Ich hab mal eine Frage an Euch, wir wollen uns ein Haus kaufen und haben schon einige Überlegungen angestellt. :scratch: Jetzt sind wir zu dem Entschluß gekommen, daß es am besten wäre, ein gebrauchtes Haus zu kaufen und nicht selbst zu Bauen. Habt Ihr vielleicht aus eigener Erfahrung oder von Bekannten Tipps dazu? Worauf muß man unbedingt achten? Was sollte man besser nicht nehmen? Wir würden uns über Tipps sehr freuen..... :applaus:
Hauskauf
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Filia -
14. August 2007 um 14:44
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ich würde sagen zu alt darf es nicht sein, weil du sonst nur am renovieren bist.
drauf achten dass die leitungen in ordnung sind.
nicht dass, wenn alles fertig ist, die böse überraschung kommt.
dach sollte dicht sein. -
ich hab nur Angst, daß man das auf anhieb nicht sieht. Ich bin ja schließlich kein Dachdecker oder Elektriker oder Klemptner :cry2:
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Dafür gibts spezielle Gutachter, auf die sollte man sich stützen auch wenn sie ein paar Euro kosten ..
Edit[h] sagt:
Auch auf die Infrastruktur achten!
Weil ihr werdet da n bischen wohnen bleiben.
Heißt:
Einkaufsmöglichkeiten, Bus/Strassenbahn, Ärzte, Kindergarten, Schulen, Lage etc etc.
Auch zu beachten wie stark die Strasse befahren ist wegen öfteren neuen Hausanstrich, ist ein Garten vorhanden, wenn ja wie groß und kann man sich drum kümmern....
Alles Punkte die man gerne übersieht aber die viel Ärger ersparen können wenn man sie abgedeckt hat. -
habt ihr niemandem im bekanntenkreis der sich damit etwas auskennt?
ich denke mal was die infrastruktur anbelangt, da werdet ihr euch schon was ausgesucht haben oder?
wißt ihr schon wo es hingehen soll?
auf jeden fall mal auf das jahr achten indem es gebaut wurde und dann kannst du dich mal bei immobilien scout anmelden um zu vergleichen.
ich weiss, sowas ist schwer...und manchmal muss man auch kompromisse eingehen. -
jo da hast Du recht.... ich werde mal aus allen Punkten, die hier kommen eine Checkliste erstellen, damit wir nix vergessen
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eins muss dir aber klar sein, so wie du das willst wird es nie, es sei denn du hast viiiiiel geld.
außerdem selbst wenn du 10mal baust wirst 10 mal irgendwas falsch machen.
nicht in etwas verrennen, kompromisse machen, ganz wichtig. -
das kann ich mir vorstellen. Ich finde Eure Tipps gut, damit man so viel wie möglich beachten kann.... ja wegen dem Geld, da glaube ich, müssen wir noch viel arbeiten
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Ja, da muß ich Schwabi recht geben, seit nicht so stur und wollt unbedingt das so haben wir ihr euch das vorstellt! Das kann schnell in der Praxis zu einem Desaster führen!
Schade (wieder einmal) das ihr so weit weg wohnt, ich hab wohl etwas Ahnung von Häusern, habe schon eine Menge verdrahtet/mitgebaut/war beim Kauf dabei...
Ihr solltet Euch erstmal in Ruhe hinsetzen und eine Liste machen, was eure Prioritäten sind, wollt ihr eine Wohnküche oder Küche und Wohnzimmer getrennt zum Beispiel! Oder wollt ihr selber die Räume gestalten und vielleicht etwas renovieren oder am besten nur noch einziehen? Und so arbeitet ihr die Liste komplett durch, bis ihr selber eine einigermaßen klare Vorstellung davon habt, wie euer Haus sein soll...
Zum Thema bauen vs. gebraucht kaufen kann ich nur sagen das man beim Bauen das Haus eher so bekommt wie man es haben möchte, aber nie perfekt (das perfekte Haus gibt es nicht, da hat Schwabi schon recht. Mein Bruder und seine Frau haben 10 Jahre lang ihr Haus geplant, jede freie Minute! Und trotzdem sagen sie jetzt: "Das hätte man anders machen können, dies hätte man anders machen können...")! Beim Hauskauf ist es so, das man einfach Kompromisse eingehen muß! Was aber nicht unbedingt schlimm sein muß, wenn man sich damit gut arrangieren kann, dann hat man ohne viel Ärger auch ein schönes Haus!
Denn Bauen heißt viel Ärger, das sind sehr aufreibende Wochen/Monate! Es gibt soooviel Sachen, auf die man als Bauherr achten muß, jede Kleinigkeit sollte man beobachten, denn es kostet nachher nur das eigene Geld wenn nicht vernünftig gearbeitet wurde! Dabei kann man den Handwerkern keine böse Absicht unterstellen, es ist oftmals einfach nur ein "Absprachproblem"!
Die aufgeführten Gründe mit den Leitungen sind nicht ganz unbegründet, aufgrund dessen würde ich kein Haus nehmen welches vor 1970 gebaut wurde (wenn euer Budget das hergibt), und auch da ist etwas Vorsicht geboten, denn bis 1973 sind oft noch die Heizungsleitungen in Eisen verlegt worden, und die fangen mit der Zeit an zu rosten, auch wenn sie von innen verzinkt wurden!!!
Aber jüngere Häuser kann man (fast) unbedenklich kaufen - wenigstens wenn man nur die Materie zugrunde legt! :zwin:
Ob das Dach dicht ist, kann man übrigens ziemlich einfach sehen: wenn die Dachbalken trocken sind und keinen Schimmel aufweisen, ist das Dach logischerweise dicht. Wenn die Dachbalken nicht zugänglich sind - es sei denn sie sind wegen Ausbau eines Raumes nicht mehr zugänglich - ist natürlich Vorsicht geboten! Wenn man an die Dachpfannen von innen gelangen kann, dann sollte man auf jeden Fall fühlen, ob die Pfannen trocken sind! Sind es Tonpfannen und sie sind feucht, dann müßen sie bald erneuert werden, denn dann nehmen sie das Wasser schon auf!
Ach, es gibt soviel zu beachten, alleine aus meinem Fach kann ich seitenweise berichten! Aber das wichtigste ist bei der Elektrik, das das Haus über einen relativ neuen Sicherungskasten verfügt, d.h. wenn da noch Schraubsicherungen (Diazed-Sicherungen oder auch vereinzelt Neozed) drin vorhanden sind, sollten es wenigstens genügend sein! Früher wurde nämlich z.B. eine Sicherung für unten und eine für oben genommen, dazu kamen dann noch drei für den Herd, vielleicht noch drei für den Durchlauferhitzer und eine für den Geschirrspüler (war schon eher selten). Und das ist zu wenig! wir haben hier denselben Ärger, ich dachte als Fachmann könnte ich das nach und nach beheben, aber weit gefehlt! Es ist eine Mörderarbeit das zu trennen!!
Zum Vergleich: das letzte Haus, welches ich verdrahtet habe, hatte nach Fertigstellung bei 8 Räumen 24 Sicherungen!
Aber so krass muß man das nicht haben, es reicht wenn man doppelt soviele Sicherungen wie Räume hat (ohne den Durchlauferhitzer - wenn vorhanden - und Herd!!)! Das kann man ungefähr als Faustregel nehmen, kommt auf eine mehr oder weniger nicht an!
Alles andere bedeutet Brandgefahr!!!!
So, mehr fällt mir heute abend auch nicht mehr ein, aber wir können ja mal miteinander telefonieren, das wäre sicher einfacher...
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Danke ersteinmal für die umfangreiche Antwort Beno. Ich denke, damit ist uns schon etwas geholfen. Allerdings haben wir noch kein Haus ins Auge gefasst. Wenn wir eins haben, würde ich gerne Dein Angebot annehmen und Dich anrufen.
Selbst bauen will ich auch nicht, da es mir zu streßig ist und ich denke, das wäre dann die erste Probe für die Ehe und das muß ja auch nicht sein :zwin:.
Das einzige, was ich aufgrund der geringen Bauzeit dann noch nehmen würde, wäre ein Fertighaus. Aber das ist trotzdem gar nicht so günstig. Wir haben mit einem Zimmermann gesprochen und er hat uns davon abgeraten. Ich weiß allerdings nicht, ob es daran lag, daß er an einem Fertighaus nichts verdient, oder ob es begründete Mängel und Warnungen sind, von denen er sprach.Es kann natürlich auch sein, daß wenn man zuviele Tipps bekommt, man überhaupt nicht mehr weiß, was man glauben soll.
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Hmmmm, es ist eigentlich ganz einfach.....
Das Haus sollte erstmalkeinen groben Mangel haben,
also Wasserstellen an der Wand,
ältere Leitungen die kurz davor sind auf zu geben (nicht nur Wasser, auch Elektro birgt einige Überraschungen)
Die Lage (Häuser mit Hanglage und ohne ordentliche Drainage sorgen immer für genügend Handwerker freuden)
Wie sieht das Dach aus, ist es noch eben, ist das Gebälk in Ordnung, hat man Platz genug zum nachträglichen dämmen oder muss man die Sparren auflatten um genügend Dämmung rein zu bekommen.....
Wer hat das Haus gebaut (gerade in den siebziger Jahren ist viel passiert was mich immer vor physikalische Rätsel stellt wenn der Eigentümer selbst Hand angelegt hat >>> Was nicht passt wird passend gemacht und, ach das hält schon)
Was ist mit der Infrastruktur (Straßen, Versorgungsleitungen, Spielplätze, ist da von seiten der Stadt ein Ausbau geplant wo ich etliche Tausend Euro dazu zahlen darf)
Was ist generell mit der Dämmung vom Haus, gibt es sowas, kann das Haus effektiv beheizt werden?
Was ist mit der Heizungsanlage, wie sind die Abgaswerte, wie ist der Verbrauch, womit wird die Heizung betrieben.....lohnt es sich oder muss ich austauschen?
Was ist mit den Fussböden, sind die ordentlich verlegt und unterbaut oder brechen mir irgendwann die Platten auf weil jemand vergessen hat Platz für den Estrich (falls vorhanden) zu lassen
Was ist mit den Fenstern,sind die neueren Datums oder sind die älter und es macht vom Energiebedarf keinen Unterschied ob die offen oder geschlossen sind
Was ist mit Asbest, gibt es da verstecke Altlasten oder hab ich Glück
Wie ist das Haus aufgebaut, hat es alles praktisch auf wenigen Ebenen oder hat der Architekt sich einen künstlerischen Traum erfüllt und alles ist auf einer eigenen Zwischenebene untergebracht...mit jungen Jahren ja ganz lustig, aber was ist wenn man älter wird oder durch einen dummen Zufall im Rollstuhl landet...dann kann man nur verkaufen oder umbauen, oder sich damit abfinden das der Weg zur Toilette mal 2 Stunden dauern kann.....
Ich für mich persönlich kann sagen das nur 2 Sachen in Frage kommen, entweder einen Neubau mit effizienter Ausnutzung oder einen Altbau (Bauernhof, etc. davon wimmelt es in der Eifel) anschaffen und sanieren und dabei dann auch ordentlich vorbereiten auf die Zukunft, allerdings dann auch ALT und nicht aus den Siebzigern oder noch jünger.....also was schönes mit 60cm Bruchstein Mauerwerk, etc......
Ich persönlich bin etwas davon ab einfach was zu kaufen und dann drin zu wohnen, ich hab für mich die Einstellung ich würde gern mein Haus kennen.....aber das liegt zu einem guten Teil am Beruf....und durch meinen Beruf haben auch die Altbauten immer den Vorrang vor einem Neubau wenn es sich bezahlen lässt....als Dorferneuerungsbeauftragter sieht es auch doof aus wenn man den Leuten sagt ihr müsst das aus historischen Gründen aber so und so machen und dann wohnt man selber in einem Neubau
Ich geb zu es ist teurer als einfach kaufen und einziehen, aber ich weiß was ich habe und ich habe sehr viel weniger Überraschungen...dazu kommt dann das es so ist wie ich es haben will.....
EDIT
Also gegen ein Fertighaus ist aus technischen Gründen nix zu sagen, WENN die Firma die es herstellt und aufbaut ordentlich arbeitet.....Ich würde allerdings alleine aus dem Grund der Werterhaltung und besseren Möglichkeiten des verkaufens und umbauens in der Zukunft ein Massivhaus empfehlen....es ist zwar etwas teurer aber man bekommt bei einem eventuellen Verkauf mehr Geld zurück und hat weniger Wertverlust und falls man mal umbauen will ist man weniger eingeschränkt weil man durch die höhere Lastaufnahme der Mauerwerkssteine einfach freier ist falls mal eine Wand im Weg steht...es ist dann einfacher die Lasten um zu leiten......Achs o und wenn man mal im Holzfertighaus dran denken will noch Extra Leitungen zu ziehen bekommt man immer Probleme weil man die tragenden Balken anbohren muss um durch zu kommen......Fertighäuser sind besser als ihr Ruf,allerdings darf man dann auch keine großen Umbauwünsche mehr haben und es muss sauber ausgeführt sein.....aber technisch ist nichts dagegen zu sagen..... -
Sowas ist ja auch ganz schön, flüppchen, aber so ein altes Bauernhaus zu renovieren und instand zuhalten heißt sein Lebenswerk anzufangen! Es sei denn man kann die berühmten Golddublonen kacken!
Ich kenne hier 4 Leute, die sich auch ein sehr altes Haus gekauft haben und es immer bei Geldregen weiter renovieren! Bei 2en sieht es nach 15 Jahren immer noch wie auf einer Baustelle aus, die anderen haben das Haus erst 8/10 Jahre (sieht da aber auch nicht besser aus...)!
Das hat sicher was, aber ist mehr was für Individualisten, und ich glaube nicht das Filia und ihr Mann so etwas vorhaben...
Was aber sicher noch ein sehr wichtiger Faktor ist, ist die von dir angesprochene Dämmung! Denn bis 2010 sollen sich die Energiekosten verdoppelt haben, und das macht schon eine Menge aus wenn man 150 oder 300 Euronen monatlich nur für Strom und Gas bezahlen muß!!
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Ich würd auch auf jeden Fall einen Gutachter vorschlagen. Der guckt sich das Haus für euch an und das von oben bis unten. Was mir so spontan als "gaaanz wichtig" einfällt wäre auf jeden Fall der Dachstuhl, die Heizanlage, Wasserleitungen und eben so Zeug das ordentlich ins Geld gehen kann. Zu bedenken wäre seit einigen Jahren vielleicht auch ob euer Haus in einer Hochwasser gefährdeten Zone liegt :nix:
Wenn du willst kann ich mal mit meiner Mutter reden wie die es gemacht hat, die hat sich vor paar Jahren ein Haus gekauft -
Zitat
Original von Beno001
Sowas ist ja auch ganz schön, flüppchen, aber so ein altes Bauernhaus zu renovieren und instand zuhalten heißt sein Lebenswerk anzufangen! Es sei denn man kann die berühmten Golddublonen kacken!Ich kenne hier 4 Leute, die sich auch ein sehr altes Haus gekauft haben und es immer bei Geldregen weiter renovieren! Bei 2en sieht es nach 15 Jahren immer noch wie auf einer Baustelle aus, die anderen haben das Haus erst 8/10 Jahre (sieht da aber auch nicht besser aus...)!
Das hat sicher was, aber ist mehr was für Individualisten, und ich glaube nicht das Filia und ihr Mann so etwas vorhaben...
hab ich auch nie behauptet
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ach Filia, du solltest jetzt das zwar im auge haben was wir geschrieben haben,
aber trotzdem sollte es auch dir gefallen und vorallem die gegend.
ich denk wenn du ein haus gefunden hast, das deinen vosrtellungen entspricht dann wirst du es kaufen auch wenn es ain paar dinge aufweist, die dir ned gefallen, das ist dann der kompromissübrigens eine kollegin von mir hat jetzt auch ein fertighaus gekauft.
bzw erst den bauplatz und jetzt kommt dann ein fertighaus drauf.
gesehen habe ich es noch nicht.
sie verkauft ihr altes, weil sie geschieden ist und ihr ex-mann es unb edingt haben möchte.wir haben damals unsere leitungen neu gemacht, schlitze geklopft und komplett neu verkabelt, heizung erneuert.
die böden konnte man lassen, das parkett wurde nur abgeschliffen und neu versiegelt. -
ich denke, daß es sowieso uns gefallen muß. Aber wenn man weiß worauf man achten muß, ist das schon eine Hilfe. Ich glaube, nach den Tipps hier ist es wirklich sinnvoll, das Geld für einen Gutachter zu bezahlen. Wenn es noch Mängel gibt, kann man ja auch den Preis etwas drücken und es dann selbst machen, bzw. machen lassen.
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ich würd keinen gutachter nehmen, meine ganzen bekannten und auch wir selber hatten keinen.
aber das müßt ihr natürlich entscheiden. -
Zitat
Original von Filia
Ich hab mal eine Frage an Euch, wir wollen uns ein Haus kaufen und haben schon einige Überlegungen angestellt. :scratch: Jetzt sind wir zu dem Entschluß gekommen, daß es am besten wäre, ein gebrauchtes Haus zu kaufen und nicht selbst zu Bauen. Habt Ihr vielleicht aus eigener Erfahrung oder von Bekannten Tipps dazu? Worauf muß man unbedingt achten? Was sollte man besser nicht nehmen? Wir würden uns über Tipps sehr freuen..... :applaus:Wollt ihr das Haus über nen Makler kaufen oder erstmal nach Angeboten von privat schauen?
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Zitat
Original von Malcom
Wollt ihr das Haus über nen Makler kaufen oder erstmal nach Angeboten von privat schauen?
bisher haben wir nach Angeboten im Internet geschaut. Da gibt es ja beides. Über einen Makler wäre es teurer, hat es denn auch andere Vorteile?
im Prinzip müssen wir erst die Finanzierung stehen haben, bevor wir damit starten können, und dazu müssen wir erst noch Eigentum verkauft haben. Solange müssen wir eh warten. -
Naja, ich bin einer von denen, von demher muss ich ja Vorteile sehen =) Sonst könnte ich den Beruf nicht ausüben
Es gibt kaum nen Berufszweig der so verbraucherfreundlich arbeitet wie der Makler. Du musst ihn nur im Erfolgsfall bezahlen...Natürlich kostet er viel Geld meistens 3% vom Verkaufspreis, aber oft lohnt sich das vom Preis her, weil viele Privatleute keinen Peil davon haben wie viel das Haus wert ist. Ein Beispiel aus der Praxis. Wir hatten ne Wohnung im Angebot die für 276.000 € im Angebot war zuerst von privat angeboten. Die Familie ist dann zu uns gekommen und wir haben diese dann bewertet und nen Wert von 230.000 € festgestellt. Merkst du den Unterschied
Die Differenz ist mehr als 3%...
Natürlich läufts nicht immer so, aber viele Menschen denken natürlich das ihr Haus/WOhnung mehr wert ist als sie in Wirklichkeit ist. Ein seriöser Makler setzte den Wert dann realistisch, natürlich weiß ich das viele Makler nicht seriös sind...einfach weil man für den Beruf keine Ausbildung braucht. Ich mach diese Ausbildung zur Zeit und wenn ich mir überlege wie viel ich gelernt hab im letzten Jahr und das dann vergleich mit dem was ich vorher wusste und das Leutzz echt mit dem Wissenstand anfangen ist das schon bedenklich.
Augen auf bei der Auswahl des Maklers =)
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