Hallo
Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll! Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: Wo ist mein Bruder zur Zeit?, will er vom Computer wissen. Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus: Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von ... [weitere diskrete Informationen folgten]. Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen: Wo ist mein Vater zur Zeit? Wieder rechnet der Computer und druckt aus: Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt! Haa! schreit der Käufer: Wusste ichs doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot! Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage noch mal zur Kontrolle ein. Der Computer rechnet länger und druckt: Tot ist der GATTE IHRER MUTTER! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!
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Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit.
Auf Deiner linken Seite befindet sich ein Abhang.
Auf Deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die
gleiche Geschwindigkeit wie Du.
Vor Dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als Dein Auto und
Du kannst nicht vorbei.
Hinter Dir verfolgt Dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.
Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt Deine Geschwindigkeit.
Was unternimmst Du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen
Aufhören zu saufen un dvom Kinderkarussel absteigen.
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Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe... vor sich ein Bier.....
Kommt ein richtiger Kerl... haut dem kleinen auf die Schulter...
trinkt dessen Bier aus... Der kleine fängt an zu weinen...
Der Grosse: "so hab dich nicht so, du memmiges Weichei... flennen...
wegen einem Bier!"
Der Kleine: "na da pass mal auf:
Heute früh hat mich meine Frau verlassen,
Konto abgeräumt, Haus leer!
danach habe ich meinen Job verloren!
Ich wollte nicht mehr leben....
legte mich aufs Gleis... Umleitung!
Wollte mich aufhängen... Strick gerissen!
Wollte mich erschiessen... Revolver klemmt?
und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier...kippe Gift rein...
und du säufst es mir weg..."
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Ein Dortmunder steht vor Gericht, weil er 2 Schalker
überfahren hat.
Richter: "Angeklagter, sagen Sie die Wahrheit!"
Dortmunder:
"Die Straße war vereist, mein Wagen ist ins Schleudern gekommen"
Richter: "Es ist August, Sie sollen die Wahrheit sagen!"
Dortmunder: "Es hat geregnet und Laub war auf der Straße."
Richter: "Seit Tagen scheint die Sonne, zum letzten mal, die Wahrheit!"
Dortmunder: "Also gut, die Sonne schien, schon von weitem
habe ich die Schalke-Jungs gesehen, hasserfüllt habe ich auf sie
draufgehalten. Der eine ist durch die Frontscheibe, der Andere ist in einen
Hauseingang geflogen. Ich bereue nichts!"
Richter: "Na warum denn nicht gleich so? Den Einen verklagen wir wegen
Sachbeschädigung, den Anderen wegen Hausfriedensbruch!"
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Heute morgen war ich beim Bäcker. Ich war 5 Minuten im Laden drin, und als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel.
Also ging ich zu ihr hin und sagte: "Hören Sie mal, ich war nur gerade beim Bäcker."
Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus. Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter: "Hallo? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim Bäcker!"
Sie sah mich an und sagte: "Dafür kann ich nichts. Sie dürfen hier nicht parken und ausserdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!"
So langsam ging mir das auf den Zeiger... Also nannte ich sie eine blöde Schlampe und sagte ihr noch, wo sie sich ihr
beschissenes Knöllchen hinstecken konnte. Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel fur mich. Ich habe ihr dann noch gesagt, sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehrverdienen.
Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen.
Mir war das egal. Ich war ja zu Fuß da.
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Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Manager:
"Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"
Junger Mann:
"Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!"
Der Manager findet den selbstbewußten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein.
Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm.
"Wieviel Kunden hatten Sie denn heute?"
Junger Mann:
"Einen."
Manager:
"Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
Junger Mann:
"210325 Euro und 65 Cent."
Manager:
"210325 Euro und 65 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?"
Junger Mann:
"Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'.
Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb."
Manager:
"Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!"
Junger Mann:
"Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon im Arsch ist, könnten Sie ebensogut Angeln fahren.'"
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Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre. "Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste.
Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie v erfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!"
Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
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Der Vater liest Gutenachtgeschichten vor. Nach einer Stunde öffnet die Mutter leise die Tür und flüstert ins dunkel: "Na, ist er eingeschlafen?" - "Ja, endlich!" antwortet der Kleine.
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Der kleine Magge kommt heulend zur Elfride. "Aber Märkus, warum weinst du denn?" "Da Chef wollte ein Bild aufhängen, und hat sich dabei auf den Daumen gehaut." "Aber deswegen brauchst du doch nicht zu weinem!" "Zuerst habe ich ja auch gelacht..."
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Die Lehrerin fragt im Biologieuntericht: "Liebe Kinder was ist weiß und hat zwei Beine?" Schülerin: "Ein Huhn". Lehrerin: "Richtig liebe Kinder, sehr gut. Es könnte aber auch eine Gans sein. Was ist schwarz und hat vier Beine?" Schüler: "Ein Hund". Lehrerin: "Richtig liebe Kinder sehr gut. Es könnte aber auch eine Katze sein." Fragt Klein-Fritzchen: "Frau Lehrerin, was ist hart und trocken wenn man es reinsteckt, und klein und glitschig wenn man es rausnimmt?" Die Lehrerin knallt ihm eine. Klein-Fritzchen: "Richtig Frau Lehrerin, sehr gut. Es könnte aber auch ein Kaugummi sein".
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Der Vater schlägt Fritzchen mit dem Stock. Nach Vollzug der Strafe fragt er: "Nun sag mir mal, weisst du jetzt, warum ich dich geschlagen habe?" "Na so was" heult der Sohn los. "Erst haust du mich, und dann weisst du nicht einmal, warum."
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Ein katholischer Priester, ein evangelischer Priester und ein jüdischer Rabbi sitzen zusammen an einem Fluss. Auf einmal sagt der katholische Priester: "Ich habe Durst. Ich gehe über den Fluss und hole mir etwas zu trinken." Er steht auf, läuft über das Wasser und kommt wieder zurück mit einer Flasche Bier in der Hand. Da sagt der evangelische Priester: "Ich habe auch Durst." Er macht es wie der katholische Priester und läuft über das Wasser und kommt mit einer Flasche Bier zurück. Da ruft der jüdische Rabbi aus: "Ha! Das kann ich auch!" Er versucht über das Wasser zu laufen und versinkt sofort. Da sagt der evangelische Priester zum katholischen Priester: "Weisst du, wir hätten ihm wirklich sagen sollen wo die Steine sind."
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Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Holländer werden in Saudi-Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt. Der Sultan lässt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt: 'Für den Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben! Aber da ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts wusstet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang du an, Schweizer.'
'Ich wünsche mir, dass ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor ihr mich auspeitscht.'
Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen. Der Holländer, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge. Gesagt, getan, doch leider reißen auch bei ihm die Kissen frühzeitig. Nun wendet sich der Sultan an den Deutschen und sagt: 'Nun, Deutscher, da ich ein großer Fußballfan bin und ihr so schön Fußball spielt, bin ich dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut.' Sagt der Deutsche: 'Ok, schon gewählt, als Erstes hätte ich gern 100 Peitschenhiebe statt nur 50!' Der Holländer und der Schweizer schauen sich entgeistert an. Der Sultan sagt: 'Ich verstehe es zwar nicht, aber es sei dir die doppelte Zahl an Hieben gewährt! Und dein zweiter Wunsch?' 'Bindet mir den Holländer auf den Rücken!'
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Kommt ein Mann zum Psychiater.
Mann: Bitte, sie müssen mir helfen. Ich habe ein Problem, und zwar ignorieren mich alle.
Psychiater: Der Nächste.
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Präsident Bush und Außenminister Powell sitzen an der Hotelbar und tuscheln.
Fragt der Barkeeper: "Ist ja eine groBe Ehre, Sie hier zu haben - was machen Sie denn hier?"
Bush: "Wir planen den 3. Weltkrieg."
Barkeeper: "Und, was wird passieren?"
Bush: "Wir killen 27 mio. Araber und eine Blondine mit dicken Titten."
Barkeeper: "Hey, warum wollt ihr eine Blondine mit dicken Titten umbringen???"
Bush dreht sich triumphierend zu Powell um und sagt:
"Siehste, Klugscheisser, kein Schwein interessiert sich fur die 27 Mio. Araber."
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Ein Paerchen steht vor dem Affenkaefig.
Er zu ihr: "Schau Dir mal den Affen an, der ruehrt sich gar nicht.
Willst Du nicht mal versuchen, ihn aufzumuntern?"
Sie: "Aufmuntern? Wie denn?"
Er: "Oeffne Deine Bluse doch mal ein wenig!"
Sie oeffnet ihre Bluse und laesst eine Brust ein wenig heraus-
schauen. Der Affe wird munter und schaut sehr interessiert drein.
Er: "Komm, er reagiert, mach Deine Bluse noch weiter auf!"
Sie macht sich einen Spass daraus und oeffnet ihre Bluse weiter,
zeigt schliesslich beide Brueste - und der Affe reagiert! Wie von der
Tarantel gestochen springt er auf und laeuft wild hin und her, faengt
laut an zu kreischen und kann sich ueberhaupt nicht mehr beruhigen.
"Jetzt wird er erst so richtig munter, los zeig noch mehr!"
"Wie - noch mehr? Du meinst...?"
"Ja"
Sie hebt kichernd ihren Rock ein wenig.Der Affe sieht das und springt
mit voller Wucht gegen das Gitter, so als wolle er es zum Einstuerzen
bringen. Immer wieder und immer wieder. Als das Gitter nachzugeben
droht, meint der Mann zu seiner inzwischen etwas aengstlichen
Freundin:
"So Schatz, nun erklaer ihm einmal, das du Migraene hast..."
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Neulich in der Metzgerei
Irgendwie macht es mir Spass, Menschen in normalen Alltagssituationen
völlig aus dem Konzept zu bringen.
Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei. Hinter mir eine
Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkäuferinnen
"Einmal von dem Schwarzwälder Schinken"
"100 Gramm?"
"Ja"
"Darf's etwas mehr sein?"
"Ja klar" (Typisch, SO kann man auch Kohle machen)
"Darf's sonst noch was sein?
Ich finde die klassische Bestellerei öde. Also denke ich, ich bin mal
flexibel:
"Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt"
Totenstille in der Metzgerei.
Was ist das denn für eine Bestellung? 113 Gramm?
Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt
beim Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage. Sie versucht es
mit dem "ich habe mich verhört"-Trick: "100 Gramm Aufschnitt, jawoll".
Aber nicht mit mir!
"Nein, 113 Gramm"bitte
"113 Gramm?"
"So ist es".
100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113
Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll
wie ein Kölner im Karneval ist.
Sie packt den Aufschnitt, legt ihn auf ein Stück Papier und auf die
Waage. Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm.
Sie ist schlau. "Darf's ein bißchen mehr sein?"
Ich lächle, um sie in Sicherheit zu wiegen, dann sage ich:
"Nein, genau 113 Gramm, bitte"
Sie atmet schwer.
Hinter mir immer noch Totenstille.
Ein Huster. Die ganze Metzgerei beobachtet wie erstarrt den Showdown
zwischen Fleischereifachverkäuferwoman und Superasshole.
In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen ab und legt den
Aufschnitt auf die Waage.
114 Gramm.
Sie will die Wurst gerade einpacken.
"Nein" sage ich "Ich möchte bitte genau 113 Gramm."
Ich drehe mich zu den Wartenden um.
"Ärztliche Empfehlung" lächle ich. Es nutzt nichts.
Einer ballt die Fäuste.
Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr.
Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen,
schneidet noch ein Stückchen von EINEM Wurstscheibchen ab, lässt
erneut die Waage entscheiden.
Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau
113 Gramm stehen. Hinter mir atmen die Menschen und auch meine
Fleischereifachverkäuferin auf.
Geschafft.
Das A****loch ist befriedigt.
"JETZT dürfen Sie einpacken" erkläre ich generös, im Bewusstsein,
sie besiegt zu haben. Die empört murmelnden Stimmen "Vollidiot"
"Kniebohrer" und "Knalldepp" hinter mir ignoriere ich.
Ich bekomme mein Fleisch nicht direkt ins Gesicht geschmissen,
zahle an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte
freundlich:
"Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Halb- und
Viertel-Scheiben?"
"Die werfe ich weg, wieso?"
"Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeissen, können
Sie sie ja auch mir geben..."
Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden
gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren...
Warum ich meine Sekretärin gefeuert habe ???
Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl.
Ich ging zum Frühstück und wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte. Sie sagte nicht einmal "Guten Morgen" schon gar nicht "alles Gute".
Ich sagte mir, na gut, so sind halt die Frauen, aber die Kinder haben es sicher nicht vergessen.
Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und ließen mich völlig links liegen.
Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen.
Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser, wenigstens einer hatte sich erinnert.
Ich arbeitete bis mittags.
Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!".
Ich antwortete: "Das ist die beste Idee, die ich heute gehört habe...?. Also gingen wir.
Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten uns am hervorragenden Mahl.
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins Büro zurückfahren, oder?"
"Nein, müssen wir nicht." sagte ich.
"Dann fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung" schlug Janet vor.
Als wir in ihrem Appartement ankamen, tranken wir einige Martinis mehr und rauchten gemütlich eine Zigarette.
Janet sagte "Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir gerne etwas gemütlicheres anziehen. Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!"
Ich brachte nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus, und sie verschwand im Schlafzimmer.
Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus...
.. trug eine Geburtstagstorte in den Händen...
.. gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy Birthday"...
.. und ich saß da auf der Couch...
.. und hatte außer meinen Socken nichts an!
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Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
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Ein junger Mann geht abends in eine Disco, um sich eine Frau zu suchen, mit der er sich in der Nacht vergnügen kann. Um Hemmungen abzubauen geht er erstmal an der Bar vorbei und lässt sich ordentlich volllaufen.
Danach ab auf die Tanzfläche und schon nach kurzer Zeit findet er ein Mädchen, das seinen Ansprüchen entspricht. Er baggert sie an und sie geht, angetrunken wie auch sie ist, mit zu ihm nach Hause.
Dort angekommen geht sie noch schnell ins Bad um sich frisch zu machen. Dabei bemerkt sie, dass sie ausserplanmäßig ihre Tage bekommen hat. Aber betrunken und geil wie sie ist, denkt sie sich:" Der Typ is doch eh so voll... ich mach einfach das Licht aus, dann merkt der das gar net!"
Gesagt, getan! Sie geht also zu ihm ins Schlafzimmer und macht, bevor sie mit ihm ins Bett steigt, das Licht aus und die Beiden verbringen eine heisse Nacht... Am nächsten Morgen, schwer gezeichnet vom letzen Abend, wacht der Mann mit nem dicken Brummschädel auf, und kann sich nur noch daran erinnern, ein Mädel in der Disco aufgerissen und mit nach Hause genommen zu haben, dann ist Ende. Er rappelt sich auf und guckt sich um, als er bemerkt, dass das ganze Bett voller Blut ist.
In Panik schiesst er aus dem Bett und denkt sich "Kacke! Ich hab die Kleine umgebracht!" und rennt zu seinem Waffenschrank. aber alle Magazine sind noch voll, alle Kugeln sind noch da.
"Shit! Dann hab ich sie abgestochen..." kommt es ihm in den Sinn und er rennt in die Küche. Doch auch die Messer sind noch alle fein säuberlich im Messerblock, auch hier keine Spur von einem Mord.
Beruhigt, wohl doch nichts Böses getan zu haben, geht er ins Bad, um sich frisch zu machen. Als er in den Spiegel guckt, zuckt er zusammen und schreit: "Scheisse!!! Ich hab sie gefressen!!!"
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