US-Forscher fanden heraus, dass die Anzahl der Ameisen weltweit deutlich zunimmt. Dies hängt vor allem mit der globalen Klimaerwärmung zusammen. Parallel dazu werden die Sechsbeiner aber auch kleiner.
Durch die Erwärmung verändert sich die Struktur der verschiedenen Ameisenstaaten. Anstatt wenige, große Arbeiterinnen zu zeugen, werden die Ameisen zukünftig viele und dafür kleinere Helfer einsetzen, da die Ernährung großer Larven anstrengender ist.
Ein weiterer Grund sind die Feinde der Ameisen. In warmen Umgebungen gibt es mehr Tiere, die Ameisen fressen. Ein kleiner Staat mit großen Arbeiterinnen müsste daher viel höhere Verluste hinnehmen.