Nokia HERE: Beta 2.2 verfügbar (APK download), läuft jetzt auch unter Android L

  • [size=24]Here will vernetztes Fahren vorantreiben
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    Here, der Kartendienst von Nokia, hat pünktlich zur CES auch ein paar Neuigkeiten mit dabei. Dort möchte man in den nächsten Monaten das vernetzte Fahren vorantreiben. Eine Partnerschaft mit BMW gibt es auch.

    Ein Überbleibsel von dem ehemaligen Nokia ist der Kartendienst Here, an dem man bei Microsoft bei der Übernahme der Mobilfunksparte wohl kein großes Interesse hatte. Seit der Trennung entwickelt sich dieser Dienst aber prächtig und das zeigt auch ein Feld, an dem man derzeit in Berlin arbeitet. Here will das vernetzte Fahren vorantreiben. Doch was meint man damit eigentlich.

    Euer Auto und Smartphone sollen noch besser miteinander kommunizieren können. Sucheinträge und Favoriten, die ihr in Here anlegt, sollen zwischen dem Smartphone und dem Naviationsgerät in eurem Auto synchron gehalten werden. Ein Demogerät gibt es derzeit in Las Vegas zu sehen, wo man einen BMW i3 ausgestellt hat, der nicht nur neues Kartenmaterial besitzt, sondern für den es zum Beispiel auch eine eigene Smartwatch-App gibt.

    „Wir sind davon überzeugt, dass Verbraucher mehr wollen als nur ein Smartphone auf Rädern. Als Schnittstelle zwischen Unterhaltungselektronik und Automobilindustrie hilft HERE Automobilherstellern dabei, die Vernetzung des Fahrens weiter voranzutreiben und so den Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden.“ Ogi Redzic, Leiter Connected Driving bei HERE.
    Dieser Schritt markiert nur den Anfang, bei Here sieht man darin eine Menge Potential, welches man nutzen möchte. Der Dienst erfreut sich zur Zeit großer Beliebtheit, die Android-App wurde bereits über 1 Million Mal im Play Store von Google heruntergeladen. Eine iOS-Version soll auch bald folgen.

    Einen besseren Eindruck von der Idee, die dahinter steckt, bekommt ihr glaube ich am besten in dem folgenden Video. Dieses zeigt die Verknüpfung des Smartphones mit dem Auto und weiteren Geräten. Grenzen gibt es keine, neben Smartphones und Smartwatches will man zum Beispiel auch auf den Fernseher. Ich habe den Eindruck, als ob Here ohne Microsoft im Rücken im Moment sein volles Potential entfaltet und bin gespannt, was uns da in ein paar Monaten noch so alles erwartet.

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    Quelle: Mobiflip

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