[size=36]Der Begriff „Veganismus“ ist in der einschlägigen Literatur definiert als:
[color=#3c4e7f][...] strikte und völlige Ablehnung gegen den Konsum tierischer Produkte und die Nutztierhaltung selbst, durch eine vorrangig ethisch begründete Lebenseinstellung. Dabei wird auf den Verzehr von Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Eiern und Honig konsequent verzichtet. [...] [/color]
Nun, wenn diejenigen, die von dieser Lebenseinstellung überzeugt sind, das dringende Bedürfnis verspüren, ihrem Körper als Ersatz für tierische Produkte zukünftig nur noch Sojaeiweiß, Seetang und Xanthan anzubieten, dann sei es ihnen gegönnt.
Wenn auch der Konsum von Honig grundsätzlich abgelehnt wird, weil diese armen Bienen ja in einer KZ ähnlichen Behausung von einer Oberbiene wie blöd jeden Tag zur Arbeit geprügelt werden, dann entzieht sich das zwar meinem Verständnis, aber ich will ja auch nicht nach dieser Philosophie leben.
Das Veganer zudem keine Kleidung aus Leder, Seide und Schafswolle tragen, weil möglicherweise die Seidenraupe nur unter Androhung von Repressalien, Mobbing und Liebesentzug ihre Seide spinnt, ist für mich ebenfalls nur schwer nachzuvollziehen, aber jeder soll schließlich so leben wie er mag.
Geistige Auswüchse fundamentalistischer Fleischverweigerer auf ihrer Website wie z.B. auf [color=#3c4e7f]www.maqi.de[/color], die alle nicht nach ihrer Lebenseinstellung lebenden Menschen als Leichenfresser klassifizieren, erzeugen bei mir zunächst nur ein Schmunzeln. Beim Weiterlesen auf dieser realitätsentrückten Veröffentlichung mit dem Titel [color=#3c4e7f]Legen macht frei[/color] wird man dann jedoch von diesen Tierrechtsterroristen unmissverständlich darauf aufmerksam gemacht, das diejenigen, die tierische Produkte konsumieren, zur Kategorie der Nationalsozialisten, Faschisten und KZ-Mörder gehören.
Wenn von dem gleichen Domaininhaber dieser Propagandaseiten dann noch weitere Projekte die digitale Welt verseuchen, um diese Untergrundparolen mit Macht in den veganen Olymp zu katapultieren, erweckt das meine besondere Aufmerksamkeit.
Erwähnenswert sind vor allem die Seiten: [color=#3c4e7f]veganismus.de[/color], [color=#3c4e7f]tierrechtskochbuch.de[/color], [color=#3c4e7f]antispe.de[/color], [color=#3c4e7f]vegane-gesellschaft.de[/color], [color=#3c4e7f]antisexismus.de[/color], und last but not least [color=#3c4e7f]antitheismus.de[/color].
Welche Mittel muss man sich in die Synapsen spritzen, um solch einen grenzdebilen Mummpitz hervorzubringen? Alle, die sich zur Gruppe der Nichtveganer zählen, werden in zunehmendem Masse mit solchen realitätsentrückten Ergüssen konfrontiert, das es nach meiner Einschätzung an der Zeit ist, diesen Hirnkrebs schnellstmöglich zu stoppen.
Wenn teilweise die Nahrungsmittelindustrie bereits damit begonnen hat, ihr Sortiment auf diese geistige Minderheit umzustellen, denke ich mit Schrecken an die nächsten Jahre. Wo soll das alles enden, wenn heute bereits die weltbekannten Fastfood-Ketten fleischlose Gerichte in ihr Programm aufgenommen haben. Die Prognosen sind denkbar schlecht.
Ich sehe es schon vor mir. Wir Nichtveganer laufen hypnotisiert und hilflos durch unsere Städte auf der verzweifelten Suche nach einer Hamburger- Döner- oder Currywurstbude. Ein Horrorszenario mit epochalen Ausmaßen, dem dringend Einhalt geboten werden muss.[/size]
[size=36]Deshalb appelliere ich inständig an alle, die von der Fleischverweigerung noch nicht infiziert sind. [/size]
[size=36][size=36][color=#3c4e7f]Schützt euch mit Fleisch ... lieber zuviel als zuwenig![/color][/size]
[/size][size=36][font='"']Fleisch ist das einzige antibakterielle Mittel, das gegen diese personifizierte Sinnentrückung bei regelmäßiger Einnahme hilft. Die Symptome bei einer Infektion mit Veganismus sind sehr deprimierend und der Krankheitsverlauf endet immer mit körperlichem und geistigem Verfall. Bei einigen dieser infizierten Grünfutterfetischisten wurde auch ein besonders schlimmer Verlauf mit gänzlicher Sinnentleerung und völliger körperlicher Degeneration beobachtet.
Lasst es nicht soweit kommen und begegnet dieser von Sinnabstinenz geprägten Subkultur mit Ablehnung. Alles, was diese neurologische Inkontinenz auf Internetseiten, in Büchern oder anderen Medien von sich gibt, ist veganische Propaganda.
[size=36]Fleisch ist gut, gesund und vor allem lecker ... Basta! [/size]
Ethische Bedenken gegen das Töten und Essen von Tieren sind ausschließlich Argumente derer, die sich bereits dann aus ihrem emotionalen und moralischen Gleichgewicht gebracht fühlen, wenn sie einer fleischfressenden Pflanze beim Verdauen zusehen.
Schon die Bibel schreibt zurecht im [DLMURL="http://www.bibel-online.net/buch/03.3-mose/11.html"][color=#3c4e7f]Kapitel 11[/color][/DLMURL] ihrer wahrhaft ersten Auflage:
[color=#3c4e7f][...] Und der Herr redete mit Mose und Aaron und sprach zu ihnen: "Das sind die Tiere, die ihr essen sollt unter allen Tieren auf Erden. Alles, was die Klauen spaltet und wiederkäut unter den Tieren, das sollt ihr essen" [...][/color]
Ergo, als religiöser Mensch muss ich mir bei einem saftig gebratenen Rindersteak doch auch keinen Kopf machen. Oder?
Im übrigen sei noch darauf hingewiesen, das der Verzehr von Fleisch die Gemütsverfassung des Menschen in nicht unerheblichem Masse steigern kann. Wem läuft denn nicht das Wasser im Munde zusammen beim Gedanken an ein saftig gebratenes Stück Fleisch, einen Burger oder eine Currywurst?
Abschließend möchte ich meine Hoffnung zum Ausdruck bringen, die Leser dieses Artikels für alle Zukunft in einer antiveganen Einstellung gefestigt zu haben.
Ich flehe euch an, haltet an eurer Einstellung fest und verbaut euren Kindern nicht die antivegane Zukunft. Kindern beim Essen eines Burgers oder einer Fleischrolle zuzusehen ist unvergleichlich und entschädigt Eltern für deren unermüdlichen Einsatz. Lasst es nicht zu, das diese ethische Fehlentwicklung einiger Verblendeter dazu führt, das unsere Kinder dafür mit Sojaeiweiß und Seetang bestraft werden.
[color=#000000][size=36]Deshalb ... esst mehr Fleisch und macht euch keinen Kopf![/size][/color][/font][/size]