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Statt die Nutzer zu schützen erlaubte NOD32 von Eset es Angreifern, die Rechner der Opfer komplett zu übernehmen. Das Update, welches die Lücke schließt, sollte schleunigst eingespielt werden.Der Virenscanner NOD32 von Eset konnte von Angreifern missbraucht werden, Schadcode mit Systemrechten auszuführen. Die Sicherheitslücke wurde nun von Googles Project Zero bekanntgegeben, nachdem Eset sie bereits geschlossen hatte. Betroffen sind Versionen von NOD32 auf Windows, OS X und Linux, da die fehlerhafte Sandbox auf allen Betriebssystemen ähnlich funktioniert.
NOD32 erlaubt das Kapern von Rechnern | heise Security
Ganz am Ende des Artikels kommt der wichtigste Fakt: Ihr solltet sicherstellen, dass das mindestens VSD-Update 11824 oder höher installiert ist.