Krabben / Garnelen

  • Garnelen

    2 Chicorèe-Stauden (220 g)
    400 g Garnelen aus der Dose
    Für die Marinade:
    1 Beutel Mayonnaise (100 g)
    3 EL Mango-Chutney (Fertigprodukt)
    6 EL Dosenmilch (90 g)
    Salz
    Pfeffer
    2 TL Zitronensaft
    1 Prise Zucker
    Zum Garnieren:
    1 Tomate
    1 Zwiebel
    1 Zitrone
    1/2 Bund Dill

    Chicorèe waschen und putzen. Wurzelende 1 cm breit abschneiden. Bitteren Kern kegelförmig
    rausschneiden. Stauden in feine Ringe schneiden. Garnelen auf einem Sieb abtropfen lassen. Beides
    vorsichtig mischen. Für die Marinade Mayonnaise, Mango-Chutney und Dosenmilch verrühren. Mit Salz,
    Pfeffer, Zitronensaft und Zucker abschmecken. Über den Salat gießen. 20 Minuten im Kühlschrank
    durchziehen lassen. Rausnehmen. In einer Glasschüssel anrichten. Von der Tomate den Stengelansatz
    entfernen, brühen, häuten, achteln. Geschälte Zwiebel in Ringe, gewaschene Zitrone in Schnitze
    schneiden. Salat damit und mit gewaschenem, gewiegtem Dill garnieren.
    Vorbereitung: 10 Minuten Zubereitung: Ohne Marinierzeit 10 Minuten 305 Kalorien/1276 Joule
    nachzulesen bei:

  • Krabben

    2 Zwiebeln
    50 g Butter
    1 EL Curry
    20 g kandierter Ingwer
    1/2 Tasse Fleischbrühe aus Würfeln
    1/2 Tasse Kokosmilch
    1/2 Salatgurke
    500 g Krabben aus der Dose oder frisch
    Saft einer halben Zitrone
    1 EL Sojasauce
    1 TL Speisestärke
    Cayennepfeffer

    Zwiebel schälen und fein würfeln. Butter erhitzen. Zwiebelwürfel darin goldgelb dünsten. Curry
    reingeben. Ingwer fein schneiden, dazugeben. Mit Fleischbrühe und Kokosmilch auffüllen. Gurke
    waschen, ungeschält würfeln. Mit den Krabben dazugeben. Mit Zitronensaft und Sojasauce würzen.
    Speisestärke in wenig Wasser anrühren, Sauce damit binden. Zum Schluß mit Cayennepfeffer
    abschmecken.
    Vorbereitung: 10 Minuten Zubereitung: 10 Minuten 245 Kalorien/1025 Joule
    Beilage: Körnig gekochter Reis

  • 111.

    [COLOR=#FF0000]Eier nach Fischerin Art[/COLOR]
    70 g tiefgekühlte Krabben
    8 Eier
    20 g Butter oder Margarine
    4 EL Sahne
    Saft einer halben Zitrone
    1 Scheibe Räucherlachs aus der Dose
    2 Sardellenfilets
    weißer Pfeffer
    eine Prise Zucker
    1 Spritzer Tabasco
    Zum Garnieren:
    1/2 Bund Petersilie
    einige Salatblätter
    Saft einer halben Zitrone
    Tiefgekühlte Krabben auftauen lassen. Eier hart kochen, schälen und längs halbieren. Eigelb rausnehmen.
    Mit Butter oder Margarine, Sahne und Zitronensaft verrühren. Räucherlachs abtropfen lassen, mit
    Sardellenfilets fein wiegen, dazugeben. 16 Krabben zum Garnieren beiseite legen, den Rest zerkleinern
    und mit der Paste mischen. Mit Pfeffer, Zucker und Tabascosauce abschmecken. Die Masse in die
    Eihälften füllen. Petersilie und Salatblätter waschen, abtropfen lassen. Salat mit Zitronensaft marinieren.
    Die gefüllten Eihälften auf die Salatblätter setzen. Jede Eihälfte mit einer Krabbe und Petersilie garnieren.
    Vorbereitung: 30 Minuten Zubereitung: 10 Minuten 240 Kalorien/1005 Joule
    Beilage: Schwarzbrot mit Butter bestrichen. Als Getränk reichen Sie am besten ein helles Bier.

  • Du liebe Güte, was ist das alles kompliziert:
    Krabben frisch (am besten direkt vom Kutter), selber pulen, Rührei machen und eine anständige Portion auf eine Scheibe Schwarzbrot packen. Und dann:
    Mahlzeit!!!! :daum:

  • :zwin: Da hast Du natürlich Recht, aber nicht jeder wohnt am Wasser.
    Daher freue ich mich mmer wenn ich mich an der Nord oder Ostsee herum treiben kann

  • ja stimmt, ich zb, ich kriegen die kleinen dinger zum puheln leider ned.

  • schade, das ist doch der halbe Spass und außerdem kann man dann sicher sein, daß man wirklich frische Ware bekommt.
    werden Krabben eigentlich noch immer nach Fernost zum Pulen gekarrt und dann tiegefroren zurück nach Deutschland damit?
    Ist doch Irrsinn!!! :daum1:
    P.S. Da hab ich dann wohl einen klaren Standortvorteil: eine Stunde auf der Autobahn, dann bin ich an der Nordsee! :daum:

  • ja, ich glaube schon daß die immer noch in der ferne gepuhlt werden.

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