Unter wenigen, einst vielen, bleibst Du treu und verlässlich
- so die Stimme hallt mit dem Wind
Wir sind gleich doch so verschieden und Du würdest dein Leben für mich geben
- ein sanfter Hauch von Wärme die Berge streicht
Besseres könnte Dir wiederfahren, Du spürst es und verzichtest
- endlose Weiten spiegeln sich in Augen
Deine Welt legst Du mir zu Füßen, so viel und Dir reicht das Wenige von mir
- unwirkliche Nähe fließt wie Wasser dahin
Dein Wort hat Dich gebunden, doch aus freiem Willen
- wohin nur die Seele kann sehen
was auch immer du bist oder sein willst, in Dir schlägt das Herz eines Drachen
- und jene die einst lebten vergehen...
Martin Wolfgang Dierolf aka Sturmfeder