Mein Sinn

  • Enttäuschte Tränen in meinem Gesicht,
    schnell verschämt weggewischt.
    In meinen Händen keine Macht,
    verlorene Träume in der Nacht.
    Spöttisches Lächeln fliegt über mein Gesicht,
    mit empörenden Gedanken vermischt.
    Gefühl ist Schwäche, Härte zu gewagt -
    Kann mit niemandem reden - schon zu viel gesagt...?
    Alles in mir rebelliert, kann nicht begreifen, was passiert.
    Stell mir Wünsche in den Kopf,
    doch kann nicht glauben - ausgehofft.
    Ziellos treibend in der quälenden Zeit - viel zu oft.
    Nur ein Funken Hoffnung öffnet automatisch Tore,
    verspricht unerwartetes Glück,
    wenn in den Zauber eingeweiht.
    Hämmernde Gedanken,
    im Bauch ein wütender Kampf,
    ein eisiges Zittern der Angst in mir
    - schmerzhaft angespannt.
    Eine leise Stimme in meinem Kopf:
    Denke nie, Du kannst nicht,
    glaube nur an Dich,
    Nicht hier wirst Du es finden,
    such es ganz tief in dir drin,
    denn erst durch deine eigenen Augen
    bekommt deines und des anderen
    Menschen Leben einen Sinn.

  • was soll ich sagen??? einfach nix

    es gibbet viele momente wo man denkt,wo man falsches macht

    es gibt momente wo man weiß man hat es richtig gemacht

    aber am schlimmsten ist der moment wo man denkt man hat was falsch gemacht denn dann hast was falsch gemacht

    darin besteht der sinn des menschen

  • Das (ich weiß nicht ob ich Gedicht sagen soll :frag:) könnte ein Auszug aus einem Grönemeyer-Lied sein. Liest sich genauso schwermütig wie seine Lieder es auch sind.
    Ich mag Grönemeyer......

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