[COLOR=#ff0000]Ich, Android-Port.de oder die Entwickler/Publisher der ROM oder Mods,
übernehmen keine Haftung für mögliche Schäden an eurem Gerät!
Ihr seid daher für euer Handeln selbst verantwortlich!!![/COLOR]
[size=12]Videobeispiel Nexus 7[/SIZE]
[video=youtube;_OXvus1DUks][DLMURL]http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=_OXvus1DUks[/video][/DLMURL]
Seit gestern steht Ubuntu für [DLMURL="http://mobilegeeks.de/smartphones/"]Smartphones[/DLMURL] und [DLMURL="http://mobilegeeks.de/tablets/"]Tablets[/DLMURL] zum Ausprobieren bereit, auch wenn es sich noch um eine sehr frühe Entwicklerversion handelt, die kaum einen praktischen Nutzen bietet.
Natürlich haben diverse Frickler sich bereits daran gemacht, das neue Smartphone- und Tablet-Linux auszuprobieren, wobei die Ergebnisse äußerst unterschiedlich ausfallen.
Zwar bietet Canonical die Ubuntu Developer Preview bisher nur für das Galaxy Nexus, das [DLMURL="http://mobilegeeks.de/tag/nexus-4/"]Nexus 4[/DLMURL] und die [DLMURL="http://mobilegeeks.de/tag/nexus-7/"]Nexus 7[/DLMURL] und Nexus 10 Tablets an, doch einige unabhängige Entwickler aus dem RootzWiki-Forum haben das neue mobile Betriebssystem bereits auf dem [DLMURL="http://mobilegeeks.de/tag/samsung/"]Samsung[/DLMURL] Galaxy S3 zum Laufen gebracht. Voraussetzung ist wie auch bei den anderen Geräten, dass man den Bootloader entsperrt und ein eigenes Recovery-Tool wie TWRP oder ClockworkMod installiert hat. Natürlich sind grundsätzlich Backups zu empfehlen, denn auch wenn man Ubuntu auf dem Smartphone oder Tablet bereits ausprobieren kann, ist das neue OS keineswegs für den Dauereinsatz fit.
Artikel Veröffentlicht am 22 Feb, 2013 – 20:00
von Autor Roland Quandt / mobilegeeks.de