Kategorie: Kirchenwitze

  • Ein Pfarrer kommt gerade von seinem Gottesdienst und will nach Hause gehen. Weil es aber so ein schöner Tag ist, beschließt er noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Er kommt in eine höchst seltsame Straße mit vielen Wohnwägen. Er spürt plötzlich so ein Verlangen nach etwas bestimmtem.
    Er klopft an eine der Wohnwagentüren. Und tatsächlich eine Nutte öffnet die Tür. Sie haben zusammen viel Spaß und am Ende will der Pfarrer bezahlen, doch die Nutte sagt: "Oh nein, Herr Pfarrer sie bekommen noch 20 € von mir. Und noch einen schönen Tag."
    Der Pfarrer weiß nicht so recht wie ihm geschieht, nimmt aber das Geld an und geht. Doch auf dem Heimweg bekommt er ein schlechtes Gewissen. Er als Pfarrer darf doch so etwas nicht tun. Er beschließt zur Beichte zum Bischof zu gehen.
    Der hört ihm aufmerksam zu, doch am Ende fragt er ihn wo denn diese Straße sei? Der Pfarrer beschreibt ihm den Weg und der Priester befreit ihn von seiner Sünde. Nach der Beichte geht der Priester auch in diese Straße, denn er verspürt auch so ein seltsames Verlangen.
    Er klopft an die Tür, die Nutte öffnet, sie haben gemeinsam Spaß und am Ende will auch er bezahlen. Doch die Nutte winkt ab und meint: "Oh nein, Herr Priester, sie bekommen noch 200 € von mir" Der Priester freut sich über das Geld und geht. Doch auch ihn plagt auf dem Heimweg sein Gewissen und er geht auch zur Beichte zum Kardinal.
    Der vergibt dem Priester und fragt auch wo denn diese Straße sei! Und der Kardinal geht auch dort hin. Er klopft, sie macht auf, sie haben zusammen Spaß und auch er will am Ende bezahlen doch auch dieses mal meint die Nutte: "Oh nein, Herr Kardinal, sie bekommen noch 2000 € von mir." Der Kardinal will schon gehen, doch da bleibt er stehen und dreht sich um.
    Er fragt die Nutte:" Verzeihung. Warum hat der Pfarrer 20 €, der Priester 200 € und ich jetzt 2000 € bekommen?"
    Die Nutte antwortet: "Tja Herr Kardinal, vom Pfarrer haben wir Fotos gemacht. Vom Priester haben wir einen Videofilm gedreht... Und sie waren LIVE im Fernsehen!

    :keksgeb:

  • Der Geistliche und die Nonne

    Der Geistliche und die Nonne

    Ein katholischer Geistlicher ist auf dem Pilgerweg. Als es Nacht wird,
    > kommt er zu einem Hospiz. Er tritt ein und fragt nach einer
    > Übernachtungsmöglichkeit.
    >
    > Der Bruder druckst ein bisschen herum: "Jaaa, ein Bett hätten wir
    > schon noch frei. Aber in dem Zimmer schläft schon eine Schwester."
    >
    > Meint der Geistliche: "Kein Problem! Wir leben schließlich im
    > Zölibat!"
    >
    > Daraufhin zeigt ihm der Bruder die Zelle mit dem freien Bett.. Als es
    > ans Schlafen geht, öffnet die Nonne das Fenster und holt sich einen
    > großen Haufen Schnee und Eis hinein. Damit reibt sie ihre Mitte
    > tüchtig ein.
    >
    > Der Geistliche: "Entschuldigung Schwester, aber warum tun Sie das?"
    >
    > Schwester: "Damit ich immer dran erinnert werde, dass es da unten
    > eisern und zugefroren ist!"
    >
    > Daraufhin packt der Geistliche seinen Rosenkranz aus und wickelt ihn
    > um sein bestes Stück.
    >
    > Schwester: "Aber sagen Sie mir, warum tun Sie das?"
    >
    > Geistlicher: "Ich montiere schon mal meine Schneeketten!"

  • Zwei Nonnen, Schwester Logica (SL) und Schwester Mathematica (SM), befinden sich auf dem Heimweg zu ihrem Kloster.

    SM: Hast Du bemerkt, dass uns ein Mann seit 38 1/2 Minuten folgt? Ich frage mich, was er wohl will.

    SL: Das ist doch logisch - er will uns vergewaltigen.

    SM: Oh weh! Bei dieser Geschwindigkeit und Entfernung wird er uns in spätestens 15 Minuten eingeholt haben. Was sollen wir tun?

    SL: Das einzig Logische: schneller laufen.

    SM: Es funktioniert nicht.

    SL: Natürlich funktioniert es nicht. Der Mann tat ebenfalls das einzig Logische: Er läuft ebenfalls schneller.

    SM: Was sollen wir also tun? Bei dieser Geschwindigkeit wird er uns in einer Minute einholen.

    SL: Das einzig Logische: Wir trennen uns. Du gehst diesen Weg und ich jenen. Er kann uns nicht beiden folgen.

    Der Mann folgte Schwester Logica. Schwester Mathematica erreicht das Kloster und ist beunruhigt wegen Schwester Logica. Endlich kommt Schwester Logica.

    SM: Schwester Logica! Gott sei Dank bist du hier! Sag mir, was geschehen ist!

    SL: Das einzig Logische: Der Mann konnte uns nicht beiden folgen, also folgte er mir.

    SM: Ja, ja! Aber was passierte dann?

    SL: Das einzig Logische: Ich begann, so schnell zu laufen wie ich konnte.

    SM: Und dann?

    SL: Ist doch logisch. Er begann auch so schnell zu laufen wie der konnte.

    SM: Ja und dann?

    SL: Es kam, wie es kommen musste: Der Mann holte mich ein.

    SM: Du Arme, was hast Du dann getan?

    SL: Das einzig Logische: Ich hob meinen Rock hoch.

    SM: Oh! Schwester! Was tat der Mann da?

    SL: Das einzig Logische. Er ließ seine Hose herunter.

    SM: Oh nein! Und? Was geschah dann?

    SL: Ist es nicht logisch, Schwester? Eine Nonne mit hochgezogenem Rock kann schneller laufen als ein Mann mit heruntergelassenen Hosen!


    Ihr alle, die Ihr gedacht habt, hier würde nun eine. schmutzige Geschichte folgen, betet zwei Ave Maria und drei Vaterunser!

    :pfei: :pfei: :pfei: :pfei: :pfei:

  • Hilfe eines Pfarrers ... ganz a liabe G´schicht


    Eine Frau fliegt von der Schweiz nach Venezuela und neben ihr im Flugzeug
    sitzt ein Pfarrer.

    "Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?"

    "Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."

    "Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten
    Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt
    fürchte ich, dass ich beim Zoll schon zu viel anzugeben habe. Könnten Sie
    ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?"

    "Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht
    lügen."

    Na ja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen, und sie gibt
    ihm den Rasierer.

    Am Flugplatz fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu deklarieren
    hat.

    "Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu deklarieren, mein Sohn!", versichert der
    Pfarrer.

    Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?"

    "Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie
    benutzt wurde."

    Da lacht der Zollbeamte schallend und ruft den Nächsten auf.

  • vorsicht: viel text - lachen garantiert ....

    Schöpfung
    ==========

    Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm:
    "Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und Du wirst fünfzig Jahre leben."

    Darauf entgegnete der Esel:
    "Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib' mir bitte nicht mehr als dreißig Jahre!"

    Und es war so.

    Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm:
    "Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrigläßt und 25 Jahre leben."

    Der Hund antwortete:
    "Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre!"

    Und es war so.

    Dann erschuf Gott den Affen und sprach:
    "Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und Dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein und so sollst Du für zwanzig Jahre leben."

    Der Affe sprach:
    "Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre."

    Und es war so.

    Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm:
    "Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben!"

    Darauf sprach der Mann:
    "Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen."

    Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt.

    Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt.

    Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.


    Und so ist es bis heute...


    Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...

    Ein Junge saß auf einer Parkbank, eine Bibel in der Hand. "Halleluja! Gott ist groß!", rief er laut ohne Rücksicht darauf, ob ihn jemand hörte oder nicht. Ein Mann kam des Weges. Er hatte kürzlich ein Studium beendet, und kam sich sehr klug vor. Auch brannte er darauf, sein Wissen unter Beweis zu stellen. Er sprach den Jungen an und fragte nach dem Grund seines Jubels.

    "Ja", sagte dieser mit einem breiten Lächeln. "Weisst du, ich las gerade, wie Gott das Wasser des Roten Meeres teilte und das ganze Volk Israel trockenen Fusses hindurchleitete."

    Der kluge Mann lächelte, setzte sich zu dem Jungen und versuchte, ihn über die "Realitaet" dieses Wunders aufzuklären. "Die moderne Wissenschaft hat festgestellt, dass das Rote Meer in diesem Gebiet nur 25 cm tief ist!", belehrte er den Jungen. "Es war kein Problem für die Israeliten hindurchzugehen."

    Die Augen des Jungen wanderten von dem Mann zurück zu der Bibel in seiner Hand. Der Mann aber, überzeugt davon, daß er einen armen, naiven Jungen etwas klüger gemacht hatte, indem er ihn in die Feinheiten wissenschaftlicher Erkenntnis einweihte, ging weiter. Gerade hatte er den Rücken gewandt, da rief der Junge erneut ein "Halleluja!" aus. Der Mann wandte sich um, ging zurück und fragte nach dem erneuten Grund seines Freude. "Es ist wunderbar!", rief der Junge aufgeregt. "Gott ist größer als ich dachte. Er leitete nicht nur eine ganze Nation durch das Rote Meer. Es gelang ihm sogar, die gesamte ägyptische Armee in nur 25 cm tiefem Wasser zu ertränken!"


    Was ich vonNoah gelernt habe !

    1. Nicht das Boot verpassen!
    2. Denke daran, dass wir alle im selben Boot sitzen.
    3. Plane vorausschauend! Es hat nicht geregnet, als Noah die Arche baute.
    4. Bleibe in Form! Auch wenn du 100 Jahre alt bist, könnte dich jemand auffordern, etwas wirklich großes zu tun.
    5. Höre nicht auf die Kritiker; tue einfach deine Arbeit weiter, die getan werden muss.
    6. Baue dir deine Zukunft auf hohem Niveau.
    7. Um der Sicherheit willen, reise paarweise.
    8. Geschwindigkeit ist nicht immer ein Vorteil. Die Schnecken waren ebenso an Bord wie die Geparde.
    9. Wenn du gestresst bist, lass dich eine Weile treiben.
    10. Denke daran, dass die Arche von Amateuren gebaut wurde; die Titanic von Profis!
    11. Mache dir keine Sorgen um den Sturm! Wenn du mit Gott unterwegs bist, wartet immer ein Regenbogen auf dich.



    Bootsfahrt auf dem See Genezareth

    Am See Genezareth gibt es Boote zu mieten, zum Spazierenfahren für fromme Pilger und (vielleicht etwas weniger fromme) Touristen.
    "Was kostet der Spaß?", fragt ein interessierter Reisender.
    "40 Euro die Stunde."
    "Das ist ja ganz schön happig!"
    "Aber bedenken Sie: dies ist der See auf dem schon Jesus selbst gewandelt ist!"
    "Na, kein Wunder bei den Preisen...!"


    Fahrzeugtaufe
    Ein katholischer Priester, ein evangelischer Pastor und ein jüdischer Rabbi wohnen nebeneinander in einer Straße. Eines Tages hat der katholische ein funkelnagelneues Auto vor der Tür stehen. "Donnerwetter", denkt sich der evangelische, "das kann ich auch", und hat am nächsten Tag auch einen neuen Wagen vor der Tür. Der Rabbi sieht's und hat ebenfalls tags drauf ein neues Auto. Am nächsten Wochenende sieht der evangelische Pastor, wie der katholische mit einem Eimer Wasser zu seinem Auto geht und ihn drübergießt. "Klar", denkt er sich, "muß sein." Also geht auch er mit einem Eimer Wasser zu seinem Auto und gießt ihn drüber. Nachdem der Rabbi das alles gesehen hat, denkt er kurz nach, holt eine Eisensäge, geht zu seinem Auto und sägt ein Stück vom Auspuff ab...


    Ein perfektes Werk
    Nach dem Gott Mann und Frau erschaffen hatte betrachtete er sein Werk und sagte: "Also ich muss mich selbst loben. Diese wunderbare Form des Körpers, die wohlgelungenen Proportionen, die vollendete Ästhetik - ein perfektes Werk."
    Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend: "Na gut, du musst dich halt schminken und notfalls einer bis mehrerer Schönheits-Op´s unterziehen..."


    Ein Schreinermeister kommt in den Himmel und sagt vorwurfsvoll zu Petrus: "Wieso habt ihr mich schon hergeholt, ich bin doch erst fünfzig!"
    Petrus: "Wir haben die Stunden zusammengezählt, die du deinen Kunden verrechnet hast, und nach dieser Rechnung bist du vierundachtzig..."


    Ein Jude zog in eine sehr katholische Gegend. Jeden Freitag wurden die Katholiken sehr nervös, denn während sie ihren Fisch assen sass der Jude im Garten und grillte Steaks. Also machten sie sich daran, ihn zu konvertieren. Schliesslich, mit Bitten und Drohungen, schafften sie es. Sie brachten ihn zu einem Priester, der besprenkelte ihn mit gesegnetem Wasser und sprach:
    "....geboren als Jude
    ....aufgewachsen als Jude
    ....jetzt ein Katholik."
    Die Katholiken waren begeistert. Keine verführerischen Gerüche mehr am Freitag.
    Aber am nächsten Freitag zog der Grillgeruch wieder durch die Nachbarschaft. Die Katholiken rannten alle zum Haus des Juden um ihn an seine neue Diät zu erinnern. Sie fanden ihn am Grill stehend, wo er Wasser über das Fleisch sprenkelte und sagte:
    "....geboren als Kuh
    ....aufgewachsen als Kuh
    ....jetzt ein Fisch."


    Im wilden Westen will sich ein Wanderprediger einen Gaul kaufen, um die Wilden zu missionieren. Er geht zu einem Pferdehändler und schildert ihm seinen Fall. Da meint der Verkäufer:

    "Da haben wir ein Pferd, ideal, wie für sie gemacht. Auf das Komando "Gott sei Dank" läuft es los, bei "Amen" bleibt es wieder stehn."

    Der Prediger ist ganz begeistert und macht gleich einen Proberitt: "Gott sei Dank."

    Das Pferd läuft los. Aus der Stadt raus und über die Prärie geht alles gut, bis das Pferd genau auf eine Schlucht zu gallopiert. Der Priester hat das Kommando zum Anhalten längst vergessen, er zerrt am Zügel, probiert alles, nicht hilft.

    In letzter Verzweifellung fängt er an zu beten:

    "Vater unser im Himmel, ...

    ...........................

    ...........................

    ... Dein Wille geschehe - Amen."

    Das Pferd hält beim "Amen" an, genau einen Meter vor der Schlucht. Der Priester wischt sich den Angstschweiß von der Stirn:

    "Gott sei Dank."

    ...


    Der Oberrabiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist Jom-Kippur - der höchste jüdische Feiertag, an dem außer Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den
    Golfplatz. Er denkt sich: "So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!"

    Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs.

    Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: "Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht? Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?"

    Gott nickt. Der Oberrabiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein "Hole-in-one" - das allergrößte und allerseltenste Ereignis für einen Golfer.

    Petrus: "Das verstehe ich nicht - Du wolltest ihn doch bestrafen?!"
    Gott:"Das habe ich doch! Denn wem kann er das jetzt erzählen?"


    Samuel will wissen was sein Sohn wird. Er fragt einen Freund um Rat. Der sagt ihm: Nimm die Thora, ein Fass Wein und ein paar Münzen und lass Deinen Sohn wählen. Die Thora deutet darauf hin, dass er Rabbi wird. Der Wein wird aus deinem Sohn einen Säufer machen. Nimmt Dein Sohn die Münzen, so wird er Bankier.
    Gehört, gemacht. Der Sohn schaut sich die Dinge an und nimmt alles.
    Stöhnend seufzt Samuel auf: "Oh Gott, er wird katholischer Priester!"


    Ein Missionar in Afrika wird eines Tages bei einem Spaziergang im Dschungel von einem Löwen angefallen. Der Missionar gibt Fersengeld, und rennt und rennt und rennt um sein Leben. Der Löwe verfolgt ihn, und kommt nach und nach immer näher. Im letzten Moment, - der Löwe holt schon zum allesentscheidenden Sprung aus - bremst der Missionar ab, kniet nieder und schickt ein Stoßgebet zum Himmel: "Oh Herr, bekehre diesen Löwen !!!" Der Löwe bremst mitten im Sprung ab, kniet neben dem Missionar nieder, faltet die Hände ebenfalls zum Gebet. Schweißgebadet steht der Missionar auf, lehnt sich erleichtert an den nächsten Baum, und lauscht dann dem Gebet des Löwen: "Komm Herr Jesu, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast, Amen !!

    "Rosenblum, ihr Sohn hat sich taufen lassen, was werden Sie tun?"
    "Dasselbe wieder liebe Gotte, nachdem sich sein Sohn hat taufen lassen."
    "Was denn?"
    "Ich werde auch ein neues Testament schreiben. "


    Die Juden und die Wunder
    Ein Lemberger Jude hat die Kathedrale von Lourdes besichtigt. Als er herauskommt, schreit er: "Mein Gott, jetzt kann ich wieder laufen!"
    Alle stürzen herbei: "Ein Wunder ist geschehen, ein Wunder!"
    "Nein man hat mir das Auto gestohlen!" -->-->


    Eine Frau liegt in jungen Jahren im Sterben. Sie fleht zu Gott: Lass mich noch nicht sterben! Gott erhört ihr flehen und verspricht, dass sie noch 40 Jahre leben wird.

    Einige Zeit unterzieht sich die Frau einigen Schönheitsoperationen. Nicht einmal eine Woche später wird sie von einem Auto überfahren.

    Im Himmel angekommen geht sie sofort zu Gott und erinnert ihn an sein Versprechen.

    Der stutzt und meint dann: Entschuldigung das tut mir leid aber ich habe Dich nicht mehr erkannt.

  • Verbesserungsvorschlag an Gott

    Hallo Gott,

    hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag:

    Das Leben sollte mit dem Tod beginnen - und nicht andersherum!

    Stell Dir das mal vor:

    du liegst six feet under, es ist dunkel und muffig und dann gräbst du dich dem Licht entgegen. Dort angekommen gehst du ins Altersheim und wirst dann rausgeschmissen, weil du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr und fängst gaaaanz laaangsam an zu arbeiten. Nachdem du damit durch bist, geht's auf die Uni. Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen im Kopf und säufst dir ständig die Hucke voll.

    Wenn du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule. In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du schließlich auch hier rausfliegst.
    Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten, anschließend dümpelst du
    neun Monate in einer Gebärmutter herum - und beendest dein Leben als Orgasmus!

    Das wäre geil!

    :lol: :lol: :lol:

  • Belehrung

    Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt
    neben einen Pfarrer. Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender
    Krawatte, zerrissenem Jackett und Spuren von rotem Lippenstift in seinem
    ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-Flasche, die ihm aus
    der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche hängt,
    öffnet eine Zeitung und liest. Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer :
    "Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis ?"

    Der Pfarrer: "Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom
    Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom
    Sex mit Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene !"

    Der Besoffene: "Verdammt noch mal, so eine Schweinerei !"

    Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in
    versöhnlichem Ton: "Seit wann haben Sie den Arthritis, mein Sohn ?"

    Der Besoffene: "Ich habe es nicht, aber hier in der Zeitung steht, dass der
    Papst Arthritis hat!

  • Karlchen sieht wie ein Mann aus dem Bordell herauskommt
    und sagt zu ihm:
    "Ätsch, ich weiß wo du warst."
    Der Mann gibt Karlchen 10,- Euro und sagt:
    "Du darfst es nicht weitersagen" und geht weiter.
    Karlchen aber geht ihm nach und sieht, wie der Mann
    seine Haustür aufschließt und spricht ihn erneut an:
    "Ätsch, jetzt weiß ich auch wo du wohnst".
    Also hat der Mann noch mal einen Zehner gezückt, mit
    der Ermahnung, dass Karlchen ja seinen Mund hält.
    Karlchen kommt nach Hause, freudestrahlend berichtet er
    seinem Vater, wie schnell man doch 20,- Euro verdienen kann.
    Doch Vater spricht:
    " Karlchen, das war sehr ungezogen und Erpressung außerdem,
    du gehst in die Kirche und beichtest, was du getan hast."

    Gesagt, getan, Karlchen geht in die Kirche, setzt sich in den
    Beichtstuhl, will gerade anfangen zu beichten, schaut
    durch die Gitterstäbe und jubelt laut:
    "Ätsch, jetzt weiß ich auch wo du arbeitest." :lol: :lol:

  • Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum.
    >>
    >> Er beginnt seine Rede:
    >>
    >> "Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer
    >ein bisschen schwierig.
    >>
    >> Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das
    >Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so
    >auszudrücken:Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich
    >zuerst gedacht:
    >>
    >> "Wo bin ich da bloß hingekommen?"
    >>
    >> Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete,
    >> dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und
    >sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von
    >seiner Tochter geholt hat.
    >>
    >> Naja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure
    >Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war..."
    >>
    >> Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister, entschuldigt sich für
    >sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede:
    >>
    >> "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25
    >Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei
    >ihm abzulegen ..."

  • Oh mein Gott, das war ja wie ein religiöses Erweckungserlebnis", sagt der junge Mann selig nach der himmlischen Nacht. "Hast Du es auch so empfunden?"
    "Ja, beinahe", seufzt das Mädchen, "nur habe ich auf die Wiederauferstehung gehofft."

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