Träume

  • [FONT=comic sans ms]Es ist wieder Nacht,
    noch liege ich wach in meinem Bett,
    denn unter fließenden Tränen kann man nicht schlafen.

    Die Sehnsucht ist wieder da,
    sie schreit, ruft Deinen Namen in die grausige Dunkelheit.
    Kannst Du sie nicht hören?

    Hingebungsvoll erbitte ich den Schlaf,
    denn in meinen Träumen kann ich wieder bei Dir sein
    und die einsamen Tränen versiegen.

    Ich habe Angst vor dem Morgen,
    der mir jeden Tag aufs neue Deine Nähe raubt.
    Angst davor aufzustehen
    und den Träumen lebe wohl zu sagen.

    Lange aus meinem Märchenland zurückgekehrt,
    sehe ich Dich wieder an
    und die Zeit verliert an Bedeutung.

    Du bist wie ein Strauß roter Rosen,
    den ich nicht berühren kann,
    da ich an seinen Dornen verbluten würde.

    Ich singe Lieder ohne Melodie
    und schreibe Gedichte ohne Worte.
    Ich verbrenne im Eis
    und Du weißt von alledem nichts.

    Ich werde Dich weiter ansehen
    und in meine Träume zurück flüchten,
    wenn die Realität zu schwer zu ertragen ist.

    Wenn die Sehnsucht wieder schreit
    und die Hoffnung wieder stirbt,
    wenn Du ein weiteres Mal an mir vorbei gehst.

    Ich weiß, ich warte vergeblich auf den Tag,
    an dem meine Träume wahr werden
    und ich Dich in meine Arme schließen kann.[/FONT]

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