Das ist ja ein Hammer, das Phantom von Heilbronn existiert wohl gar nicht, die DNA wurde in einem Betrieb auf die Wattestäbchen beim Verpacken gebracht und eigentlich waren diese Wattestäbchen wohl gar nicht für die Auswertung von Spuren an Tatorten geeignet, wird hier soo gespart, und nun kommen Millionen Euro für die erneute Auswertung von Spuren auf?
Phantom ist eine Panne
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Filia -
27. März 2009 um 19:46
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kommt gra dauernd im radio.
angeblich hat das einer schon vor wochen mal im tv angedeutet,
dass hier ein versehen sein muss weil man niemanden findet anhand dieser tests.
nunja, der sparwahnhat mal wieder negativ zugeschlagen. -
das kam vor zwei wochen meine ich schon in stern tv.... aber daß denen das jahrelang nicht auffällt, die gangster, die die taten gemacht haben lachen sich bestimmt schon seit jahren einen ins fäustchen
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Ja, das ist schon sehr peinlich. Da hat man mal wieder bei dere Beschaffung gespart.
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:kaputtlachen:
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ins der besten beispiele wo falsche sparsamkeit hinführen kann.
und das beste, vermutlich waren die einsparungen dabei nicht mal so groß. -
ich habe im netz gelesen dass der chef der firma, welche die wattestäbchen produziert, gesagt hat, dass diese gar nicht für sowas(kriminaltechnik usw.) hergestellt werden und das auch auf den beipackzetteln stehen soll ... wie oberpeinlich
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Ja ja, wer weiß wann er das gesagt hat.... In solchen Fällen werden die Aufträge ja meistens ausgeschrieben und der billigste Anbieter bekommt den Zuschlag. Für eine Firma kann so ein Auftrag schon lohnend sein. Jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, kann man ja auch sagen dass die Wattestäbchen nicht dafür geeignet waren.
Am meisten ärgere ich mich dabei allerdings über die Sparfüchse in der Abteilung für Beschaffung, die es in den jeweiligen Präsidien gibt. Darf alles halt nichts kosten. Ausbaden dürfen es dann wieder diejenigen, die damit arbeiten müssen. -
tja,
erst wird am falschen ende gespart und dann wird der "schwarze peter" der herstellerfirma der wattestäbchen zugeschoben...
:geil:
so geht's ja nun echt nicht.
das wäre ja so, als würde ich auf das "teure motoröl" verzichten und mein auto mit lecker sonnenblumenöl füttern, weil das billiger ist - und wenn die die karre dann rauchend am straßenrand stehenbleibt renne ich zum anwalt und verklage den hersteller des sonnenblumenöles...
:erstaunt:
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kommt drauf was der hersteller angepriesen hat.
wenn er in sein angebot schrieb dass die dinger unter bestimmten hygienischen auflagen hergestellt werden und für kriminaltechnik verwendbar sind,
dann kann man den schon haftbar machen.
wenn das nicht der fall war, dann nicht. -
so wie ich es verstanden habe waren die wattestäbchen zwar für medizinische zwecke geeignet weil sie keimfrei waren, aber nicht für kriminaltechnische zwecke, und das hat der hersteller nicht verheimlicht... allerdings würde ich mich auch wundern, wenn die polizei das bei mir kauft?!?
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:ohrfluestern: zum Ohren sauber machen :kichern:
es gibt nicht viele, die mitdenken
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