Die Finsternis ,sie ist bei mir -
greift mit ihren Klauen wie ein Tier.
Der Mond zeigt sein höhnisches Gesicht -
und plötzlich Blut durch alle Dämme bricht.
Die See, sie schweigt bizarr und schön -
ist nun in einer anderen Farbe zu seh'n.
Die Fesseln schneiden sich in meine Haut -
die Finsternis, die mein Herz doch raubt.
Sie schneiden sich tiefer in mein Fleisch -
und ich erbarmungsvoll und leidvoll kreisch.
Die Gedanken sind im Chaos versunken -
und ich im Meer des Blutes ertrunken.
Leidvoll jeden Tag gequält -
die Stunden die man ohne Schmerzen zählt.
Es sind nur kleine Momente in meinem Leben -
die mir ein wenig Glück doch geben.
Das Chaos fängt jetzt erst wieder bei mir an -
ich frag mich nur: was hab ich getan?
Die Finsternis hat mich umzingelt ....
ein glück hat gerade mein Wecker geklingelt!!!