Frikadelle gegessen: Chef bleibt doch hart

  • einen sekrtätin hatte 2 halb brötchen und eine frikadelle von einem buffet genommen,das wohl für kunden bestimmt war.
    der chef gab ihr darauf eine fristlose kündigung.
    angeblich weil das vertrauen zerstört war.
    in der firma werden hochsenosble daten verwaltet und er könne ihr nicht mehr vertrauen.
    weil die frau bereis seit 1975 dort arbeitete und 59 jehr ist, möchte er (gnädigerweise) ihr den ausstig erleichtern.
    allerdings blieb er wohl bei gericht hart, es ist noch nicht vorbei.
    aber er habe sich wohl in einem offenen brief entschuldigt.....
    die kündigung aber nicht zurückgezogen.

    httx://http://portal.gmx.net/de/themen/beru…-doch-hart.html

    hm, wenn ich da an unsere GF denk?
    dann können wir die auch entlassen, die nachsne auch immer von dingen, die für andere bereitstehen oder nehmen von getränken, die eigentlich für gäste sind. :stinkig:

  • ich habe es auch gehört oder gelesen
    es ist ein zweischneidiges Schwert, einerseits wäre so etwas lachhaft (geringe Menge), aber andererseits greift man auch zu mehr

  • Bei so ner Boulette fängt es an, und wie gehts weiter. :motzen:

    Es war auch vor dem Buffett für die Gäste, danach ok wenn,s
    eh weggeschmissen wird.

    Bei uns auf Arbeit gibtet so etwas auch öfter, meißt werden die Reste abgeräumt , aber manchmal geben sie es auch uns als Mitarbeiter.

  • ich hab gehört, die Frau hat zugegeben, sich mehrfach an dem Büffet für Ehrenamtliche bedient zu haben, das ist natürlich auch nicht ok, zumal der Chef es wohl verboten hatte

  • Also, wenns von vornherein klargemacht wurde, von nem Chef, dass man NICHTS ohne eine konkrete Erlaubnis einpacken darf (auch, wenns sowieso weggeschmissen werden würde), man es dann aber trotzdem tut, das es dann rechtens ist, wenn man für so eine Kleinigkeit gekündigt wird. Ohne Wenn und Aber!

    Und wenn mans schon tuen MUSS, dann sollte man sich dabei eben nicht erwischen lassen.

  • das ist kein diebstahl das ist mundraub und somit ein kavaliersdelikt.

    zudem sollte in jedem normalen betrieb zuerst ein gespräch stattfinden, beim zweiten mal eine abmahnung folgen und dann der rauswurf erfolgen. wer seinen mitarbeiter wegen einem semmel und einer frikadelle rauswirft muss sehr gut aufpassen, was er macht. denn die belegschaft wird ihm dann GANZ GENAU auf die finger sehen !!!!! und der betriebsrat auch !!!!!

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