Beiträge von Soulfly999

    Der Text stammt nicht von mir und ist vollständig von Mobiflip übernommen worden:

    Autos sind längst ein großes Thema auf der CES in Las Vegas und so gab es auch in diesem Jahr wieder ein paar spannende Meldungen. So wie die von Volkswagen, die nicht nur den Golf R Touch zeigten, sondern auch CarPlay von Apple und Android Auto von Google für 2015 ankündigten.

    Apple und Volkswagen sollen angeblich seit Sommer 2014 im Gespräch über eine Integration von CarPlay in das Lineup von VW sein und auf der CES 2015 nutzte man die Chance, um die Partnerschaft offiziell bekannt zu geben.

    Es wird im Laufe des Jahres ein neues MirrorLink Infotainment-System von VW zu sehen geben, welches auf Wunsch parallel mit Android Auto und Apple CarPlay gestartet werden kann. Alle Oberflächen wird man parallel nutzen können. VW arbeitet hier auch mit LG, Sony, HTC und Samsung zusammen, um ein besseres Ökosystem von Applikationen für das Auto zu erschaffen. Das neue System soll 2015 auch nach Europa und somit Deutschland kommen.

    Ebenfalls ganz interessant war die Präsentation des Golf R Touch. Es handelt sich hier um eine Sonderedition des Golf R, der mit 3 großen Touchscreens im Innenraum ausgestattet ist. Doch nicht nur das, das komplette Interieur wurde auf die Berührung ausgelegt und mechanische Schalter wurden entfernt.

    Das Auto der Zukunft ist also ein großer Touchscreen im Innenraum, fährt im besten Fall ohne Benzin, versteht sich mit eurem Smartphone, parkt natürlich selbst ein und übernimmt dann auch mal eine kurze Strecke, während ihr ein Buch lesen könnt. Diese Branche ist ein extrem spannendes Feld, denn sie hat in den letzten Jahren schnell aufgeholt. Bleibt nur ein Problem: Autos sind im Verhältnis zu einem Smartphone sehr teuer und werden nicht so oft neu gekauft. Ein Punkt, der meiner Meinung nach stiefmütterlich behandelt wird ist das Nachrüsten von neuen Technologien. Das ist entweder nicht möglich, oder aber sehr teuer. Trotzdem bin ich gespannt, was uns hier erwartet, hier aber erst mal ein Video von der Präsentation des Golf R Touch auf der CES.

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    Gruß
    Soulfly999


    Quelle: Mobiflip

    ASUS hat gerade auf der CES 2015 seine Smartphone Neuheiten vorgestellt.
    Zum Einen das ASUS ZenFone 2 und dann noch das ASUS ZenFone Zoom.

    Das ASUS Zenfone 2:
    Das ZenFone 2 hat ein 5,5 Zoll IPS-Display mit einer Auflösung von 1980x1080 Pixel. Der SoC ist ein 2,3GHz schneller Intel Atom Z3580 64-Bit-Quad-Core-Prozessor. Wahlweise gibt es das ZF2 mit 2GB oder 4GB RAM und wäre somit auch das erste Smartphone mit 4GB RAM. Bei der Speichergröße soll es drei verschiedene Ausführungen geben, wahlweise 16GB, 32GB oder 64GB. Bei Wireless ist 802.11ac, Wi-Fi Direct, Bluetooth 4.0, NFC an Bord.

    Die Hauptkamera hat 13 Megapixel und die Frontkamera 5 Megapixel. Das ZF 2 hat einen 3.000mAh großen Akku mit Schnell-Ladefunktion. Das Ganze kommt mit Android 5.0 Lollipop und der ASUS eigenen Oberfläche ZenUI. Das ZF 2 wird es in fünf verschiedenen Farben geben.

    Der Preis mit Vertrag wird aktuell 200 Dollar in den USA kosten. Wie teuer das ohne Vertrag in Deutschland sein wird und wann es hier erhältlich sein wird ist noch offen.


    Das ASUS ZenFone Zoom:
    Das ZenFone Zoom geht einen etwas anderen Weg und das sieht man schon am äußeren Erscheinungsbild an der Rückseite. Das ZF Zoom hat einen 3-fachen optischen Zoom.
    Asus startet hiermit auch in den Markt der Kamera-Smartphones ein, wo man bis jetzt nur Microsoft mit dem Lumia 1020 finden konnte.

    Das ZF Zoom hat ebenfalls ein 5,5 Zoll großes FullHD-IPS-Display mit einer Auflösung von 1920x1080 Pixeln. Die Hauptkamera hat neben dem 3-fachen optischen Zoom mit Bildstabilisator eine Auflösung von 13 Megapixel. Zudem einen Laser-Autofokus mit geringer Auslöseverzögerung. Die Frontkamera hat eine Auflösung von 5 Megapixel. Der SoC ist ebenfalls ein Intel Atom Quad-Core-Prozessor. Welcher genau ist noch nicht bekannt. Unbekannt ist auch noch die Größe des Arbeitsspeichers. Laut ASUS Seite hat das ZF Zoom tatsächlich einen riesigen 128 GB internem Speicher und einen 3.000mAh Akku. Android 5.0 Lollipop mit ZenUI ist ebenfalls wieder dabei. Bei Wireless ist ebenfalls 802.11ac, Wi-Fi Direct, Bluetooth 4.0, NFC an Bord.

    Des Weiteren hat das ZF Zoom eine Dual-SIM und soll im Laufe des zweiten Quartals zu einem Preis von ca. 399 US-Dollar auf den Markt kommen.


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    Hands-On von Android Central:

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    Gruß
    euer Soulfly999


    [size=12]Quelle: ASUS ZenFone 2 |ASUS ZenFone Zoom[/SIZE]

    In 2015 rüstet Motorola erstmal nach. Auf der brasilianischen Motorola Webseite wurde schon vor ein paar Tagen eine LTE-Version des aktuellen Moto G mit einem größeren Akku veröffentlicht.

    Auf der amerikanischen Moto Maker Seite kann das Moto X (2. Generation) jetzt mit satten 64GB Speicher bestellt werden. Für die neue Option fallen allerdings 100 Dollar extra an.

    Ob das Moto G mit LTE und größeren Akku und das Moto X mit 64GB auch in Europa erhältlich sein werden, ist allerdings noch ungewiss.


    Gruß
    euer Soulfly999


    [size=12]Quelle: Motomaker | engadget[/SIZE]

    [size=24]Yotaphone 2 mit guten Verkaufszahlen – ab sofort bei Congstar erhältlich
    [/SIZE]
    Das Anfang Dezember vorgestellte Yotaphone 2 scheint sich besser zu verkaufen als erwartet. In Form einer Pressemitteilung verkündete man, dass man sich über die große Nachfrage freue und deutsche Interessenten das Smartphone nun auch über Congstar erwerben werden können.

    Das Yotaphone 2 des russischen Herstellers Yota Devices stellt ein Smartphone dar, das nicht gerade auf den Massenmarkt abzielt. Dennoch scheint sich das Gerät mit dem rückseitigen E-Paper-Display außergewöhnlich gut zu verkaufen, sodass man weitaus mehr Einheiten absetzen konnte, als ursprünglich geplant war.
    Um die Situation für die deutschen Interessenten zu vereinfachen, die das Smartphone bisher noch nicht in Kombination mit Mobilfunkverträgen erwerben konnten, verkündete man nun, dass man eine Partnerschaft mit dem Provider Congstar eingegangen sei. Dieser soll das Yotaphone 2 ab sofort zu den eigenen Prepaid-Verträgen anbieten, wobei das Gerät derzeit noch nicht über die Webseite von Congstar auffindbar ist. In Kürze dürfte diese jedoch aktualisiert werden, woraufhin das Smartphone zu den Prepaid-Verträgen hinzugeordert werden kann. Ob man das Gerät auch zu den Laufzeit-Verträgen hinzubestellen können wird, wurde bisher jedoch noch nicht verkündet.

    Solltet ihr ein Yotaphone der ersten Generation besitzen, könnt ihr zudem am Loyality Program im Online-Store von Yota Devices teilnehmen. Dort erhaltet ihr nach der Registrierung über die IMEI einen Rabatt von 20 Prozent auf den Neupreis von 699 Euro.

    [size=12]Quelle: mobiflip[/SIZE]

    Von den ganzen Behördengängen ist dieser hier, der von mir meist gehasste. Und zwar der Gang zur KFZ-Zulassungsstelle. Jetzt nicht wegen den Beamten, die dort arbeiten, sondern weil die Öffnungszeiten als Arbeitnehmer unmöglich sind und es dort immer ewig dauert, bis man dran kommt. Vermutlich kennt Ihr das genauso.

    Ab dem 01. Januar 2015 ändert sich das jetzt zumindest schon mal ein wenig. Ab dann kann jeder sein KFZ bequem von zu Hause aus schon einmal abmelden. Das gilt allerdings erstmal auch nur für Fahrzeuge, die ab dem 1. Januar 2015 zugelassen werden. Ich weiß es ist nicht viel aber immerhin kann man erkennen, wo die Reise hingehen soll.
    Ab 2015 wird dazu auf dem Nummernschild und Fahrzeugschein ein Sicherheitscode hinterlegt. Eine Bestätigung der Abmeldung erhält man auf Wunsch entweder auf dem Postweg oder unter Nutzung von den Email-Post-Service DE-Mail zugestellt. Auf der Internetseite http://www.strassenverkehrsamt.de/kfz-zulassungsstelle sind die zuständigen KFZ-Zulassungsbehörden sortiert nach Postleitzahlen hinterlegt.

    Dies ist aber nur die erste Ausbaustufe. In Zukunft soll es aber auch möglich sein, die Um- und Anmeldung des KFZ online durchführen zu können. Ab wann das genau funktioniert soll ist allerdings noch offen.
    Weitere Vorteile gibt es dann auch bei der Ummeldung eines Neuwagens, der direkt beim Kauf erfolgen und somit dann das Fahrzeug schneller an den Käufer übertragen werden kann.

    Weitere Änderung beim Wohnortwechsel:
    Neben der Online-Abmeldung ändert sich ab dem 1. Januar 2015 auch die Mitnahme des Kennzeichens beim Wohnortswechsel. Bis dato musste das KFZ an dem neuen Wohnort/Bundesland immer nach einer gewissen Zeit umgemeldet werden.
    Nun darf man das KFZ-Kennzeichen in eine andere Stadt oder auch in ein anderes Bundesland mitnehmen. Das Gleiche gilt auch bei einem Halterwechsel. Der neue Halter kann das bestehende Kennzeichen übernehmen und muss dieses nicht mehr tauschen.

    Gruß
    euer Soulfly999


    [size=12]Quelle: mobilfunk-talk[/SIZE]

    Gute Nacht!

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    [size=24]Android Lollipop: Speicher-Fehler bestätigt, Systemupdate folgt[/SIZE]
    Die Updates der großen mobilen Betriebssysteme laufen in diesem Jahr nicht wirklich rund. Nachdem Apple bereits bei iOS 8 einige Unterversionen mit Bugfixes nachschieben musste, veröffentlichte auch Google erste Bugfix-Updates von Android 5.0 Lollipop. Leider sind immer noch Probleme vorhanden. Was man zum Beispiel aktuell von Nutzern des Nexus 7 (2012) hört, ist schon ein starkes Stück. Das Gerät ist nach Aussagen vieler kaum benutzbar seit Lollipop. Darum soll es aber hier nicht gehen.

    Ein nerviger Bug, der mit Android 5.0.1 auf diversen Nexus-Geräten auftritt ist in einem Speicherproblem begründet. Kurz gesagt führt das dazu, dass der RAM vollläuft und das Gerät Probleme hat, sämtliche Aufgaben normal abzuarbeiten. Das führt dazu, dass der Homescreen immer wieder neu aufgebaut werden muss, oder sich Apps immer wieder neu starten, statt im Multitasking-Modus auf ihre Benutzung zu warten. Erste Meldungen über genau dieses Verhalten gab es bereits bei der L Developer Preview.

    In Googles Android Issue Tracker wird dieses Problem in Bezug auf das Nexus 7 (2013), Nexus 4 und Nexus 5 gemeldet, aber ich habe es auch bereits von Nexus-9-Nutzern gelesen. Ein Mitglied aus dem Android-Entwicklerteam hat den Thread nun mit „FutureRelease“ gekennzeichnet, was bedeutet, der Fehler ist bekannt und wird in einer der nächsten Systemversionen behoben.


    [size=12]Quelle: phandroid via Mobiflip[/SIZE]

    Wer häufig mit der Deutschen Bahn fährt kennt sicherlich die Möglichkeit Tickets auch Online über kaufen zu können. Nachteil war bis jetzt allerdings, dass dieses Ticket zusätzlich ausgedruckt werden musste, um es beim Zugbegleiter vorzeigen zu können.

    Was noch die Wenigsten wissen, dass hat sich jetzt geändert. Selbst die Zugbegleiter scheinen das teilweise noch nicht mitbekommen zu haben. Das bedeutet dann wohl auch, dass man das teilweise im Zug mit den Zugbegleitern ausdiskutieren muss.

    Bei den Online-Tickets ist der Ausdruck unnötig und das schon seit Ende 2013. Die Bahn hat das aber nicht groß nach außen kommuniziert. Die Bahn rät aktuell auch noch dazu trotzdem das Ticket in ausgedruckter Form mitzunehmen. Denn wenn das Smartphone aus irgendeinen Grund (z.B. Akku leer) nicht mehr funktioniert, kann man nicht mehr nachweisen, dass man das Ticket gekauft hat.

    Sollte es zu Diskussionen mit dem Zugbegleiter kommen, sollte man Ihn darauf hinweisen, wo das in den Beförderungsbedingungen der DB steht.

    In den aktualisierten [DLMURL="http://www.bahn.de/p/view/mdb/bahnintern/agb/gesamt2014/mdb_179093_22_12_2014_befoerderungsbedingungen.pdf"]Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn AG[/DLMURL] vom Dezember 2014 findet sich unter dem Abschnitt Bedingungen:
    "Im OT-Verfahren werden die verschiedenen Buchungsdaten in einem Barcode verschlüsselt und sind auf dem PC-Ausdruck des PDF-Dokuments enthalten. Bei der Kontrolle werden die ID-Karten-Nummer und der Barcode in ein Kontrollgerät eingelesen, welches den Barcode entschlüsselt und die Fahrkarten-Daten anzeigt. Die ID-Karte „Personalausweis“ oder „ausländische Identitätskarte“ ist zur visuellen Kontrolle auszuhändigen. Das Kontrollgerät speichert einen Kontrolldatensatz, der mit dem gebuchten Ticket verglichen wird.Ersatzweise kann in Zügen das Online-Ticket auch auf dem Display eines mobilen Endgerätes über ein pdf-Anzeigeprogramm vorgezeigt werden, wenn der Barcode in Originalgröße und die kompletten Fahrkartendaten bei aktivierter Hintergrundbeleuchtung vorgezeigt werden können. Die Bedienung des Endgerätes nimmt der Reisende vor; das Prüfpersonal kann jedoch die Aushändigung des Geräts zu Prüfzwecken in Anwesenheit des Reisenden verlangen."


    Nach dem Kauf des Online-Tickets über erhält der Käufer eine Email mit Bestätigung, welche auf dem Smartphone oder Tablet vorgezeigt werden muss. Der Zugbegleiter scannt den QR-Code dann direkt vom Bildschirm ab.


    Gruß
    euer Soulfly999


    [size=12]Quelle: haz | [DLMURL="http://www.bahn.de/p/view/mdb/bahnintern/agb/gesamt2014/mdb_179093_22_12_2014_befoerderungsbedingungen.pdf"]Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn AG[/DLMURL][/SIZE]

    Die offizielle Android-App des mobilen Messenger WhatsApp läuft mittlerweile recht solide, zumindest habe ich keinerlei Probleme damit. Die Optik allerdings könnte aktueller sein, denn Googles Material Design ist der neue heiße Scheiß, auf den die Nutzer abfahren. Entwickler Joaquin Cuitiño hat sich nun der Sache angenommen und mit WhatsAppMD eine modifizierte Version von WhatsApp veröffentlicht, die im Material Design daher kommt.

    Natürlich ist dies eine inoffizielle Modifikation, deren Nutzung auf eigne Gefahr geschieht, wem das Design sehr wichtig ist, der sollte mal einen Blick darauf werfen. Aktuell ist v2.0.1 verfügbar. Als Alternative dazu gibt es natürlich weiterhin den Klassiker WhatsApp Plus.

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    Gruß
    Soulfly999

    Quelle: Mobiflip