Dank einer US-Behörde bekam die belgische Polizei Informationen von WhatsApp-Kommunikationen von wohl 16 Verdächtigen (in 21 Razzien) belauscht. Natürlich nur zur Terrorabwehr.
Allerdings gibt es ein Problem: Offensichtlich hat dies nichts genutzt, denn alle 16 Personen sind wieder auf freien Fuß. Also wohl doch kein Terroranschlag?
Aus technischer Sicht ist durch die Whats-App-Verschlüsselung jetzt nur noch die Frage wann diese Spionage-Aktion durchgeführt wurde, denn davon hängt schließlich ab ob und was für ein Verschlüsselungssystem die Angreifer knacken oder umgehen mussten.
ZitatDie belgische Polizei hat mehrere Razzien gegen Terrorverdächtige durchgeführt, nachdem die amerikanischen Kollegen den Ermittlern beim Abhören von WhatsApp-Nachrichten halfen.
US-Behörden belauschen WhatsApp-Kommunikation | heise Security