Beiträge von Gery

    Hi Leute,

    ich melde mich nun mal zurück/ab, da ich die letzten zwei Wochen krank war und demnächst ins Krankenhaus muss und an der Hand operiert werde.

    Sobald ich da genesen bin, werde ich mich wahrscheinlich für weitere 3 Monate wegen einer anderen Krankheit in eine Klinik begeben müssen, wo ich, soweit mir bislang bekannt, kein oder nur sporadisch Internet habe.

    Aus diesem Grund habe ich den Job als Newsredakteur an den Nagel hängen müssen, da es so keinen Sinn macht und ich euch nicht enttäuschen möchte.

    Bis dahin bin ich so oft wie möglich hier aktiv und wünsche euch allen hier viel Spaß und alles erdenklich Gute.

    Gruß

    Gery

    Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

    Samsungs Phablet Galaxy Note 3 erhält nachträglich die Option, sich drahtlos laden zu lassen. Sie ist in eine für rund 70 Dollar oder 50 Euro angebotene Hülle namens “Wireless Charging S-View Flip Cover” eingebaut. Ein Ladegerät nach dem Qi-Standard ist zusätzlich erforderlich.

    Das Flip Cover besteht aus Kunstleder. In offenem Zustand kann der Nutzer auf die komplette Touch-Oberfläche zugreifen. Ist es aber zugeklappt, sorgt eine Aussparung dafür, dass Datum und Uhrzeit sowie eventuelle Benachrichtigungen weiter zu sehen sind. Außerdem kann man durch Wischen in dem Ausschnitt zu weiteren Bildschirmen und Menüs navigieren. Zusätzlich kann beim Aufklappen des Covers der Bildschirm automatisch entsperrt werden, wenn keine Sperre eine Muster- oder PIN-Eingabe erfordert.

    Die Hülle ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Sie ersetzt auch den Akku des Smartphone-Tablet-Mischlings. Onlineshops aus Deutschland listen sie überwiegend zu Preisen zwischen 40 und 50 Euro. Die Modellbezeichnung lautet EF-TN900B.

    Wer sein Note 3 drahtlos nach dem Qi-Standard laden wollte, musste freilich nicht auf die neue Hülle warten. Akku-Ersatzlösungen mit Funkladefunktion von Drittherstellern sind über Plattformen wie Ebay zu Preisen ab etwa 5 Euro erhältlich, wenn auch nicht durchweg von höchster Qualität auszugehen ist. Von Samsung selbst gab es dafür auch bisher schon das Wireless Charging Kit mit der Modellbezeichnung EP-WN900. Für 50 Euro ist neben dem Empfänger auch eine drahtlose Ladematte enthalten.

    Das Note 3 ist eins von 14 Handymodellen in Samsungs Geschichte, die über 10 Millionen Mal verkauft wurden – wie auch seine Vorgänger Note und Note 2. Diese Marke erreichte das Note 3 nach rund 60 Tagen. Es verfügt über einen 5,7-Zoll-Bildschirm, den es mit erweiterten Handschriftenfunktionen und einer Möglichkeit ergänzt, zwei Apps gleichzeitig zu verwenden.

    Trotz einer Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln fällt es mit 8,3 Millimetern Bauhöhe und 168 Gramm Gewicht schlanker und leichter als der Vorgänger aus. Als Prozessor enthält es einen Qualcomm Snapdragon 800 mit 2,3 GHz Takt und 3 GByte RAM. Mit 3200 mAh Kapazität fällt auch der Akku massiv aus. Das Note 3 verfügt über LTE. Die rückseitige Kamera löst mit 13 Megapixeln auf und bringt auch eine LED-Leuchte mit.


    Quelle:
    http://www.zdnet.de/88179780/funkl…e-3-verfuegbar/

    Der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC erklärt, warum es bei Android-basierten Smartphones so lange dauert, bis ein Betriebssystem-Update beim Endkunden ankommt. Kurz gesagt: Weil quasi jeder in der Nahrungskette sein OK geben muss.

    Google zuerst
    Nicht weniger als 12 einfache Schritte muss ein Android-Update durchlaufen, um beim Endkunden zu landen – wenn es überhaupt soweit kommt. Der erste Schritt besteht darin, dass Google das Betriebssystem aktualisiert. Google erklärt währenddessen den Netzbetreibern, welche Funktionen im kommenden Android-Release enthalten sein werden. Weiter geht es mit dem Platform Development Kit, kurz PDK, das den Hersteller-Partnern zur Verfügung gestellt wird. Es dient dazu, Hardware zu designen, auf denen das neue Betriebssystem laufen soll.

    PDK != Quellcode
    Das bedeutet aber noch nicht, dass Google in dem Moment schon den Quellcode freigibt, damit beispielsweise die Community neue Updates herausbringen kann. Dies geschieht erst, nachdem Google das Update öffentlich angekündigt hat und nachdem Handy- und Chip-Hersteller das Update getestet und für gut befunden haben. Beide Partner müssen zustimmen, die neue Version fortan anbieten zu wollen. Das ist der Punkt, an dem Chip-Hersteller neue Treiber entwickeln müssen und vorhandene optimieren sollten. Hier entscheidet sich, welche Chips unterstützt werden. Mit anderen Worten: Ein Smartphone mit nicht unterstützter Hardware wird das Update nicht bekommen – egal, ob es technisch möglich wäre. Außerdem symbolisiert dieser Punkt das Ende des gemeinsamen Update-Pfades zwischen Chip- und Smartphone-Hersteller sowie Netzbetreiber.

    Update in eigene Android-Code-Basis einarbeiten
    Wenn die Treiber und die Liste der überhaupt möglichen Geräte geklärt sind, ist es an den Smartphone-Herstellern, das Update in ihre Implementierung von Android einzupflegen. Falls man HTC zu Gute halten möchte, dass nur die grafische Oberfläche geändert wurde, bedeutet das, dass nur HTC Sense eingebaut wird. Anschließend kommt der Auftritt der Netzbetreiber, die beispielsweise bestimmte Apps oder Dienste in der Firmware integriert sehen möchten; ein Schritt, der bei den Nexus-Geräten entfällt.

    Testen, testen, testen…
    Wenn die Prozedur bis hierher abgeschlossen ist, muss das Resultat getestet werden. Man kann sagen, dass jeder mitmachen darf: Der Smartphone-Hersteller, die Netzbetreiber, die Regulierungsbehörden und noch einmal Google selbst. Jeder von ihnen hat ein Veto-Recht, kann also verlangen, dass eine bestimmte Änderung durchgesetzt wird, wobei Google die stärkste Stimme hat.

    10-Megapixel-Infografik
    Der Aufhänger dieser Auflistung für HTC ist, die Kunden über den Verbleib von Android 4.4 KitKat aufzuklären. Aktuell gibt es das neuste Roboter-Betriebssystem nur für das SIM-Lock freie HTC One, dessen Entwickler-Version und die Google-Ausgabe. Das Update für andere Netzbetreiber steckt noch in einem der zwölf Schritte fest. Wie der aktuelle Stand auf dem US-Markt ist und noch interessanter, welche Phasen ein Android-Update überhaupt durchlaufen muss, hat HTC auf der Software-Update-Webseite in einer Infografik zusammengefasst (engl.). Aufgrund der vielen Schritte und Verzweigungen fällt diese naturgemäß etwas größer aus.

    Kurzer Dienstweg bei iOS und Windows Phone
    Apple und Microsoft sind bezüglich ihres Entwicklungsprozesses eher in sich gekehrt. Die Updates werden in den jeweiligen Firmenzentralen entwickelt und getestet und müssen nicht auf unübersichtliche Mengen von Geräten angepasst werden. Bei Apple sind es nur die noch unterstützten iPhones, bei Microsoft sind es die lizenzierten Modelle. Da sich die beiden Entwickler selbst an die Anpassung an Hardware machen und Netzbetreiber nicht mit Veto-Recht mitreden lassen, können Updates relativ schnell an die Benutzer weitergegeben werden.


    Quelle:
    xHaloFloatingWindow

    Danke für das Angebot, aber mir ist der Aufwand jetzt doch zu groß weiter zu suchen, schließlich habe ich eine voll funktionsfähige CM11.

    Sobald die nächste Nightly kommt, werde ich es nochmal probieren.

    Ich habe die Rom nochmal über den Mirror gezogen, mit und ohne wipe versucht zu flashen, was auch ohne Erfolg blieb.

    Somit habe ich meine Schuldigkeit getan und sage, die Rom läuft nicht. :)

    Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk

    Ich habe echt ein Problem mit der Übersichtlichkeit hier.

    Wohin poste ich das Problem mit den Md5 filecheck bei twrp?
    Vielleicht liegt es auch an tapatalk, aber ich weiß echt nicht wohin damit...

    Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk

    Analysten zufolge werden die in Galaxy Round und LG G Flex verbauten Displays nicht in Apples und Samsungs kommenden Spitzen-Smartphones zu finden sein. Bestehende Modelle verkaufen sich schleppend und auch die Fertigung bereit noch Probleme.

    Wie Korea Herald berichtet, müssen Samsung und Apple ihre Pläne für gekrümmte Smartphone-Displays zurückstellen. Demnach werden die in Galaxy Round und LG G Flex verbauten Displays nicht in ihren kommenden Spitzenmodellen zu finden sein, weder in iPhone 6 noch Samsung Galaxy S5. Obwohl Experten reale Vorteile von gekrümmten Bildschirmen sehen, wird die Technik so vermutlich erst 2015 wirklich marktreif sein wird.

    “Die gegenwärtige Kapazität flexibler Panels ist nicht hoch genug für das Galaxy S5, dessen Auslieferung schon früh im nächsten Jahr beginnen soll”, zitiert die Website den Analysten Kim Jong-hyun von Eugene Investment & Securities in Seoul. “Die gebogenen Displays werden erst gegen Ende nächsten Jahres als eine Galaxy-Variante enthüllt werden und nicht als Flaggschiff-Modell.”

    Mit John Seo von Shinhan Investment argumentierte ein anderer Analyst ganz ähnlich hinsichtlich Apple. Es werde dem iPhone-Hersteller schwer fallen, im nächsten Jahr ein gekrümmtes Display einzuführen – plausibler sei es jedoch im Jahr 2015.

    Nach verschiedenen Berichten verkauften sich außerdem das Samsungs Galaxy Round sowie das G Flex von LG eher schleppend. Samsung konnte von Galaxy Round in Korea seit Anfang Oktober angeblich nur rund 10.000 Stück absetzen – und damit äußerst wenig im Vergleich zu den 10 Millionen Galaxy S4, die schon im ersten Monat verkauft wurden.

    Die mäßigen Verkaufszahlen kamen nicht überraschend für Dominic Sunnebo, Strategic Insight Director bei Kantar Worldpanel. “Die Verbraucher lieben Produktinnovation, aber sie müssen klar über die Vorteile informiert werden, die es ihnen bringt, bevor sie sich zum Kauf entscheiden”, sagte er gegenüber International Business Times UK.

    Argumentationshilfe bekamen die Hersteller von den Spezialisten von Displaymate Technologies. Nach ihrer Einschätzung ist der gebogene Bildschirm des Samsung Galaxy Round nicht nur ein Marketing-Gag, sondern hat reale Vorteile. Das gebogene Display glänze und reflektiere vielmehr weniger als flache Smartphone-Bildschirme.


    Quelle:
    http://www.cnet.de/88123656/keine…sung-galaxy-s5/

    ChriZer, ist dir bekannt, dass es gerade eine Cashback Aktion bei Acer gibt?

    Bis zu 150€, allerdings nur auf ausgewählte Geräte, schau mal nach, vielleicht ist dein Modell dabei. ;)

    Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

    Na? War der Weihnachtsmann fleißig, aber das heißersehnte neue Smartphone oder die dringend gewünschte SmartWatch lagen nicht unter dem Baum? Dann seid ihr vielleicht die richtigen Adressaten für eine aktuelle Cashback-Aktion von Samsung – vorausgesetzt, es ist nach all der Konsumiererei der letzten Tage und Wochen noch ein bisschen Geld übrig.

    Händler frei wählbar

    Unter der Headline “Neujahrsbonus” locken die Südkoreaner gerade mit ein paar netten Rabatten auf ausgewählte Modelle. Und man darf durchaus sagen: Es handelt sich nicht gerade um die Ladenhüter. Denn berücksichtigt werden das Galaxy Note 3, Galaxy S4 sowie S4 mini, die Galaxy Gear und das Galaxy Tab 3 8.0.

    Ersteht ihr eines der Geräte im Zeitraum vom 27. Dezember bis 5. Januar und registriert dieses inklusive Scan des Kaufbelegs innerhalb von 14 Tagen online bei Samsung, erhaltet ihr jeweils 50 Euro per Überweisung auf’s Bankkonto zurück; wer sich ein Note 3 zulegt, bekommt sogar 100 Euro erstattet. Das Beste dabei: Zwar führt Samsung auf der Aktionsseite diverse Shops auf, dennoch könnt ihr euren (Internet-)Händler offenbar frei wählen und daher zuvor im Netz nach dem günstigsten Preis suchen. Zudem gilt die Cashback-Registrierung für bis zu zwei Geräte pro Haushalt.


    Quelle:
    xHaloFloatingWindow