Beiträge von BluesBrother

    kann ebay-kleinanzeigen ebenfalls nur empfehlen! liefert gute ergebnisse, die pot. käuferschaft ist aufgrund des namens höher als woanders und es gibt bekanntlich keine gebühren. die aufmachung ist auch sehr anständig. sowas wird meist immer vergessen wie wichtig es, dass sich jeder anfänger SOFORT zurechtfindet! wer mal auf roteerdbeere war weiß von was ich spreche, einfach nur grauenhaft.

    und das wichtigste: die transaktionen gehen wesentlich flüssiger vonstatten als beim richtigen ebay. keine pseudo-sicherheits-features und käuferschutz-"briefe" die sich hervorragend zum betrügen missbrauchen lassen.

    nur käufer und verkäufer auf vertrauensbasis, besser und vor allem entspannter kann man geschäfte nicht abwickeln! mit telefon und murphy´s law im hinterkopf stößt man auch nicht auf die von ebay öft erwähnten "betrüger".

    damit wird ebay für private verkäufer noch weniger interessant. ebay hat so 100%ige kontrolle über die transaktion und den gebühren. (die angehoben werden - mit sicherheit!)
    aber das endgültige ko kriterium ist das verfahren selber. als verkäufer soll man jetzt also in eine komplette vorleistung gehen. sowohl artikel als auch versandkosten und man ist dem käufer völlig ausgeliefert.

    jeder der auf ebay ist weiß von der ausfallquote bzgl. der bewertungen und somit unvollständigen transaktionen. das sind im schnitt zwischen 20% und 30%.

    diese quote wird man fast 1:1 übernehmen können bzgl. der zahlungsausfälle, weil es vielen käufern offensichtlich egal ist wie es um die transaktion steht, sobald sie ihren artikel haben.

    mit sicherheit wird das auch eine größere anzahl an gewerblichern verkäufern nicht mehr mitmachen.

    also ich bin gerade dabei ne firma aufzumachen, glaube allerdings nicht, dass da in der nächsten zeit ein firmenwagen drin ist. ob überhaupt einer von nöten/nutzen ist, ist noch mal ne ganz andere frage.

    wenn wäre es mit sicherheit der xc60. allerdings in der hybrid version, die noch erscheinen soll.

    edit: und schon wieder habe ich völlig vergessen, dass erstmal der führerschein gemacht werden muss...

    der euro war/ist ein sehr wichtiges und richtiges unternehmen, dass über jahrzehnte vorbereitet würde. die d-mark zurück haben zu wollen ist also absoluter käse.

    deutschland wäre ohne euro heute nicht eine der führenden und zeitweise die führende exportnation. denn die meisten exportgüter gehen ins europäische ausland.

    bis auf einige osteuropäische staaten, die in den letzten 10 jahren teils massive fortschritte gemacht haben, gehört deutschland zu den mittel/westeuropäischen ländern, die vom euro und der zone profitiert haben wie kein anderes.

    [quote user="uweli1967" post="53321"]Warten wir mal ab was der Supporter Tommi uns zu berichten und zu erklären hat. Nach wie vor hege ich auch Zweifel daran dass das sog. Eset HIPS wirklich ein solches ist und denke es ist eher eine "Verschmelzung" aus HIPS und BehaviorGuard(kommt ja bei einigen Herstellern in Mode)weil ich nicht glaube bzw verstehe, wie Eset es schaffen würde ein richtiges HIPS in NOD32 zu implentieren.[/quote]

    i sec. that!

    eset, egal ob deutsch oder international muss endlich eine EINDEUTIGE stellung zu der als HIPS beworbenen lösung beziehen. das ist es dem seit september wartenden kunden schuldig!

    das trifft aber nur zu, wenn man über das kartenlimit hinweg weiterkauft und/oder man die summe der abrechnung nicht aufbringen kann. dann wird aus dem reinen zahlungsmittel ein "richtiger" kredit und natürlich dann auch mit zinsen. zinssätze von 12% und höher sind in deutschland übrigens auch keine seltenheit.

    nicht mal die sonst so extra fee toleranten amerikaner würden sich einen aufschlag von 12% bis 25% pro kauf gefallen lassen.

    nee, also ich glaub irgendwo ist hier der wurm drin! wir reden schon von transaktionsgebühren, oder? die trägt der verkäufer, egal in welchem kreditkartensystem oder land und das bei jedem "charge". natürlich kalkuliert jede/r halbwegs logisch denkende kaufmann/frau diese gebühr schon in den endpreis ein. wer auf den endpreis noch eine pauschale für die kartenzahlung drauflegt, präsentiert sich nicht gerade kundenfreundlich.

    ich kann mir das nur so erklären, dass du die grundgebühr meinst.(?)

    [quote user="aby" post="52794"]

    Ich persönlich kann dem nicht zustimmen. Ich nutze die Kreditkarte nun wirklich nicht häufig, aber in den letzten Jahren wurden mir schon 2mal die Kreditkartendaten abgegriffen und missbräuchlich verwendet. Wie, dass passieren konnte, wurde nie herausgefunden. Die Bank meinte, es könnte nicht im Internet passieren, aber einmal habe ich die Karte nur Online verwenbdet und daher NIE aus der Hand gegeben. Zum Glück sind mir keine Kosten entstanden. Aber der Aufwand und Mühe bleibt. [/quote]
    da, wo du die karte online benutzt hast würde ich nicht mehr einkaufen. wenn die karte nur ein einziges mal genutzt wurde, ist es ja ziemlich eindeutig wer deine daten weiterverkauft hat.

    Zitat

    Solltest Du mit "Sicherheit der Kreditkarte" meinen, dass die Bank die Kosten übernimmt, dann mag das sicherlich für den Kreditkartenbesitzer stimmen.
    Mir als Verkaufer ist es aber aus schon 2mal passiert, dass ich Software verkauft habe und nach Wochen wurde der Kaufbetrag wieder eingefordert, weil angeblich die Karte gestohlen war. Neben dem sozusagen kostenlos abgegebenen Software bin ich auch noch auf den Transaktionskosten sitzen geblieben.

    Wie oben schon geschrieben, bevorzuge ich weiterhin die ec-Karte. Aber das ist halt eine Einstellung aufgrund meiner persönlichen Erfahrung.

    wo du gerade ec karten und somit aus der sicht eines verkäufers ja auch den einzug ansprichst. gerade bei diesem system gibt es eine sehr hohe ausfall/rückhol rate, so das immer mehr händler den einzug aus ihrer abwicklung rausnehmen. beispiel: ich hab vor kurzem bei einem onlineshop für musikinstrumente bestellt. dabei ist mir aufgefallen, dass so gut wie kein musikshop einzug mehr aktzeptiert. auch nicht thomann & co.

    überweisung ist für den verkäufer natürlich das sicherste, dass ist klar.

    [quote user="winchester" post="52795"]Im Gegensatz zu uns müssen dort die Kunden Gebühren bzw. Zinsen zahlen und die können ganz schön happig sein.[/quote]

    in welchem laden war das denn? das höre/lese ich jetzt zum ersten mal. selbst in einem winzigen souvenir shop in montreal konnte ich mit visa bezahlen ohne das irgendwelche gebühren aufgeschlagen wurden. und das bei einem betrag von ca. $2.

    zumal die gebühren dort aufgrund der höheren verbreitung auch geringer sind als hier.

    dort würde ich kein zweites mal einkaufen. als nächstes erzählen die dir noch, dass sie dir keine rechnung ausstellen "können", weil der drucker "kaputt" ist... .

    deutschland hat mittlerweile eines der gläsernsten banksysteme überhaupt. wer sich darüber gedanken macht, dass cyberkrimenelle auf das eigene konto scharf sind, der sollte gar nicht erst darüber nachdenken, wieviel spaß der staat bzw. div. ämter damit haben können.

    ich hab mich auch schon mal nach direktbanken in der schweiz und luxemburg erkundigt. leider gibts da momentan noch kein so gutes angebot.

    also erstmal sei gesagt, dass das kreditkartensystem das mit abstand sicherste zahlungsmittel ist was es momentan gibt! sowohl für den käufer als auch für den verkäufer. (letzteres ist ebenfalls ein sehr wichtiger aspekt!) es ist mir ein rätzel warum sich kreditkarten immer noch nicht in deutschland durchgesetzt haben. stattdessen gibts mal wieder ne extrawurst. (ec karte)

    jedenfalls, bei missbrauch durch fremde wird i.d.r. der entstandene schaden von der bank ersetzt, sofern man sich innerhalb von 60 tagen nach dem abrechnungsdatum meldet. (der zeitraum kann sich ggf. von bank zu bank ändern)

    ziemlich viele nicht-europäische oder auch englische unternehmen (also nicht nur amazon) verlangen beim bezahlen per kk weder den sicherheitscode der rückseite noch das neue verified by visa verfahren. sogar wenn man in den usa am bankschalter geld abheben möchte, braucht man eher selten den pin code. einmal swipen, fertig.

    es ist also eher die regel als die ausnahme.

    zudem würde ich mir nicht allzu viel mehr sicherheit vom cvc2 code versprechen. dieser bezeugt ja quasi nur, das der nutzer die karte vor sich liegen hat und kein computer ist der eine automatisch generierte kreditkartennummer ins feld eingibt. (ziemlich bekannte masche) er bezeugt allerdings nicht, das der nutzer wirklich der rechtmäßige eigentümer der kreditkarte ist, schließlich befindet sich ja die kreditkartennummer und der cvc2 code auf der selben karte.

    anders sieht es bei verified by visa aus. da muss der nutzer während des bezahlens (nur online) ein eigens vom eigentühmer angelegtes passwort eingeben, um seine identität zu bestätigen. das ist sicherlich auch das was winchester meinte.(?) in deutschland benutzen einige onlineshops diese zusatzsicherheit, im ausland hingegen fast niemand.

    hoffe ich konnte bisschen was aufklären.

    solange am abrechnungstag der genaue betrag abgezogen wurde ist alles in butter. und wenn nicht einfach die bank anrufen/mailen. wobei man eigentlich von amazon keine krummen dinger in diese richtung erwarten kann.

    edit: exakt. securecode ist das system von mastercard. 1:1 identisch mit dem verified by visa system von visa.

    ich denke NICHT, dass windows 8 floppen wird. windows ist und bleibt das weitverbreiteste betriebssystem, auch wenn mac in letzter zeit stark aufholt. (zurecht)

    daher wird auch windows 8 seine anhänger finden, allein weil alle pre-build pc´s mit win 8 ausgeliefert werden.

    @steffen

    vielleicht sollte man hier vielleicht doch ein mac os x thread bzw. sogar eine rubrik einfügen. um hier nicht offtopic zu quatschen, hier nur mal kurz: mac os x ist das mit abstand beste os mit welches ich bisher gearbeitet hab. gerade was professionelles arbeiten angeht. (musik/video bearbeitung, mediengestaltung etc.) in diesen branchen sind nicht umsonst fast ausschließlich mac´s anzutreffen. wer produktiv arbeiten muss/will, für den lohnt sich auch der hohe anschaffungspreis. man muss sich kaum mit dem betriebssystem auseinandersetzen, und kann sich komplett auf seine aufgabe konzentrieren. nur mal als beispiel: treiber oder/und programme bestehen i.d.r aus einer einzigen datei. will man den treiber oder das programm loswerden will, entfernt man nur diese datei und man hat ruhe. keine temp order, kein reg key archiv wo sich alles einnistet.