brauchen wir noch mehr zuwanderung?
die wirtschaft schreit nach fachkräften.
ich kann mich aber erinnern, dass man vor einigen jahren sehr viele auf die strasse setzte und auch nicht bereit war auszubilden.
die gewerkschaften warnten damals, dass durch den rückgang ein paar jahre später ein mangel herrsche...
jetzt ist es soweit.
und es werden sogar stimmen laut nach "begrüßungsgeldern" usw.....
zuwanderung
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Schwabenmaus -
18. Oktober 2010 um 19:20
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Schwieriges Thema das ganze... so wirklich richtig kann ich mich nicht festlegen. Mit einer Ausnahme.
Wenn es darum geht sich zu entscheiden fertig ausgebildete Fachkräfte ins Land zu holen oder alles was hier eh schon an zugewandertem oder einheimischem umherläuft, dann sage ich: Gefälligst erstmal alles fähige was hier ist ausbilden!!!
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das kostet aber wieder geld, fertige fachkräfte sind billiger.
diese ausbildung musste man ja nicht bezahlen. -
es sitzen genug Fachkräfte auf der Straße, die mit Bestnoten ihr Diplom o.ä. ábgeschlossen haben.
Wozu dann also noch Ausländer holen?? Sollen doch erstmal diese Leute eingestellt werden.
Ich versteh das alles nicht. -
Ich verstehe das ganze auch nicht.
Ausgebildet haben sie nicht aber das schlimmste kommt ja erst noch.
Und nun ausländische Fachkräfte. Warum dann nicht auch mit Greencard, wie in Amerika ? -
Also wer von "Fachkräftemangel" redet, der sollte anstatt die Lösung "Zuwanderung" zu propagieren, lieber darüber nachdenken, ob man nicht lieber:
- Studiengebühren für die betreffenden Fächer abschafft
- Förderungen herausgibt, für Leute, die sich entsprechend umschulen
- die Unternehmen zur Ausbildung verpflichtetWir haben doch ein - jetzt gibt es sogar die Kanzlerin zu "multi-kulti-gescheiterte" Gesellschaft. Und die Lösung ist jetzt noch mehr Migranten?
Man bildet nicht aus, beschwert sich aber über Fachkräftemangel?
Man zahlt keine Umschulungen, fordert aber qualifizierte Leute für teuere Studienberufe?Ich glaube, die werten Damen und Herren haben nicht begriffen, dass es zig Millionen Arbeitslose (auch qualifizierte) gibt.
Aber klar - es ist einfacher und anfangs günstiger die Leute zu "importieren"...
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exakt @blue, man konnte das ja vorraussehen.
ich bin auch für eine ausbildungsabgabe.
betrieb die nicht ausbilden sollen dafür zahlen.
vielleicht ab einer bestimmten größe.
ich denk es löst unser problem nicht, gerade jetzt wo es auch wieder um die sogenannte integration geht.und was wichtig ist, dass junge leute, die eine ausbildung gemacht haben auch in ihrem job arbeiten können,
bevor sie ev. weitermachen oder gar da bleiben.
oft sitzen sie ja auf der strasse und ihr wisst selber wie das ist wenn man mal eine weile nichts auf dem berif gemacht hat.
man tut sich einfach wieder schwer. -
Schlimmer noch, so ein Kommentar im Radio, die besten Fachleute aus Deutschland suchen sich Stellen im Ausland. Es ist für sie nicht lukrativ, hier zu arbeiten...
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Wen wundert das denn noch?
- Rente ab 67
- niedrigste Lohnsteigerungen in gasnz Europa
- hohe SozialabgabenKlar, da sind Länder wie Norwegen, England und die Schweiz viel interessanter, zumal die einen nahezu identischen Lebensstandard bieten.
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eben.
und dann nimmt man gerne die arbeitskräfte aus den osteuropäischen oder indischen oder chniesischen ländern, weil die "billiger" arbeiten.
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