Hätte das Thema nicht so einen ernsten Hintergrund, könnte man über diese Überschrift doch ins Schmunzeln geraten :kichern:
Die Simpson-Wüste in Australien wird erstmalig vom 1. Dezember bis zum 15. März 2009 für Touristen gesperrt.
Grund dafür sind die Temperaturen von bis zu 58 Grad Celsius und eine Sandtemperatur von ca. 95 Grad (Autsch :erstaunt: )
Ich stelle mir das bildlich vor, man legt eine Bratpfanne auf den Wüstensand, haut ein paar Eier und ein bischen Speck und Zwiebeln da rein, und in ein paar Minuten ist das Omlett fertig.. :kaputtlachen:
Unerfahrene Touristen setzen sich damit aber einer extrem hohen Gefahr aus, zu Tode zu kommen und gefährden Einheimische bei Rettungsaktionen.
Die Entscheidung ist wohl gut so, zeigt aber auch, wie sich das globale Klima ändert und welche Folgen das nach sich ziehen kann :ueberlegen:
Quelle: httx://http://reisen.t-online.de/c/16/83/44/76/16834476.html