meinst du das "neues" im Ernst?
Beiträge von Bernhardt
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schon erledigt
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ja ich ebenso, das muss ich weiterverfolgen.
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selbst der Steffen lernt nie aus
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[size=18]UPDATE!!![/SIZE]
Googles Stagefright-Patch ist fehlerhaft:
Zitat[COLOR=#0066cc]Google[/COLOR] muss einen der Stagefright-Patches überarbeiten. Der Patch schließt die Sicherheitslücke nicht, und [COLOR=#0066cc]Android[/COLOR]-Geräte sind weiterhin angreifbar. Ein korrigierter Patch für die Nexus-Modelle wird diesen Monat aber nicht mehr erscheinen.
Quelle: [COLOR=#0066cc]Android[/COLOR]
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Ich denke auch das da der Aufwand grösser ist, als der Gewinn.
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Du flashst draussen bei über 30 Grad? .....
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Zitat
[size=18]Acht davon "kritisch" – Neben Bugs in Stagefright noch zahlreiche andere Probleme bereinigt[/SIZE]
Über die Frage, wie groß die reale Gefährdung durch die vor einigen Wochen bekannt gewordenen Lücken im Android Media Framework tatsächlich ist, lässt sich sicherlich streiten. Fakt ist aber: Der Vorfall hat ordentlich Bewegung in die Android-Welt gebracht, allen voran bei Google selbst.Quelle: http://derstandard.at/2000020697116/…herheitsluecken
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Zitat
Umstrukturierung Google wird aufgebrochen und Teil des Unternehmens Alphabet. Doch was bedeutet dieser Schritt für Android?
Quelle: https://www.freitag.de/autoren/netzpi…bet-und-android
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Zitat
Mit Android Experiments stellt Google eine eigene Plattform bereit, auf der Entwickler ihre kreativen Android-Projekte präsentieren können. Sie werden der Gemeinschaft als Open-Source-Code zur Verfügung gestellt. Dadurch sollen Entwickler voneinander lernen.
Quelle: Google
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Zitat
Mit zwei Monaten Verspätung erscheint Fallout Shelter nun auch für Android-Geräte. Gleichzeitig wurde die iOS-Fassung auf Version 1.1 aktualisiert.
Quelle: G+ Gallery
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Zitat
2012 deckten Sicherheitsforscher diverse Schwächen an einem der meistgenutzten Wegfahrsperren-Transpondersysteme für Autos auf. VW versuchte, die Veröffentlichung vor Gericht zu verhindern. Mit minimalen Änderungen wurde das Paper jetzt veröffentlicht.Drei Forscher von den Universitäten Nijmegen (Niederlande) und Birmingham (UK) widmeten sich 2012 Motorolas Transpondersystem Megamos, das in zwei untersuchten Varianten in einer Vielzahl von Autos verschiedenster Hersteller (siehe Liste unten) verbaut wurde, um die Sicherheit vor Diebstahl zu erhöhen. Die drei anderen weit verbreiteten Systeme DST40, Keeloq und Hitag2 waren zu diesem Zeitpunkt schon mit angreifbaren Schwächen bekannt, es fehlte nur noch Megamos Crypto, über das zu diesem Zeitpunkt sehr wenig bekannt war. Unter den Autoherstellern galt es als sehr sicher, die Transponder als nicht klonbar. Das Forschungsteam deckte jedoch deutliche Schwächen auf.
Quelle: G+ Gallery