Lustige Texte

  • Dinge, die man bei einer OP nicht hören will


    Hebt das besser auf, vielleicht brauchen wir es wieder

    Ruf' 'mal einer die Putzfrau, wir brauchen einen Mop

    Nimm' dieses Opfer an, oh Herr der Finsternis

    Aus, aus! Bring' das zurück, böser Hund!

    Warte einen Moment... Wenn das der Blindarm ist, was war denn das?

    Gib' mir mal das... das... uh, das Ding da...

    Hoppla, ich habe gerade meine Rolex verloren

    Hat schon mal einer 500 ml von dem Zeug überlebt?

    Mist, das Licht ist schon wieder ausgefallen

    Weißt ja, für Nieren kriegt man mächtig Kohle; wow, da sind ja sogar zwei drin...

    Alle bleiben ruhig stehen. Ich hab' meine Kontaktlinsen verloren

    Stopp' doch 'mal einer dieses Ding da drinnen. Das dauernde Bumm-Bumm stört mich in meiner Konzentration...

    Was sucht denn das da hier?

    Ich hasse das, wenn Ihr immer Euren Kram verliert...

    Eh geil! Kannst Du das andere Bein auch umdrehen?

    Ich wünschte, ich hätte meine Brille nicht vergessen

    Nun Leute, das wird ein Experiment für uns alle

    Tupfer... Mist... Der Boden war doch sauber, oder?

    Was heißt: "Der war nicht hier für eine Geschlechtsumwandlung?"

    Hat jemand mein Skalpell gesehen?

    Und nun entnehmen wir das Gehirn und implantieren es in einen Affen-Körper...

    Und nun noch ein Bild aus der Richtung; Mann, das ist wirklich ein Monster.

    Schwester, der Patient hatte doch einen Organspender-Ausweis?

    Keine Angst, ich denke, es ist noch scharf genug.

    Was meinst Du mit: "Ich will die Scheidung"?

    Feuer! Feuer! Alle raus hier!

    Mist! Seite 47 des Handbuchs fehlt.

  • Hochzeitsnächte von 3 Töchtern

    Eine Mutter hatte drei Töchter und bei ihren Hochzeiten
    ersuchte sie die drei, sie nach der Hochzeitsnacht
    anzurufen und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre
    Männer beim Sex denn anstellen...
    Die erste sagte:
    Es war wie Maxwell Kaffee.
    Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Maxwell
    Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch: Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen...
    Da war die Mutter zufrieden.

    Dann meldete sich die zweite Tochter.
    Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur: Rothmans
    Also suchte die Mutter nach einer Rothmans Annonce. Sie
    fand eine mit dem Werbespruch: Live Life King Size...
    Und die Mutter war abermals zufrieden.

    Schlussendlich heiratete auch die dritte ihrer Töchter.
    Nach einer Woche rief sie an und murmelte bloss:
    British Airways...
    Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann
    endlich eine Anzeige der Fluglinie.
    Als sie den Spruch las, schrie sie bloss:
    Oh, mein Gott! viermal täglich - sieben Tage die Woche - alle Richtungen!

  • Ein Tag im Leben eines Dachdeckers
    (soll echt wahr sein ...)

    Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall Versicherungs-Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

    In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:

    Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

    Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.

    Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg.

    Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

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