Hey Ho,
was sind die drei schlechtesten Bücher die ihr je gelesen habt ??
viele grüße
sven
PS: viele Meinungen erwünscht
Hey Ho,
was sind die drei schlechtesten Bücher die ihr je gelesen habt ??
viele grüße
sven
PS: viele Meinungen erwünscht
Boah,das ist schwer..............schlechte Bücher hab ich eigentlich nie gelesen,weil sie schlecht waren :ost8:
Oki, wenn du immer so eine gute vorauswahl getroffen hast, dann schreibt doch die 3 schlechtesten Bücher auf, die deiner meinung nach bis jetzt auf den markt waren, sind.
Da fällt mir ganz Spontan das buch von Dieter bohlen,Naddel und Boris Becker ein.
Wer will schon wissen was die so alles schon gemacht haben im Leben.Bloß weil sie "Prominent" sind haben sie kein Recht so einen Müll zu schreiben ind dabei jeden durch den Kakao zu ziehen.
Iphigenie auf Tauris
Kabale und Liebe
Effi Briest
Gibt schon zwei drei die nicht wirklich toll waren...
1. Crazy von Benjamin Lebert (schrecklich das Buch... mussten dass im Unterricht lesen, weil die Mehrheit dafür gestimmt hat, dieses Buch zu lesen, anstatt das Tagebuch der Anne Frank)
2. Biographie von Dieter Bohlen (aus langeweile während der Ausbildung gelesen, war grausam was da alles stand, aber habs bis zum Schluss gelesen, hatten wohl wirklich nichts zu tun)
3. gibt noch nen paar die nicht wirklich gut waren, aber als schlecht würde ich die nicht bezeichnen.. bekomm aber im Moment nicht die Titel zusammen.
was ist denn eigentlich mit der biografie von daniel k. ? ist doch auch schrecklich, oder ?
Mein schlimmstes Buch war wohl
DAS RUSSLANDHAUS
Alle sagten das sei gut. Naja, ich gekauft und angefangen. Nach 50 Seiten war es immer noch blablabla. Also Buch zu. Ich hab es bis heute nicht geschafft es erneut zulesen, geschweige denn es fertig zu lesen.
Das zweite Buch was ich sehr langweilig fand, ich es aber trotzdem durchgelesen habe, weil ich mir dachte es muß doch noch was passieren und spannend werden, ist HARRY POTTER und der Orden des Phönix. Alle Potter Bücher waren super, nur das hat mich enttäucht.
Und noch ein drittes, denn alle schlechten Dinge sind drei
Das ist Frühling, Sommer, Herbst und Tod von Stephen King.
Als erstes muss ich mich Bluesky anschließen:
Den Orden des Phoenix hab ich nie zu Ende gelesen, obwohl ich bis dahin alle Harry Potter durch hatte (naja, beim Feuerkelch hatte ich mich auch schon gequält). Aber der Orden des Phoenix ist mir zu langweilig und zu düster. Wenn ich Depressionen kriegen möchte, kann ich auch Tagesschau gucken
Das zweite Buch, das ich für hoffnungslos überschätzt halte, ist der Herr der Ringe. Nachdem die Filme auf dem Markt waren, hiess es überall *zu Unrecht in Vergessenheit geraten* und so...also ran...und zwar bevor mir ich die Filme überhaupt angeguckt hatte (Teil 3 hab ich bis heue nicht gesehen) ...aber leider ging mir Tolkiens Art zu schreiben mächtig auf den Keks. Dieser Mann beschreibt jede Warze auf jeder Nase von hinten, vorne, oben und unten. Er lässt dem Leser keinen Freiraum für eigene Fantasie. Ich glaub, ich hab selten so ein Buch gelesen, was größtenteils aus Adjektven besteht *g*. Nein danke, ich möchte beim Lesen Platz für meine Fantasie haben...
Nr. 3 fällt mir gerade nicht ein, reiche ich nach
Gruß
Nathalie
Ich schließe mich hierbei auf jeden Fall Steffi mit dem Buch "Crazy" an, ich könnte hier noch andere Bücher aufzählen die ich in meiner Schulzeit lesen musste, aber manch andere mag sie toll gefunden haben z.B. die Welle und Homo Faber. Aber zu den Büchern die ich nicht so mag gehört noch ein anderes (zu Steffi schau) es heißt "die Orks" (hoffentlich mach ich mir unter den Fantasy-fans jetzt keine Feinde) Ich bin doch tatsächlich bis zur Hälfte gekommen, habe dann aber doch irgendwann aufgegeben, nach unzähligen Selbstmotivationskämpfen. Ich kann mich für das Buch, vor allem aber für den Autor nicht erwärmen.
Meiner persönlichen Meinung nach ist die Frage nach gut und schlecht falsch. Was die einen schlecht finden, halten die anderen für gut und gelungen. Es kommt auf den individuellen Geschmack an und am Klappentext kann man sich informieren, um was es bei einem Buch auch geht, ob einem der Stoff zusagt. Ich bin auch überzeugt davon, dass beispielsweise die klassische russische Literatur eine schwer verdauliche Kost ist, die man mögen muss. Krieg und Frieden ist so ein schwerer Stoff.
Es ist auch nicht so, dass man einfach ein Buch auf den Markt bringt. Bei der großen Konkurrenz muss ein Verleger schon abwägen und kalkulieren, ob es sich lohnt, ein Buch zu verwirklichen. Und wenn er von vornherein abwinkt, weiß man instinktiv, dass das Manuskript nichts taugt. Man kann es natürlich auch auf eigene Faust versuchen, aber ob man wirklich das finanzielle Risiko tragen möchte, kann ich mir nicht vorstellen.
Wer sich allerdings einen Bohlen reinzieht, müsste eigentlich schon vorher wissen, was ihn erwartet. Da macht allein der Name die Auflage, auch wenn alle Welt bei seinem Namen die Nase rümpft.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!