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A
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Abwärtskompatibel
Man bezeichnet Soft- oder Hardware als "abwärtskompatibel", wenn sie sich mit älteren Versionen vertragen. Beispiel ein Programm läuft auf Windows 98 installiert man dann XP und das Programm läuft da auch so ist die Abwärtskompatibel
Account
Das sind wie hier im Forum beispielsweise eine Kombination aus Benutzername und Passwort um sich wo einzuloggen.
Administrator
Ein Administrator (Admin) ist grob gesagt der Chef eines Netzwerks. Er verfügt über die Kontrolle, kann Einstellungen vornehmen, User löschen, sperren usw.
AFAIK
Ist ne Abkürzung und bedeuted "soweit ich weiß" für Mails oder Foren oder auch Online Spiele
Animation
Das sind viele Einzelbilder die schnell ablaufen und somit eine flüssige Bewegung vortäuschen. Gab mal früher sowas hieß Taschenkino war ein kleines Büchlein und wenn man die Seiten schnell geblättert sahs aus wie ein Film.
ANSI
"American National Standards Institute" Ist ein US Institut für Normen wie bei uns "DIN" glaub heißt "Deutsche Industrie Norm" oder so.
API
"Application program interface" Ist eine Schnittstelle für Anwendungsprogramme. Damit können Softwareentwickler Anwendungen schreiben und vorhandene Routinen die einen Standard haben nutzen.
Applet
Normalerweise in Java geschrieben. Heißt auch Applikation in Wirklichkeit. Applets sind oft in HTML Seiten und machen sowas wie Berechnungen oder auch Auswertungen von Formularen. Kleine Helfer!!!
Applikation
Sind recht beliebt und sind sowas wie eine Datenbank, Textverarbeitungsprogramme oder auch ein Grafikeditor.
ASCII
ist eine US-nationale Definition der Position einiger Buchstaben, Ziffern, Satz- und Steuerzeichen in einer Tabelle von 0 bis 127. Im ASCII-Code sind jedoch keine Umlaute enthalten. Um den ASCII- Zeichensatz auch international verwenden zu können, definierte die Normungsorganisation ISO (International Standards Organisation) einige Zeichen, unter anderem die eckigen und geschweiften Klammern, als Umlaute und Sonderzeichen. Da konnte es schon mal passieren, dass ein Wort wie "Ärmelgröße" plötzlich als "[rmelgr|~e' auf dem Drucker ausgegeben wurde.
Später entschloss man sich vielerorts, anstelle der verwirrenden Doppelbelegungen doch besser die 128 restlichen Zeichen, die sich mit einem Byte darstellen lassen, mit nationalen Zeichen zu belegen. Diese Belegung wurde jedoch von verschiedenen Computerherstellern unterschiedlich vorgenommen. Auf den IBM-kompatiblen PCs ist die von IBM definierte PC8-Erweiterung mit Umlauten, Rähmchen und einer Auswahl von selten benötigten Sonderzeichen gebräuchlich. Dies blieb unter DOS bis heute unverändert.
Microsoft hielt sich wieder einmal nicht an Definitionen und führte mit der grafischen Benutzeroberfläche 'Windows' einen wiederum von der ISO zusammengestellten Zeichensatz ein, der oberhalb der 128 ASCII-Zeichen von diesem de-facto-Standard abweicht, so dass DOS-Textdateien mit Umlauten unter Windows nicht mehr ohne weiteres lesbar sind und umgekehrt.
AT
Advanced Technology heißt fortgeschrittene Technik. Wie eine IBM kompatibler Personal Computer mit einem 80286 Prozessor oder besser.
AT-Kommando
Wird bei Modem benutzt das man damit steuern kann. Jeder Befehl beginnt mit AT. Der Modemhersteller Hayes hat diesen Befehle festgelegt daher sagt man auch Hayes Befehlsatz.
Attachment
Sind Dateianhänge in einer e-Mail oder auch wenn ich hier in dem Beitrag einen kleinen Downlaod reinmache. Sehr Ihr hier ja ab und zu. Ihr schickt Eurem Freund oder Freundinn ein sagen wir mal ein Liebesbrief als Dateianhang das ist das ein Attachment
B
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Backslash
Unix und Linux benutzen ein normalen Slash [color=green]"/"[/color] bei DOS Systemen oder auch Windows dient der Backslash [color=green]"\"[/color] zur Trennung von "Laufwerken\Verzeichnise (oder in XP Ordner ist das gleiche)\ und der Datei selbst.
Also mal hier als Beispiel C:\Briefe\Privat\Lebenslauf.txt
Bandbreite
Das sind Daten wie beispielsweise im Internet, die innerhalb eines Zeitraums einen Übertragungskanal passieren. Auf Deutsch "Wieviel kb in einer Sekunde durch die Leitung fliessen, als Beispiel" Hier wird die Bandbreite in bps festgestellt (Bit pro Sekunde)
BASIC
heißt soviel wie "Beginner's allpurpose symbolic instruction code" und ist eine Allround Programiersprache für Anfänger, relativ leicht zu lernen.
Baud
Maßeinheit für die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung in der Vergangenheit.
Baud gibt die Anzahl von Zustandsänderungen (Schritte, Takte) pro Sekunde auf einer Übertragungsstrecke an. Dabei ist nicht festgelegt wieviel Bits pro Schritt übertragen werden! (Baud ist also nicht zu verwechseln mit Bit/s bzw. bps). DTMF überträgt z.B. pro Schritt 4 Bits (mit den 2 Tönen werden 16 Zeichen kodiert). Somit wäre die Bitrate (bps) = 4 * Baudrate.
BBS
Abkürzung für "Bulletin Board System" • Ein BBS ist ein schwarzes Brett im Internet, so eine Art Forum, wie bei Einkaufläden diese Pin Bretter ist das halt im Internet.
BCC
"Blind Carbon Copy" nennt sich das. Ist in Eurem E Mail Programm wie Outlook ein Empfängerfeld wo man angeben kann welcher Empfänger die Mail erhalten soll ohne das man erfährt wer diese noch bekommen hat.
BGI
Heißt "Borland Graphics Interface" und ist ein Grafiktreiber der von allen Programmen benutzt werden kann die in der Programmiersprache Turbo Pascal, Turbo C oder einer anderen Sprache von Borland geschrieben wurden.
Bildschirmschoner
Des dürfte ja bekannt sein. Also ein Bildschirmschoner verhindert das Einbrennen von Bildschirmen. War früher aber wesentlich schlimmer als es nur schwarz/weiss Monitore gegeben hat. Wenn dann immer an der selben Stelle ein weisser Pixel war dann hat der sich festgesetzt. Heute aber nicht mehr so schlimm da ja viel mehr Farben da sind (16,7 Millionen) und nie ein Pixel immer die selbe Farbe hat. Es sei den mann lässt stundenlang immer das selbe Bild stehen.
BIOS
Abkürzung für "basic input (and) output system" - "Basisein- und -ausgabesystem"
Ein im ROM eines Computers abgelegtes Programm, welches das Zusammenspiel zwischen dem Betriebssystem und den einzelnen Hardwarekomponenten steuert. Es sagt auch dem Computer das er wenn er eingeschaltet wird, er das Betriebssystem von der Festplatte oder Diskette usw. laden soll. Ohne das geht nichts.
Bit
Ist die kleinste Informationseinheit die ein Computer hat. Abkürzunf für "Binary Digit" oder auch Binärziffer. Man kann auch Binärteilchen sagen, sagt aber keine Sau habs noch nicht gehört.
Ein BIT sagt dem Computer nur Ja oder Nein also ist Strom (Spannung) da oder nicht.
BNC
Sind Koxialkabel und ihre Steckverbindungen. Wie bei einem DSL Modem bzw. eine Netzwerkkarte (Ethernetkarte) ("10-Base-2", "Cheapernet").
Bus
Ein System von parallelen Leitungen zur Übertragung von Daten zwischen einzelnen Systemkomponenten - also zwischen Mikroprozessoren, Hauptspeicher, Schnittstellen und Erweiterungskarten. Kurz gesagt Strassen für die Daten im PC. Wenn man was eingibt muss des ja zum Monitor, Grafikkarte, Prozessor usw. gehen.
Button
Sind nichts weiter als Knöpfe, wenn man draufdrückt dann tut sich was wie hier im Forum, wenn Ihr was schreibt steht da Antwort erstellen. Oder auch die Buttons die Ihr ganz oben seht.
Byte
Ein Byte ist die kleinste Speichereinheit kann zb. ein Bildpunkt sein mit 256 Farben oder ein Buchstabe sogar das Leerzeichen. Es besteht aus 8 BIT, steht ja oben was BIT ist.
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Cache
Ist ein Zwischenspeicher für häufig abgefragten Informationen wie im PC ein Bauteil im Prozessor oder auf der Festplatte. Ist schneller wenn sie aus dem Cache kommen und somit wird beim wiederholten Tun am PC das dann auch schneller. Ist wie wenn man ein Auto repariert, das Werkzeug das man oft braucht ist ja auch in der Nähe und nicht irgendwo im Schrank, na gut bei mir nicht ich muss immer suchen "g"
CAD
Abkürzung für Computer Aided Design. Soll Computergestütze Herstellung heissen. Wird in der Architektiur oder auch wenn man ein Produkt entwickelt wie ein Auto oder so.
CAM
Abkürzung für Computer Aided Manufactoring, ist zB in einer Roboterstrasse für Computer Unterstütze Herstellung. Vollautomatische Fräsen oder sowas. Dürfte hier aber keiner zu Hause haben.
Cancel
Ihr triift auf das Wort vermutlich oft und heißt ganz einfach Abbrechen oder Beenden.
Carrier
Trägerton; Grundsignal, das ein Modem während der gesamten Verbindung aussendet, um Übertragungsgeschwindigkeit und -norm an die Gegenstelle weiterzugeben. Es sagt also Hallo ich bin da.
CD-Brenner
Damit kann man CD selber brennen. Gibt CD-R einaml beschreibbar und CD-RW mehrmals, theoretisch bis zu 1000 mal heißt es aber hmmm.
CD-ROM
"Compact-Disc - Read Only Memory" Muss ich da was dazu sagen Ne oder. Man kann halt nur lesen aber weiss ja jeder was es ist.
CD-R
"Compact-Disc - Recordable", CD-ROM, die wie oben gesagt nur einmal beschrieben werden kann. Und DR-RW mehrmals steht auch oben.
Celeron
Ist eigentlich ne abgespeckte Version vom Intel Pentium, hatte früher keinen Cache und war langsamer, heute sind sie stärker.
CGI
Kurzform für "Common Gateway Interface ". Ein kleines Programm oder auch Skript das die Aufbereitung der Daten von Formularen, also Adresse Wohnort PLZ usw. übernimmt und bereitet die Daten auf für eine Sucabfrage oder zur Speicherung in einer Datenbank. Soll heißen wenn ihr da was eingibt muss die andere Seite des auch verstehen und speichern können.
Chat
Machen ja viele gibt es auch hier im Board. Man kann sich halt über die Tastatur mit anderen Leuten unterhalten, dürfte auch jeder kennen!!!
Client
Ein Client nimmt die Daten aus einem Netzwerk. Also wenn Ihr im Forum seit und eine Seite aufruft da liegt die Seite auf dem Server also das Gegenstück und Euer PC ist dann der Client.
Conferencing
Ist die Luxus Version von Chat. Also Microfon und Videocam. Wenn beide das haben kann man reden und sich dabei auch noch sehen.
continue
Englisches Wort für weitermachen, oder einfach weiter.
Cookie
Die Internetseite erzeugt eine Textdatei die auf Eurem Rechner gespeichert wird, wie auch hier im Forum, das man Euch wiedererkennt.
Es gibt aber auch weniger Gute, diese übermitteln beispielsweise der Gegnstelle wo Ihr surft, welche Seiten Ihr aufruft und wie oft. Diese Daten werden dann unter verschiedenen Stellen ausgetauscht.
CPU
Abkürzung für Central Processing Unit (zentrale Verarbeitungseinheit). Ist also der Motor des Computer.
Cut-and-paste
Ist mal wieder englisch und heißt Cut= Ausschneiden und Paste=Einfügen, kennt Ihr ja.
Cyberspace
Ist ne erschaffene Computerwirklichkeit, in manchen Spielen kommt mir des auch so vor.
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Datenautobahn
Das Internet also ein Netzwerk wo Daten ausgetauscht werden.
Datenbank
Speichern Daten in grossen Mengen. Wie hier im Forum. Alle Texte die Ihr eingibt werden in einer Datenbank gespeichert, aber auch alle User. Nur das Forum selbst liegt auf dem Server aber halt ohne Informationen, ist so als hätte ich es neu installiert und keiner hätte sich gerregt.
Demo
Wird oft bei Spielen benuttz, damit kann man des testen bevor man es kauft natürlich eingeschränkt also nur 1 Level statt 20 oder so.
Desktop
Heißt nur eine grafische Benutzeroberfläche wie bei Eurem Windows, DOS hat ja dann logischerweise keins.
DFÜ
Abkürzung für Daten-Fern-Übertragung. Man kann wie beim Internet Daten über grosse Strecken übermitteln, über ein Modem, ISDN oder auch DSL usw.
DFÜ-Netzwerk
Das ist ein Programmmodul das hilft über Modem usw. Verbindung mit anderen Computer herzustellen wie das Internet.
DHCP
Kürzel für "Dynamic Host Configuration Protocol". DHCP-Server werden meist in Firmen-Netzwerken eingesetzt. Sie teilen jedem Rechner bei der Anmeldung ans Netzwerk eine IP-Adresse aus einem festen Vorrat zu und geben die Adresse nach Abmeldung wieder frei. Dieses Verfahren ist insbesondere dann sinnvoll, wenn mehr Rechner als IP-Adressen zur Verfügung stehen und nicht immer alle PCs gleichzeitig mit dem Netzwerk verbunden sind.
DIMM
War die Ablösung für die Speicherbausteine (RAM) mit 128 Pins für die SIMMs. Ist aber schon eine Weile her und kein aktueller PC hat die noch.
Directory
Wieder mal englisch und bedeuted Verzeichnis oder Ordner auf der Festpaltte oder auf einem Server.
Direct 3D
Grafikschnittstelle von Microsoft, mit der nahezu alle modernen Grafikkarten unter der Windows-Oberfläche 3D-Grafik beschleunigt darstellen können. Teil von DirectX. Wichtig für Spieler, aber besser ist Open GL.
DirectX
Microsoft-Standard für den direkten Austausch ("Direct Exchange") zwischen Software und PC, der insbesondere die Grafik von Spieleprogrammen verbessern und beschleunigen soll. Voraussetzung ist allerdings, dass die Software speziell an die Fähigkeiten von DirectX angepaßt wurde. Weitere Komponenten wie DirectSound und DirectInput kümmern sich auch um die Leistungssteigerung von Ton und Eingabe. Den neuen Standard 9 unterstützen ältere Karten nicht.
DMA
Abkürzung für Direct Memory Access" (etwa: Direkter Speicherzugriff).Das verfahren schreibt grosse Datenmengen von der Festplatte als Beispiel direkt in den Arbeitsspeicher. Dadurch wird der Rechner deutlich entlastet und es geht alles schneller.
DNS-Server
Quasi ein Telefonbuch für das Internet. Alle Rechner, die über das Internet erreichbar sind, verfügen über eine eindeutige IP-Adresse, die aus vier Zahlen nach dem Muster besteht.
Da sich Zahlenkombi-nationen wie 62.104.125.15 aber schlecht merken lassen, werden diesen entsprechende Klartext-Adressen, in diesem Fall z.B. www .esl- online .de zugeordnet.
Der DNS-Server enthält nun eine Datenbank all dieser Zuordnungen und gibt nach Eingabe der Klartext-Adresse die zugehörige IP-Adresse aus, über die dann die Verbindung hergestellt werden kann. Diese Verbindung Browser und DNS-Server vollzieht sich automatisch und man merkt es nicht.
Domain
Eine Domain ist ne Internet Adresse wie hier im Forum. Es setzt sich aus 3 Teilen zusammen:
www = das world wide web
computer-anfaenger = der Name
com = die Landzuordnung oft wie bei uns de (Top Level-Domain)
Dot
Englisch für Punkt.
Download
Wenn ihr was vom Internet runterladet von einem fremden Rechner auf Euren.
Dpi
"dots per inch". Bezeichnet die Anzahl von Bildpunkten pro Inch (1 Inch = 2,54 cm) und gibt die Auflösung von Scannern, Druckern und anderen grafischen Geräten an. Je höher der dpi-Wert, desto besser auch die Qualität des Ausdrucks bzw. Scans.
Drag and drop
engl. Bezeichnung für "ziehen und ablegen". Funktion einer grafischen Benutzeroberfläche (z.B. Windows), bei der man ein Symbol oder eine Datei mit der Maus markiert und bei gedrückter linker Maustaste an eine andere Stelle des Bildschirms zieht. Bekannt ist beispielsweise die Möglichkeit, Dateien im Windows-Explorer durch Drag und Drop in andere Verzeichnisse der Festplatte zu kopieren.
Durchsatz
Genauer: Datendurchsatz; gibt an, wieviele Daten von einem Modem oder einer ISDN-Karte in einem bestimmten Zeitraum übertragen werden und wird in Bits/s gemessen. Bei ISDN beträgt die maximale Durchsatzrate beispielsweise 64 KBit/s , was 8 KByte/s (1 Byte = 8 Bit ) entspricht.
DVD
DVD ist die Abkürzung für Digitale Versatile (vielseitige) Disc.Sie sieht aus wie eine Compact Disc (CD), bietet aber viel mehr Möglichkeiten. So speichert sie z.B. auf einer Seite und Schicht mehr als 2 Stunden Film in brillanter Bild- und Tonqualität, bis zu 8 Sprachfassungen und 32 Untertitel. Mit ihrer im Vergleich zur Audio-CD oder CD-ROM bis zu 25 mal höheren Speicherkapazität wird sie ebenfalls zur Speicherung von Musik, Computerdaten und interaktiven Spielen genutzt. Kennt ja auch jeder.
DVD-Brenner
Wie ein CD Brenner man kann aber wesentlich mehr Daten speichern, wie Filme Daten oder Musik.
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ECP
Abkürzung für engl. "Extended Capability Port". Eine Erweiterung der parallelen Schnittstelle , die den Anschluß mehrerer Geräte an den Parallelport sowie eine insgesamt höhere Übertragungsrate zuläßt. Moderne Drucker können meist im sogennanten ECP-Modus betrieben werden, der PC muss des aber unterstützen.
Editor
Programm zum Bearbeiten von Texten oder anderen Daten. Reine Texteditoren wie etwa Notepad unter Windows XP erlauben im Gegensatz zu Textverarbeitungen keine Formatierungen wie Fettdruck, Kursiv-druck oder unterschiedliche Schriftarten.
EDO RAM
Weiterentwicklung des RAM-Speicherstandards. EDO RAM (Extended Data Out Random Access Memory) erlaubt es dem Speicherbaustein, bereits Speicherzugriffe vorzubereiten, während er noch berechnete Daten an den Prozessor des Rechners überträgt. Dadurch wird insgesamt eine erhöhte Verarbeitungsgeschwindigkeit erreicht. Der Nachfolger von DIMMs wie oben beschrieben.
EDV
Und wieder eine Abkürzung für "Elektronische Daten-Verarbeitung"
EIDE
Erweiterung des IDE -Standards zum Anschluß von Festplatten. Gegenüber IDE wird die Zahl der Steuer-kanäle auf zwei erweitert, so dass bis zu vier Festplatten, CD-ROM -Laufwerke oder Streamer an einem einzigen IDE-Anschluß (Controller) Platz finden. Weiterhin wurde die Datenübertragungsrate (11 bis 16,6 MByte/s) sowie die maximale Größe der verwaltbaren Festplatte (bis 8,4 GByte) erhöht und DMA -Unterstützung eingeführt.
Electronic Cash
Man richtet bei der Bank ein Internetkonto ein wird dafür mit elektronischen Zahlungseinheiten versorgt, die auf dem eigenen Rechner gespeichert werden. Bestellt man nun auf einer Internet-Seite ein Produkt, werden die elektronischen Zahlungseinheiten an den Anbieter übermittelt, der diese bei der Internet-Bank gegen Geld eintauscht.
E-Mail
Elekronische Post man kann Texte Daten usw versenden, naja kennt ja auch jeder.
Ethernet
Standard für lokale Netzwerke, der in den siebziger Jahren von Xerox in Palo Alto am Palo Alto Research Center (PARC) entwickelt und in den Achtzigern insbesondere über Intel und DEC in den Massenmarkt eingeführt wurde. Zur Vernetzung der Rechner werden dabei vorrangig Koaxialkabel (Thin Ethernet), und sogenannte Twisted-Pair-Leitungen, mittlerweile auch Glasfaserkabel eingesetzt. Die Übertragungsgeschwindigkeiten gehen in den Bereich von Megabit pro Sekunde (Mb/s). Wenn Ihr DSL habt dann habte auch ne Ethernet Karte.
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FAT
Die Abkürzung FAT bedeutet "File Allocation Table", also Datenzuordnungs Tabelle. Es handelt sich dabei um das von DOS und Windows benutzte Format, um Daten auf der Festplatte zu verwalten. Windows 3.1 und alte Versionen von Windows 95 benutzen das Verfahren FAT 16, das Festplatten mit mehr als 2 Gigabyte Speicher nicht ohne Aufteilung verwalten kann. Neuere Windows-Versionen, auch Windows XP verwenden statt dessen FAT 32, Man kann sagen so eine Art Inhaltsverzeichnis der Festplatte.
FAQ
Ne Hilfedatei wie hier im Forum wo in einer Textdatei erklärt wird wie was geht.
Feature
Funktion oder Leistungsmerkmal eines Programms. Wie die Zusatzausstattung beim Auto.
Festplatte
Darauf kann man grosse Mengen an Daten speichern, wichtig es nimmt das Betriebssystem auf, früher war das ganze Betriebssystem noch auf einer Diskette.
File-Server
Ist quasi der Boss in Rechner Netzwerken und gibt den Zugang zu den gemeinsamen Massenspeicher-Medien.
Firewall
Ein Progarmm das den Ein und Ausgang von Daten überwacht. Solltet jeder haben der ins Internet geht und nicht will das jeder seine Daten auf dem PC lesen kann.
FireWire
Damit kann man eine Videokamera mit dem Computer verbinden und Daten austauschen. Bis zu 50 MB die Sekunde. USB ist so ähnlich.
Flash-ROM
Wiederbeschreibbarer Datenspeicher, der beispielsweise bei Modems verwendet wird, um sie nachträglich mit neuen Übertragungsstandards nachrüsten zu können. Auch das BIOS eines Rechners kann bei modernen Motherboards mit einem Flash-ROM auf den neuesten Stand gebracht werden.
Forum
Ihr seit gerade in einem *gg*
Frame
Mit Hilfe von Frames (engl. für ":Rahmen") kann eine Web-Seite in mehrere Bereiche aufgeteilt werden. Verbreitet ist beispielsweise eine Zweiteilung, bei der in der linken Bildhälfte eine Menüleiste angezeigt wird, die während des gesamten Besuchs der Webseite erhalten bleibt, während im rechten Fenster der entsprechend angeklickte Inhalt dargestellt wird. Der Begriff "Frame" wird außerdem im Bereich der Computeranimation verwendet. Ein Bewegungsablauf erscheint ab etwa 15 Frames (animierten Videobildern) pro Sekunde als flüssig. Im Vergleich: beim Fernsehbild werden 25 Bilder pro Sekunde dargestellt.
Freeware
Software, die ohne Bezahlung genutzt werden darf. Der Programmierer will dadurch meist die Verbreitung seines Produkts forcieren oder einfach selbstlos eine nützliche Entwicklung an andere Nutzer weitergeben. Ein gutes Beispiel für Freeware sind etwa die Browser Netscape und Internet Explorer , die kostenlos aus dem Netz heruntergeladen werden können oder auch viele andere Programme.
Frequenz
Physikalische Maßeinheit für Schwingungen. Die Einheit ist Hertz (Schwingungen pro Sekunde). Bekannte Größen sind Megahertz und Gigahertz.Kennt Ihr ja von Eurem Prozessor.
FSB
In Computerprospekten anzutreffende Abkürzung, die für "Front Side Bus " steht. 100 MHz FSB bedeutet etwa, dass nicht der Rechner, sondern der Prozessorbus mit 100 MHz getaktet ist. Zum Beispiel bei modernen Pentium III- oder AMD Prozessoren. (BUS siehe bei B)
FTP (File Transfer Protocol)
Um Dateien fehlerfrei über weite Distanzen zu übertragen, greift man auf die Dienste eines Filetransferprotokolls zurück. Dieses faßt die übertragenen Daten zu Blöcken zusammen, die mit einer Prüfsumme ergänzt werden. Gehen Daten verloren oder werden fehlerhaft übertragen, dann ist die Prüfsumme nicht korrekt, und der Datenblock wird erneut angefordert - solange, bis er korrekt übertragen wurde.
FTP-Server
FTP ist neben dem World Wide Web und E-Mail einer der verbreitetsten Internet-Dienste. Es handelt sich um das Filetransferprotokoll, das im Internet verwendet wird. FTP-Server sind Internet-Rechner, die dieses Protokoll benutzen und Dateien aller Art für den Download bereitstellen. Betreiber können Firmen sein, die hier ihre neueste Software anbieten, aber auch Privatleute, die ihre - nicht immer legalen - Festplatteninhalte weiterverbreiten. Bei einem FTP-Server muß man sich zunächst anmelden ( Login ) und erhält danach Zugriff auf bestimmte Verzeichnisse, wobei oft zwischen Gästen, die nur einmal vorbeischauen, und angemeldeten, oft auch zahlenden Nutzern unterschieden wird, denen mehr Daten zugänglich gemacht werden. Auf nahezu jedem FTP-Server kann man sich mit der Benutzerkennung "anonymous" und der eigenen E-Mail-Adresse als Paßwort anmelden. Die Herstellung der Verbindung erfolgt entweder direkt über den Web-Browser oder - komfortabler - über ein spezielles FTP-Programm wie WS-FTP oder CuteFTP.
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Gameport
Hier kan man beispielsweise einen Joystick oder andere Spiel Steuerungen anschliesse. Zocker werden diesen Port gut kennen. Ist meist an der Sounkarte angebracht.
Gammakorrektur
Möglichkeit, Helligkeitsunterschiede zwischen einzelnen Monitoren auszugleichen, die insbesondere im professionellen Grafikbereich für eine identische Darstellung von Farben auf Bildschirm einerseits und Drucker oder Belichter andererseits unverzichtbar ist. Der "perfekte" Monitor zeigt einen absolut linearen Verlauf zwischen Schwarz (RGB-Wert 000) und Weiß (RGB-Wert 255 255 255). Da dieser in der Praxis selten erreicht wird, bieten viele Grafikprogramme die Möglichkeit, den Basis-Gamma-wert von 1 entsprechend zu erhöhen (Bild wird heller) oder zu reduzieren (Bild wird dunkler).
Damit kann man erreichen mit anderen Einstellungen das die Farben so am Drucker aussehen wie sie am Monitor erscheinen.
Testet das mal nimmt ein Rot druckt es aus und vergleicht den Ausdruck mit dem Bildschirm.
Gastzugang
Ist wie hier im Forum man kann manches benutzen und lesen ohne registriert zu sein. Aber halt nicht alles. Hier zB. Hat man als Gast kein Zugriff auf die Database, Fotogalerei, dieses Lexikon oder auch die Linkliste usw.
Gateway
Der Übergang zwischen verschiedenen Teilen des Internets oder auch unterschiedlichen Kommunikationssystemen. So existieren z.B. Gateways zwischen Mobilfunknetzen und Internet, die es ermöglichen, per Handy eine E-Mail an einen Internetbenutzer zu schicken. Auch Online -Dienste wie Compuserve oder AOL, die nicht direkt an das Internet angeschlossen sind, greifen auf ein Gateway zurück, um E-Mails aus ihrem System in das Internet zu übermitteln.
GIF
(Graphics Interchange Format) Weitverbreitetes Speicherformat für Computergrafiken, das sich insbesondere für die Abspeicherung von Schriftzügen und Strichzeichnungen eignet. Hat aber auch Nachteile gif Formate könne nur wenig Farbinformationen enthalten. Die Buttons hier im Forum sind im gif Format, jedoch ein Gesicht lässt sich schlecht darstellen, richtig grobe Farbübergänge.
Grabbing
Einlesen und anschließendes Verarbeiten von Bilddaten mit Hilfe des Computers. Die simpelste Form des Grabbens ist das sogenannte Screen Grabbing (auch Screenshot ), bei dem die aktuelle Bildschirmdarstellung in einer Bilddatei abgespeichert wird. Durch Anschluß einer Videokarte können auch Bewegtbilder auf den PC gelangen und dort nachbearbeitet und geschnitten werden(Motion Grabbing).
Grafikkarte
Eine Karte zB im Computer, dass dafür sorgt, dass auf dem Monitor ein Bild erscheint. Elektronische Daten werden von der Grafikkarte, die auch als Videokarte oder Grafikadapter bezeichnet wird, in Bild-informationen umgesetzt. Ihre Qualität ist entscheidend für die maximale Auflösung, die Zahl der Farben und die Bildwiederholfrequenz, die auf dem Monitor dargestellt wird.
Spieler werden diese sehr gut kennen und auch dafür viel Geld ausgeben.
Groupware
Kunstwort aus group (Gruppe) und software. Als Groupware bezeichnet man alle Programme, die die Zusammenarbeit von Arbeitsgruppen in einem Netzwerk ermöglichen. Neben dem Austausch von Daten gehören gemeinsame Dokumentenverwaltung und Terminplanung sowie der Versand von E-Mails zum typischen Leistungsumfang von Groupware. Ein verbreiteter Vertreter ist etwa Lotus Notes.
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Hacker
In Deutschland haben Hacker den Geschmack des unsauberen, bösen was in den allermeisten Fällen allerdings nicht stimmt. Weil Computerfanatiker regelrecht auf ihre Tastatur einhacken, bezeichnet man Freaks, die ihre Zeit mit dem Einschalten in fremde Datennetze und Ausspähen von Sicherheitslücken verbringen, als Hacker.
Es handelt sich dabei meist um Spezialisten mit sehr ausgeprägtem Spezialwissen, die in der Regel keine bösen Absichten verfolgen, sondern das Ausspähen von Passwörtern und ähnliches als Herausforderung und Leidenschaft betrachten. Sehr oft erkannten solche Hacker die brisanten Probleme professioneller Programme und warnten rechtzeitig. Die bekannteste Hackergruppe in Deutschland ist der CCC (Chaos Computer Club).
Viele Sicherheitslücken wie man in den News ja nachlesen kann sind durch solche Leute aufgespührt worden und dann bringt ja Microsoft die Patches raus. Naja leider nicht alles und manche halt recht unsauber.
Handshake
Ein Kommunikationsprotokoll, das den Datenfluß über die serielle Schnittstelle , etwa zwischen Modem und PC , kontrolliert. Man unterscheidet dabei zwischen Hardware- und Software -Handshake. Ersteres schaltet eine bestimmte Leitung (RTS/CTS) am seriellen Anschluß, um den Datenfluß anzuhalten oder zu starten. Zweiteres benutzt in den Datenstrom eingefügte Steuerzeichen (XON/XOFF).
Hardware
Alle Bauteile eines Rechners. Grob gesagt: alles, was materiall ist und angefasst oder verschrottet werden kann. Beispiele für Hardware sind Monitor, Tastatur, Maus, Modem, Grafikkarte oder CD-ROM -Laufwerk.
Eine Diskette ist dann die Hardware und die Daten die Software.
herunterfahren
Wenn Ihr Euren PC regulär abschaltet, also Start, Beenden, Herunterfahren bei XP als Beispiel.
Hit
engl. für "Treffer"; Bezeichnung für den Zugriff auf eine Seite im WWW . Anbieter von Internet -Seiten zählen meist die Zugriffe auf ihre Seiten, um festzustellen, wie stark ihr Angebot im Vergleich zu anderen genutzt wird. Oder die Statisktik Seite hier im Forum.
Homebanking
Ist ein elektronisches Mittel um Euer Bankonto zu verwalten, also Überweisungen oder Daueraufträge. Man braucht dazu für eine Überweisung die Konto Nr. Die sogenannte PIN Nr. (Eure Geheim Nr.) und die TAN Nr. (Transaktionsnummern) die bekommt Ihr von Eurer Bank. Aber des ist wie hier schon berichtet inzwischen auch geknackt worden und jetzt auch nicht mehr so sicher.
Homepage
Normalerweise heißt es ja Startseite aber man sagt ja zu allen Seiten inzwischen Homepage ist zwar falsch aber was solls.
Host
englischer Begriff, der im Internet meist einen Rechner bezeichnet, von dem Daten angefordert werden. Ein Server als Beispiel.
HTML
Abkürzung für "Hypertext Markup Language", die Sprache des World Wide Webs. Alle WWW-Seiten basieren auf HTML-Code, einer einfachen "Programmiersprache", die beispielsweise Größe und Aussehen von Texten sowie die Position von Bildern auf einer Seite festlegt. Charakteristisch für HTML sind auch die sogenannten Links, mit denen Informationen und Seiten miteinander verknüpft werden können. Ein WWW-Browser wie Netscape oder Internet Explorer ist für die Umsetzung dieser Befehle in eine fertige Seite zuständig. Da sie die Befehle teilweise unterschiedlich interpretieren, kann es passieren, dass die gleiche WWW-Seite auf verschiedenen Browsern unterschiedlich dargestellt wird.
HTTP
Kurzform von "Hypertext Transfer Protocol". Bei allen Internet-Adressen, die mit der Angabe "http://" beginnen, handelt es sich um HTML-Dokumente, also Seiten im World Wide Web. Im Unterschied dazu etwa FTP, das "File Transfer Protocol".
Es langt aber wenn man das http:// weglässt. man kann auch oft [DLMURL]http://www.usw.de%5b/DLMURL] eingeben.
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IDE
(Internal Data Exchange) Standardschnittstelle für den Anschluss von Festplatten, CD-ROMs und anderen internen Geräten an den Computer. Als Alternative existiert der SCSI -Standard. Siehe auch EIDE wie oben erklärt.EIDE ist der Nachfolger.
Impulswahlverfahren
Gabs früher beim Wählen des Telefons, man hat dieses knacken gehört heute hört man ja diese Töne. Das wo wir haben ist Tonwahlverfahren, zumindest ich habs.
Inkompatibel
Ist das Gegenteil von Kompatibel (einfach nachschauen was das heißt)
Interaktiv
Schlagwort des Internet-Zeitalters. Bedeutet, dass der Nutzer nicht passiv vor dem Rechner sitzt, sondern direkten Einfluss auf das Geschehen am Bildschirm nimmt. Klassische Beispiele für interaktive Angebote sind etwa Gewinnspiele, Chats oder die Teilnahme an Nutzerbefragungen. Soll ja auch bald so ein Fernsehen geben.
Interface
(Schaut bei Interface nach)
Internet
Nun was ganz wichtiges schon könntet Ihr das hier nicht lesen.
Kurzform von "International Network" und Bezeichnung für ein weltweites Datennetz, das sich aus vielen kleineren lokalen Netzen zusammensetzt.
Die Ursprünge des Internet gehen auf die sechziger Jahre zurück, als in Amerika Regierungsinstanzen ein Kommunikationssystem ohne zentralen Server einrichteten, um es gegen Angriffe von außen weitgehend unangreifbar zu machen. Im Laufe der Jahre schlossen sich zunehmend Universitäten, wissenschaftliche Institute und große Firmen an das Netz an, bis es sich schließlich zum von jedermann nutzbaren Dienst entwickelte.
Heute kann jede Privatperson mit Hilfe eines Providers den eigenen PC per Modem oder ISDN-Karte mit dem Internet verbinden. Das Internet besteht aus über 35 000 Einzelnetzen und hat mittlerweile weit mehr als 50 Millionen Benutzer weltweit. Das Internet ist nicht kommerziell und besitzt auch keine klare Gliederung. Jeder lokal im Internet angeschlossene Rechner fungiert gewissermaßen als selbständiger Server.
Eine zentrale Verwaltung oder Koordination ist nicht vorhanden. Wer heute vom Internet spricht, meint damit nicht nur den physikalischen Zusammenschluss weltweit verstreuter Rechner, sondern eben ganz bestimmte Server, die Daten in bestimmten Formaten für den allgemeinen Zugang bereithalten. Ganz wichtig ist hier das World-Wide-Web. Weitere verbreitete Internet-Dienste sind z.B. E-Mail , Archie, Internet Relay Chat , FTP und Telnet .
Internet-Telefonie
Hierunter versteht man das Telefonieren über das Internet mittels einer Soundkarte und einer speziellen Software wie etwa Internet Phone. Das gesprochene Wort wird dabei stark komprimiert und dann über das Internet an den Gesprächspartner übertragen.
Heute gibts es schon recht brauchbare Programme in der Database ist so eins.
IP-Adresse
Netzwerke, die das TCP/IP -Protokoll verwenden, so auch das Internet, identifizieren jeden angeschlossenen Rechner über eine numerische Adresse. Diese IP-Adresse besteht aus vier durch einen Punkt getrennten Zahlen, die jeweils einen Wert zwischen 0 und 255 annehmen können. Eine typische IP-Adresse ist 194.25.2.129. Auch der Rechner eines Anwenders, der sich über einen Provider in das Internet einwählt, erhält eine IP-Adresse. Diese ist entweder immer gleich (statische IP) oder wird bei jedem Verbindungsaufbau neu vergeben (dynamische IP-Adresse).
Hier in Deutschland haben wir eine Dynamische, kurz gesagt ihr trennt die Verbindung, wählt Euch wieder ein und hab ne andere.
IPX
Ein von der Firma Novell entwickeltes Protokoll für den Datenaustausch in Netzwerken
IRC
Der "Internet Relay Chat" ist ein Internet-Dienst, der über spezielle IRC-Server die Unterhaltung (Chat) zwischen mehreren Internet-Teilnehmern über Tastatur ermöglicht. Dabei sind weltweit immer zahlreiche Server miteinander verbunden, so dass deutsche IRC-Nutzer problemlos auch mit Nutzern aus Amerika und anderen Teilen der Welt kommunizieren können. Wer IRC nutzen will, benötigt dafür eine spezielle Software, etwa das Shareware -Programm mIRC.
IRQ
Steht für "Interrupt Request", also etwa Unterbrechungsanforderung. Ein Signal, das von einer eingebauten Hardware -Komponente wie z.B. Grafik- oder Soundkarte an den Prozessor gesendet wird und ihn auffordert, seine Arbeit zu unterbrechen, um die entsprechende Anforderung zu bearbeiten.
ISDN
Steht für "Integrated Services Digital Network", was in der direkten Übersetzung "dienstintegriertes Digitalnetz" bedeutet. ISDN ist die Bezeichnung für ein vor allem in Europa verbreitetes digitales Fernsprechnetz, über das neben Telefonaten auch Datenübertragung, Fax und Dienste wie Video-konferenzen abgewickelt werden können.
Es bietet dabei gegenüber dem analogen Telefonnetz eine verbesserte Sprachqualität, höhere Datenübertragungsraten und leider auch eine höhere Grundgebühr. Eine ISDN-Leitung besteht jeweils aus zwei sogenannten "Basiskanälen", genannt B-Kanal, über die jeweils 64 KBit/s übertragen werden können, was beispielsweise gleichzeitiges Telefonieren und Surfen im Internet ermöglicht.
Hinzu tritt ein dritter Kanal, der sogenannte D-Kanal, der mit 16 KBit/s zusätzliche Steuerdaten übermittelt. Während im normalen Telefonverkehr Sprache in analoge elektrische Schwingungen umgewandelt und über den Draht geschickt wird, zerlegt ISDN die Schwingungen in genau umrissene Abschnitte und überträgt diese dann digital.
ISO 9660
Standard-Format für die Dateistruktur einer CD.
IT
Gern gebrauchtes Kürzel für Information Technology, sprich: Informationstechnologie. Insbesondere FachZeitschriften verwenden gerne den Begriff IT-Branche, um Firmen, die sich mit neuen Medien wie Computer, Internet und Digital-Fernsehen befassen, zu umschreiben.
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Java
Eine von der Firma Sun entwickelte, plattformunabhängige Programmiersprache. Sie erlaubt es, ohne größeren Aufwand Programme, sogenannte "Applets" zu schreiben, die dann auf jedem beliebigen Rechner mit Javaunterstützung genutzt werden können. Java kommt häufig bei Datenbanken und anderen speziellen Anwendungen im WWW zum Einsatz und ist wegen seiner teilweise vorhandenen Sicherheitslücken umstritten. Java basiert auf der Programmiersprache C.
Javascript
Von Netscape entwickelte Alternative zu Java, die von allen Browsern genutzt werden kann, die Javascript unterstützen, was heute beinahe flächendeckend der Fall ist. Javascript besitzt weitaus weniger Möglichkeiten, hat dadurch aber auch weniger Sicherheitslücken und wird für Laufschriften, animierte Buttons und viele andere Kleinigkeiten auf Internet -Seiten eingesetzt.
Joliet
Findet Ihr bei Nero oft die Bezeichnung als Beispiel mal.
Weiterentwicklung der ISO 9660 -Standards für CD-ROMs, der die längeren Datei- und Verzeichnisnamen unter Windows 95/98 NT und XP unterstützt.
JPG
(Joint Photographic Experts Group) ist ein von dieser Gruppe definiertes Grafikformat. Dieses auch im Internet häufig eingesetzte Format wird vor allem bei der Umwandlung von Fotos in Grafiken verwendet. Einer der Vorteile von JPEG gegenüber GIF -Grafiken liegt in der Möglichkeit, die Dateigröße in Abhängigkeit vom Qualitätsanspruch zu beeinflussen.
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Kaltstart
Neustart des Rechners durch Trennen der Stromverbindung und erneutes Einschalten. Gegenteil von Warmstart . Kenn ich oft von früher Win 95A.
KBit/s
Abkürzung für Kilobits pro Sekunde. Maßeinheit für die Übertragungsgeschwindigkeit, etwa eines Modems. Acht Bits/s entsprechen einem Byte pro Sekunde. Wird häufig fälschlicherweise als " Baud " angegeben. Moderne Modems können bis zu 56.000 Bit /s übertragen. Bei ISDN sind 64.000 Bit/s (64 KBit/s) Standard, bei DSL sogar 128000 während die Daten zwischen speziellen Internet -Servern oft mit erheblich höherer Geschwindigkeit (bis zu 144 Millionen Bit pro Sekunde) ausgetauscht werden.
Keyboard
Englisches Wort für Tastatur.
Klammergriff
Insbesondere bei Window PCs verbreitete Tastenkombination zum Neustart des Rechners. Dazu werden die Tasten STRG, ALT und ENTF (bei englischen Tastaturen entsprechend CTRL, ALT, DEL) gleichzeitig gedrückt, was einen Reset verursacht. Weil man sich dabei ziemlich die Finger verrenken muss, haben welche des so genannt. Nicht zu verwechseln mit Klammeraffe(@)
kompatibel
etwa: zueinander passend. "Dieses Programm ist kompatibel zu Windows XP" bedeutet einfach nur, dass das Programm problemlos mit Windows XP zusammenarbeitet. Das Gegenteil ist "inkompatibel" und zeigt eine Unverträglichkeit an. Wie älteres Linux mit Windowsprogis.
kompilieren
Übersetzen des Codes einer Programmiersprache in ein lauffähiges Programm.Daraus macht man halt von vielen komischen Zeichen etwas das läuft. Diese Codes sehen komisch aus.
Komprimierung
Verdichtung von Daten, indem sich häufig wiederholende Informationen mit speziellen mathematischen Verfahren zusammengeschrumpft werden. Komprimierung kommt etwa beim ZIP -Dateien, bei digitalen Video- und Audiodaten ( MPEG ) oder auch bei JPG -Grafiken vor. Ein gutes Programm ist WINRAR.
Konvertierung
Umwandlung von Daten in ein anderes Format. So kann beispielsweise eine GIF -Grafik ins JPG-Format "konvertiert" werden oder analoge Tondaten in das für den Rechner zur Weiterbearbeitung notwendige digitale Format verwandelt werden. Auch hier spricht man von Konvertierung.
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Lan oder Local Area
Bestes Beispiel ist 12 Zocker treffen sich in einem Gebäude und verbinden über ein sogenannten Hub Ihre PC und könne gegeneinander Zocken (LAN Partys). Also kurze Strecken. Geht natürlich auch wenn Ihr 2 PC`s daheim habt könnt Ihr unter denen die Datenaustauschen oder ein Drucker benutzen usw.
Unterschied dazu das Wide Area Network (WAN) , das dem Namen entsprechend Rechner über größere Distanzen verbinden. Das Internet ist ein Beispiel für ein riesengroßes Wide Area Network .
Laptop
Tragbarer PC siehe auch Notebook
LCD
engl. "liquid cristal display". LCDs stellen Bilder nicht durch einen hin- und herwandernden Kathodenstrahl dar, sondern durch Flüssigkristalle, die sich verschieden verfärben.
Wie bei TFT Monitoren.
Link
Verweis auf eine andere Seite oder Information im WWW , meist in Form einer HTML -Seite. Ein Link ist in der Regel als farblich abgesetzter, unterstrichener Text anzutreffen. Oft verbergen sich aber auch hinter Grafiken Links auf weiterführende Daten. Klickt man mit der linken Maustaste auf einen solchen Link, ruft der WWW-Browser die zugeordneten Daten auf. Diese können sich sowohl auf dem gleichen Rechner als auch in einem ganz anderen Bereich des Internets verbinden. Man unterscheidet hier zwischen internen und externen Links.
Ein interner ist hier sehr oft im Forum, wenn jetzt ein externer Link genommen wird kommt zB Google oder so zum Vorschein.
Linux
Betriebssystem, das auf nahezu allen gängigen Computern lauffähig ist. Als Besonderheit ist der komplette Quellcode frei verfügbar, so dass Programmierer in aller Welt das System ständig erweitern und verbessern. Linux ist in den letzten Jahren vom belächelten Exoten zu einer ernstzunehmenden und vor allem preis-günstigen Alternative zu anderen Betriebssystemen genommen wird.
Lithium-Ionen-Akku (LI-Akku)
Neue Akku-Generation, die im Vergleich zu Nickel-Metallhydrid-Akkus mehr und größere Energiemengen speichern können und vor allem bei modernen Handys und Notebook vorkommen.
Logfile
Protokolldatei. So wird z.B. bei nahezu jedem Internet-Angebot in einem Logfile festgehalten, wer wann auf welche Seite zugegriffen wird. Diese Angaben sind Grundlagen für die Auswertung von Pageviews und Visits , die Aufschluss über den Nutzungsgrad eines Angebotes geben. Logfiles werden aber auch von vielen anderen Programmen angelegt.
Login
Kennt ja jeder vom Forum hier. Mann muss einen Benutzername und sein Passwort eingeben. Da steht ja dann sie werden erfolgreich eingeloggt.
Logoff
Nun ja kennt Ihr auch vom Forum, das Gegenteil von Login
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Mailbox
Ein elekronisches Postfach, kann man seine Mails verwalten wie bei GMX oder web.de und wie sie alle heissen.
Mailingliste
Die Mitglieder dieser Listen diskutieren per E-Mail miteinander. Sie schicken ihre Nachrichten an ein zentrales Verteilersystem, den sogenannten Listserver. Von dort aus erhält jeder Teilnehmer der Mailingliste eine Kopie dieser Nachricht. Ebenso wie bei den Newsgroups muß man sich bei einer Mailingliste zunächst anmelden.
Makrovirus
Eine besonders heimtückische Virus -Variante, die sich in Texte, z.B. unter Word , einnistet und in der Folge alle weiteren Texte mit unsinnigem Zeichensalat "verziert" oder sogar komplett unbrauchbar macht. Alle modernen Virenschutz-Programme besitzen auch Funktionen zur Bekämpfung dieser Makroviren.
Membership
Mitgliedschaft, die beispielsweise für bestimmte Internet -Seiten abgeschlossen werden muss, damit auf auf alle Bereiche des Angebots zugegriffen werden kann.
MFV
Abkürzung für "Mehrfrequenzwahlverfahren". Ist identisch mit dem Tonwahlverfahren , das in Deutschland das Impulswahlverfahren ablöst.
MIME
Der Kodierungs-Standard mit dem unaussprechlichen Langnamen "Multipurpose Internet Mail Extensions" erlaubt es, an E-Mails sogenannte Binärdateien anzuhängen. Auf diese Weise kann man Grafiken, Tabellen und alles, was als Datei gespeichert werden kann, an andere Internet-Nutzer versenden.
Mikron
Längenbezeichnung, steht für 1/1000 Millimeter.
MMX
(Multimedia Extension). Standard des Herstellers Intel, der den Prozessor um spezielle Grafik- und Soundfähigkeiten erweitert. AMD hats natürlich auch.
Modem
Abkürzung für "Modulator-Demodulator". Ein Modem stellt - einfach gesagt - die Verbindung zwischen zwei Rechnern über die Telefonleitung her. Dazu werden die digitalen Daten des Rechners in analoge Signale (Töne) umgesetzt und an die Gegenstation übermittelt. Dort werden die analogen Signale dann wieder in digitale Signale rückgewandelt (demoduliert).
Motherboard
Auch Mainboard oder Hauptplatine genannt. Das zentrale Bauteil eines modernen PCs, auf dem sich das Bios , der Prozessor, der Arbeitsspeicher und die Steckplätze für Grafikkarte , Soundkarte und andere Erweiterungen des Rechners befinden. Das Motherboard ist als Schaltstelle für die einzelnen Bauteile des PCs.
MP3
Sound-Codierungsformat, das derzeit der Phono-Industrie schwer zu schaffen macht. Mit kaum hörbarem Qualitätsverlust lassen sich hier Musikstücke zu wenigen Megabyte großen Dateien verarbeiten, die dann über das Internet auf den eigenen Rechner geladen werden können. Ist vom Frauenhofer Institut entwickelt worden.
MPEG
Ein von der Moving Picture Experts Group entwickeltes Komprimierungsverfahren, das Ton- und Videodaten "zusammenschrumpft". MPEG-Codierung wird beispielsweise bei digitalem Fernsehen (DF 1, Premiere digital) verwendet, aber auch für die Speicherung von Filmen auf CD-Videos oder DVDs. Je nach Stärke der Komprimierung geht die Qualität in den Keller.
MPR II
Ein veralteter Grenzwert für die elektromagnetische Strahlung von Monitoren. Nachfolger sind die Standards TCO 92 und TCO 95 und 02, für die wesentlich strengere Auflagen eingehalten werden müssen.
Multimedia
Verschiedene Medien wie Ton, Bild und Video wird als Multimedia bezeichnet. Ein Multimedia- PC ist sowohl für die Wiedergabe von Ton und Bild (via Sound- und Grafikkarte), Videos (z.B. über CD-ROM -Laufwerk oder DVD ) als auch für die Nutzung des Internet gedacht.
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Netmeeting
Software von Microsoft für Conferencing mit Bild und Ton.
Netscape
Früher die Nr.1 unter den Browser aber inzwischen vom Internet Explorer abgelösst.
Netzwerk
Verbindung zwischen Computer untereinander entweder per LAN oder das Internet 2 Computer daheim verbunden ergeben auch ein Netzwerk.
Notebook
Tragbarer Computer, etwa für das Arbeiten im Zug oder auf Reisen. Auch als Laptop bezeichnet, weil er bequem auf dem Schoß (engl. "lap") Platz findet. Genau wie Computer für den Heimgebrauch ist er meist mit Festplatte , CD-ROM-Laufwerk, Soundkarte und Grafikkarte ausgestattet. Der Bildschirm besteht in der Regel aus LCD -Kristallen (TFT-Display).
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ODBC
Open Database Connectivity. Eine Softwareschnittstelle, die den Austausch von Daten zwischen einem Datenbankprogramm (z.B. Microsoft Access) und der eigentlichen Datenbank regelt. ODBC ist inzwischen zum Industire Standard geworden.
OEM
englisches Kurzwort für Original Equipment Manufacturer. Unter OEM-Versionen von Software versteht man Programme, die für die Auslieferung mit neuen Computersystemen gedacht sind. Dabei übernimmt der Hersteller des PCs den Support für das Programm und kauft es im Gegenzug zu vergünstigten Preisen ein. Oft tauchen OEM-Versionen auch auf dem freien Markt auf. Hier ist allerdings Vorsicht angesagt, da beispielsweise Microsoft für die verbilligten OEM-Versionen keinen Support leistet. Bei OEM- Hardware handelt es sich analog um Geräte, die eigentlich für den Einbau in neue PCs bestimmt sind, weshalb oft Originalverpackung oder gedruckte Handbücher fehlen.
Office-Paket
Programmsammlung, die üblicherweise aus Textverarbeitung , Tabellenkalkulation , Datenbank-Software, Präsentationsprogramm und Terminplaner besteht. Bekannte Vertreter stammen etwa von Microsoft, Lotus, Star Division und Corel. Ein kostenloses befindet sich in der Database.
Offline
Ist man nach einer getrennten oder abgebrochenen Verbindung mit einem Netzwerk wie dem Internet , wenn keine Daten mehr von anderen Rechnern empfangen werden können. Wie ich bei dem 3. Forum Update.
Offline-Reader
Programm, mit dem sich E-Mails oder News beantworten oder lesen lassen, ohne dass dazu eine Verbindung zu einem Online-Dienst oder Provider bestehen muß. Konkret wird die Verbindung zum Internet hergestellt, alle neuen Nachrichten geladen ("gepollt") und danach die Verbindung wieder getrennt. Sind alle Mails beantwortet, wird die Verbindung erneut hergestellt und die Nachrichten versendet. Auf diese Weise kann man Telefonkosten einsparen.
OLE
Object Linking and Embedding. Eine von Microsoft entwickelte Schnittstelle , die das Einbinden etwa von Grafiken, Texten oder Tabellen in andere Programme ermöglicht. Dabei wird das Objekt entweder "gelinkt", so dass nur ein Verweis auf das Originalobjekt vorhanden ist, oder vollständig "eingebettet", was natürlich die Datei entsprechend größer werden läßt. Grob verglichen entspricht ein Link etwa einer von Windows XP bekannten "Verknüpfung", während eine "Einbettung" eine 1:1-Kopie des Originalobjekts darstellt.
Online
Ist man per Modem oder ISDN -Karte mit einem Online-Dienst oder Provider verbunden, spricht man davon, "online" zu sein. Viele Menschen benutzen den Begriff aber auch, um zum Ausdruck zu bringen, dass sie generell Zugang zum Internet haben ("Ja, ich bin jetzt auch online!").
Online-Dienst
Anbieter wie AOL oder T-Online , die ihren Abonnenten ein eigenes Informationsangebot zur Verfügung stellen, das für andere nicht zugänglich ist. Inzwischen sind viele dieser Anbieter dazu übergegangen, auch einen Zugang zum Internet bereitzustellen, weil den Nutzern die internen Angebote allein nicht mehr ausreichten.
Open GL
Hardwareunabhängige Schnittstelle für die Arbeit mit 3D-Objekten. Hardwareunabhängig heißt im konkreten Fall, dass unterschiedlichste 3D-Grafikkarten mit verschiedenen Chipsätzen allesamt auf Open GL zurückgreifen können, um 3D-Grafik darzustellen. Wieder interessant und wichtig für Spiele wie Counterstrike.
Opera
Norwegische Alternative zu den Browsern von Microsoft oder Netscape .
OS/2
Versuch der Firma IBM, dem Betriebssystem Windows von Microsoft eine ernstzunehmende Alternative entgegenzustellen. Trotz hohen Werbeaufwandes konnte sich OS/2 auf dem Massenmarkt nicht durchsetzen und ist eigentlich tot. Bin mir aber nicht sicher aber ich glaube Banken benutzen des.
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Page Views
Anzahl der Zugriffe auf eine HTML -Seite. Bei den meisten Internet -Angeboten werden Zugriffe auf die Inhalte in einem sogenannten Logfile festgehalten, das täglich ausgewertet wird, um Aufschluss über die Zahl der Visits (Besucher) und der abgerufenen Seiten zu geben. Wie auch hier wieder in der Statisktik zu sehen "Anzahl der Seitenaufrufe"
Palmtop
Mobiler Computer der neuesten Generation, der noch kleiner und handlicher als ein Laptop ist und kaum größer als eine Handfläche (engl. "palm") ist. Als Eingabegerät dient wegen der geringen Größe meistens keine Tastatur, sondern ein Stift, der Handschriften erkennt oder eine Tastatur auf dem Bildschirm bedient.
Parallel-Port
Ein Anschluss am Computer, über den gleichzeitig sehr schnell (parallel) Daten gesendet und empfangen werden können. Am parallelen Port werden häufig Drucker angeschlossen.
Partition
Es ist möglich, Festplatten in verschiedene Unterabteilungen, sogenannte Partitionen, aufzuteilen. Die einzelnen Partionen werden wie ein eigenes Laufwerk behandelt und können getrennt angesprochen werden.
Patch
Tauchen in einem Programm nach der Veröffentlichung Fehler auf, stellt der Hersteller meistens einen sogenannten Patch zur Verfügung. Es handelt sich dabei um eine kleine Datei, die gestartet wird und dann selbständig die fehlerhaften Stellen im Programmcode ausbessert.
PC
Kurzform von Personal Computer
PCI
(Peripheral Component Interconnect) Ein schnelles Bus -Leitungssystem, das den ISA -Standard schrittweise ablöst . Für Grafikkarten wird aber AGB benutz im Vergleich zu früher da gabs auch PCI Grafikkarten. Heute gibts inzwischen PCI II
PCMCIA
Hinter dem komischen Kürzel verbirgt sich die "Personal Computer Memory Card International Association". Sie gibt den scheckkartengroßen Steckkarten, die überwiegend in Notebook -Rechnern zum Einsatz kommen, ihren Namen. PCMCIA-Karten verleihen den tragbaren PCs etwa Modemfunktionen, kann man als Soundkarte oder sogar als Mini- Festplatte nehmen.
PDF
(Portable Document Format). Von der Firma Adobe entwickelter Standard für die elektronische Verbreitung von Dokumenten. Der Hauptvorteil von PDF ist die Plattformunabhängigkeit. Das heißt, ein erstelltes Dokument wird auf jedem Rechner absolut identisch dargestellt. Dabei bleiben PDF-Files selbst bei Verwendung vieler Bilder und Grafiken durch geschickte Komprimierung erfreulich klein. Die Anzeige erfolgt über den kostenlosen Acrobat Reader.
Performance
Oft benutztes Wort, das die Leistungsfähigkeit eines Computers bezeichnet, also das Zusammenspiel aller einzelnen Komponenten berücksichtigt. Zur Messung existieren entsprechende Benchmark Programme, die beispielsweise Grafikleistung, Festplattengeschwindigkeit oder Prozessortempo analysieren.
PGP
Kurzform für "Pretty Good Privacy". Ein hochsicheres Ver- und Entschlüsselungsprogramm, das für sehr viele verschiedene Rechner und Betriebssysteme existiert. PGP gestattet den Austausch von Nachrichten ohne Verzicht auf Privatsphäre und ist für das Speichern, Transportieren und Versenden vertraulicher Daten inzwischen ein weitverbreiteter Standard. Ausführliche Informationen in deutscher Sprache hier.
Pixel
Kurzform von Picture Element (Bildpunkt). Bezeichnung für die kleinsten Anzeigelemente, aus denen sich das Bild eines Monitors oder Fernsehers zusammensetzt und denen jeweils eine eigene Farbe und Leuchtintensität zugeordnet werden kann.
Plotter
Spezieller Drucker, der nicht einzelne Bildpunkte, sondern Linien auf der Basis von Vektorgrafiken zu Papier bringt. Wird vor allem für die Erstellung von Skizzen und Konstruktionsplänen verwendet.
Plug-In
Zusatzprogramme für Browser, um Internet-Seiten zu betrachten, die bestimmte Erweiterungen verwenden. Beispielsweise existieren Plugins für verschiedene Videoformate oder auch den dreidimensionalen VRML -Standard. Gibts sie auch bei Adobe Photoshop usw.
Plug-and-play
Plug-and-play bedeutet im Idealfall, dass neu gekaufte Hardware in den Rechner eingebaut und vom Betriebssystem direkt erkannt und mit korrekten Treibern eingebunden wird, so dass man ohne Verzögerung damit arbeiten kann.
Polygone
Vielecke, aus denen durch komplexe Grafikroutinen eine 3D-Landschaft zusammengesetzt wird. Auch Kultstar Lara Croft ("Tomb Raider") besitzt einen Körper, der aus solchen Polygonen besteht.
POP
Das sogenannte Post Office Protocol, mit dem Mailserver beim Empfang von E-Mails arbeiten. Unter POP versteht man außerdem sogenannte "Points of Presence", also Einwahlpunkte, die ein Provider seinen Kunden für den Zugang zum Internet zur Verfügung stellt.
Posting
Wenn Ihr hier ein Beitrag schreibt dann postet Ihr, ganz einfach.
PowerPC
Prozessor-Entwicklung von Apple, Motorola und IBM, die in den sogenannten "PowerMacs" der Firma Apple zum Einsatz kommt. Sie hat nichts mit den Intel-Gegenstücken aus der PC-Welt gemein und wird von vielen Computernutzern als fortschrittlichster Prozessor betrachtet. Power ist ein Anagram und steht für "Performance Optimisation With Enhanced RISC" (Geschwindigkeitszuwachs mit erweitertem RISC-Prozessor ).
PPP
Abkürzung für Point-to-Point Protocoll, also die Übertragung von Daten von einem Punkt zum anderen. 1991 definiert, ist mit Hilfe von PPP die Verbindung des heimischen Rechners mit dem Internet möglich. Das Protokoll regelt dabei die Kommunikation zwischen eigenem Rechner und dem Einwahlrechner des Providers.
Provider
Wie T-Online, ihr zahlt und könnt surfen, der Anbieter also.
Proxy-Server
Ein Internet-Rechner, der häufig abgerufene Web-Seiten oder Dateien (z. B. Grafiken) lokal zwischenspeichert. Auf diese Weise können entsprechende Internet-Seiten wesentlich schneller angezeigt werden. Nebenbei wird der Datenverkehr entlastet, da identische Daten nicht immer wieder neu vom Ursprungsort beschafft werden müssen.
Prozessor
Der entscheidende Baustein eines PCs (auch CPU - Central Processing Unit - genannt), der über dessen Arbeitsgeschwindigkeit entscheidet. Bekannte aktuelle Prozessoren sind etwa die Pentium 4 oder AMD XO bze Barthon oder jetzt auch der 64 bit.
Pseudonym
Euer Benutzername hier im Forum, gut ausser meinem heisse wirklich Roland hab also kein Pseudonym.
Push-Technologie
Die klassische Internet-Nutzung besteht darin, dass der Nutzer gezielt Inhalte abruft, sie quasi aus dem Netz zieht ("pullt"). Ein neuerer Ansatz, der beispielsweise von Nachrichtendiensten verfolgt wird, geht den umgekehrten Weg. Dem Nutzer werden in vorgegebenen Intervallen Informationen, die dieser abonniert hat, automatisch zugeschickt. Sie werden also durch die Leitung gedrückt ("gepusht"). Ein Beispiel für die Push-Technologie sind die Channels (Kanäle) des Internet Explorer .
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QIC
Abkürzung für "Quarter Inch Cartridge"; ein Standard für Magnetbandkassetten, die in Streamern verwendet werden. QICs gelten inzwischen als veraltet und existieren in Größen von 40, 80 und 250 MByte. Ihre Nachfolge hat der Travan-Standard angetreten. Mit Travan-Streamern lassen sich auch alte QIC-Medien einlesen.
Quellcode
Code einer bestimmten Programmiersprache. Erst nach dem Prozess des "Kompilierens" wird aus dem Code ein lauffähiges Programm. Ihr braucht blos auf eine Internetseite zu gehen dann rechte Maustaste und Quelltext anzeigen, dann seht Ihr ihn.
Queue
Warteschlange. Bekannt vor allem aus der Druckerwelt. Auszudruckende Dateien werden hier in eine Warteschlange eingereiht, die nacheinander abgearbeitet wird.
Quit
engl. für "beenden, verlassen". Menübefehl zum Verlassen eines Programms. Bei Spielen beispielsweise.
Quote
Begriff aus der E-Mail-Welt. Zitiert man in einer E-Mail einen Textteil aus einer anderen Mail, um den Zusammenhang deutlicher zu machen, spricht man von "quoten" (englisch für zitieren). Solche Zitate erkennt man im allgemeinen an einem ">" zu Beginn der Zeile. Die meisten modernen E-Mail-Programme fügen bei der Beantwortung einer E-Mail automatisch die ursprünglich empfangene Nachricht als "Quote" ein.
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RAID
engl. für redundant array od inexpensive discs oft auch als redundant array of interchangeable discs gedeutet.. Bezeichnet einen Verbund von Festplatten, die vom Betriebssystem dann wie eine einzelne Festplatte angesprochen werden. So lässt sich beispielsweise auf einem Verbund von zwei 2 GB-Platten eine drei Gigabyte große Datei abspeichern, obwohl diese normalerweise nicht auf eine der beiden Platten passen würde.
Redundant bedeutet dabei, dass sich auch einzelne Festplatten aus dem Verbund entfernen lassen, das RAID aber dadurch nach wie vor arbeitsfähig bleibt. Der Bereich der Fehlerredundanz ist der große Vorteil solcher RAID Systeme. Zum Einsatz kommen RAIDs vor allem in großen Netzwerken. Unterschieden werden Software- und Hardware RAID Systeme. Gängige Systeme sind die RAID Stufen 0,1, 3 und 5.
Aber auch bei Euch könnt Ihr ein RAID System aufbauen, wie ich als Beispiel.
RAM
englischsprachige Bezeichnung für den Arbeitsspeicher des Computers (von "Random Access Memory"). RAM-Speicher ist für den direkten Zugriff ausgelegt. Das heißt, Daten werden darin nur so lange abgelegt, wie der Computer eingeschaltet ist, danach "entleert" er sich wieder.
RAMDAC
Speicherbaustein auf Grafikkarten, der digitale Bildinformationen in analoge Signale umwandelt, die dann vom Monitor dargestellt werden.
Real Audi
Ein relativ neues Verfahren zur Speicherung von Ton, das sich im Zuge des Internet -Booms entwickelt hat. Im Gegensatz zu anderen Formaten wie .wav, .voc oder .mid, wo erst die gesamte Datei übertragen sein muß, bevor mit dem Abspielen begonnen werden kann, funktioniert Real Audio in Echtzeit. Das heißt, kurz nach Anklicken einer Real Audio-Quelle wird bereits mit der Wiedergabe begonnen. Mittlerweile verbreiten ganze Radiosender ihr Programm im Real Audio-Verfahren. Alles, was man zum Empfang benötigt, ist ein kostenlos erhältlicher Real Player, der in den aktuellen Versionen auch zur Wiedergabe von Videos in Echtzeit geeignet ist (sogenanntes Real Video).
Realname
Dein richtiger Name falls dich das im Forum einer fragen sollte. Oder im einem Chat.
Registry
Datenbank , in dem Windows-Betriebssysteme die Voreinstellungen für diverse Programme ablegen. Die Beschädigung der Registry führt oft dazu, dass Windows nicht mehr korrekt gestartet werden kann. Das manuelle Verändern der Registry ist zwar möglich, sollte aber wegen der potentiellen Gefahren nur von erfahrenen Nutzern vorgenommen werden.
Reply
Englische Bezeichnung für die Antwort zu einer E-Mail oder einem Diskussionsbeitrag. Oder auch die Antwort hier im Forum.
Reset
wörtlich "zurücksetzen". Bezeichnet in der PC -Sprache im allgemeinen den Neustart des Betriebssystems, der meist durch Drücken der Reset-Taste am Rechner ausgelöst wird.
RFC
Kürzel für "Request for Comments" (etwa: Bitte um Kommentare).
RISC-Prozessor
RISC steht für "Reduced Instruction Set Computer", also Berechnung mit verringertem Befehlssatz, was die Arbeitsweise des Prozessors bereits recht gut beschreibt. Im Gegensatz zu Intel Pentium -Prozessoren, die der CISC-Familie angehören (das C steht hierbei für "complex"), unterstützen RISC-Prozessoren nur wenige, häufig benötigte Befehle. Komplexere Anweisungen müssen dann zwar in Form vieler kleinerer Befehle abgearbeitet werden, unter dem Strich ist der Zeitgewinn aber trotzdem größer als bei Erweiterung des Prozessors um bremsende und nur selten genutzte Befehle.
Robots
Automatische Programme und Skripte, die selbständig Datenbanken oder FTP-Server durchforsten und dabei bestimmte Aufgaben erfolgen. Eine Unterform sind die Bots, die im IRC -Chat Kontrollaufgaben wahrnehmen und die Suchmaschinen -Bots, die den Inhalt des World Wide Web erfassen und die gewonnenen Daten zum Bestand der Suchmaschine hinzufügen.
Router
Ein "Router" hat die Aufgabe, Daten zwischen zwei Netzwerken weiterzuleiten. Er dient dabei nicht nur als bloße Verbindung zwischen den beiden Netzen, sondern kann auch die eingehenden Datenpakete und Informationen analysieren. Diese dirigiert ("routet") er dann an bestimmte Plätze im Netzwerk , er leitet Pakete mit unbekannter Zieladresse an den nächsten Router weiter oder weist unerwünschte Pakete zurück. Voraussetzung dafür ist, dass beide Netzwerke mit demselben Netzwerkprotokoll arbeiten.
RSA
Verschlüsselungsverfahren, das nach seinen "Vätern" Rives, Shamir und Adleman benannt ist. Es beruht auf der Verknüpfung von zwei großen Primzahlen zu einer noch größeren Primzahl, die dann als Code-schlüssel verwendet wird.
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Scanner
Eingabegerät, mit dem Bilder, Texte oder dreidimensionale Objekte per Lichtstrahl abgetastet und in digitale Bildinformationen umgewandelt werden. Diese wird an den Computer weitergeleitet und kann dort als Bilddatei abgespeichert und weiterverarbeitet werden.
Schnittstelle
Verbindung zwischen verschiedenen Hard- oder Softwarekomponenten. Die parallele Schnittstelle (auch: Centronics-Schnittstelle) erlaubt die byteweise Datenübertragung in beiden Richtungen gleichzeitig, eben parallel. Die serielle Schnittstelle ist ein Ein- und Ausgabe-Port, an den beispielsweise Maus, Modem und andere externe Geräte angeschlossen werden.
Screenshot
Wenn man vom Monitor ein Foto macht kann man dann ausdrucken, als Mail versenden usw.
SCSI
Kürzel für "Small Computer Systems Interface ". Der Begriff bezeichnet ein System für den Anschluss von Peripheriegeräten. SCSI-Systeme sind schneller als normale IDE -Systeme, aufgrund des für den Betrieb unerlässlichen SCSI-Controllers aber auch entsprechend teurer
Searchengine
englisches Wort für Suchmaschine, wie Google.
Server
Rechner, der die Bereitstellung von Daten in einem Netzwerk , zum Beispiel dem Internet, übernimmt, wörtlich "Bediener". Umgekehrt spricht man beim Rechner, der die Daten anfordert, vom Client ("User also Ihr").
Setup
Wenn man ein Programm installieren will macht man ein Setup.
Shareware
Software, die kostenlos ausprobiert werden darf, nach Ablauf einer Testphase von üblicherweise 30 Tagen aber entweder nur noch mit reduziertem Funktionsumfang oder gar nicht mehr funktioniert. Regelmäßige Nutzer des Programms können dieses dann beim Entwickler gegen einen meist geringen Betrag registieren und erhalten dafür das Recht, das Programm weiterhin zu nutzen, sowie meist auch technische Unterstützung und Zugriff auf Updates.
Shell-Account
Bezeichnung für die Zugangsberechtigung zu einem anderen Rechner, die das Arbeiten auf der Betriebssystemebene erlaubt. Shell-Accounts werden gewöhnlich nur an den SysOp und seine Mitarbeiter vergeben. Mit einem Shell-Account meldet sich der Benutzer mittels eines Terminalprogramms am Unix -Rechner des Providers an. Das ist zum Beispiel sinnvoll, damit der Administrator auch per Modem aus der Ferne Einstellungen am POP -Rechner vornehmen oder auch Benutzerdaten ändern kann. Für den gewöhnlichen Internet-Nutzer ist der Shell-Account eher uninteressant und wird auch selten angeboten.
Signature
englisch für "Unterschrift". Im Internet und in Mailboxen hat es sich eingebürgert, Mails und Diskussionsbeiträge mit einer Signatur zu versehen. Darunter versteht man einen kurzen Textblock, in dem üblicherweise E-Mail-Adresse , Name und vielleicht auch Telefon- oder Faxnummer genannt werden, häufig um einen witzigen Spruch ergänzt. Sie fungiert quasi als persönliches Erkennungszeichen.
SIMM
(Single Inline Memory) Ältere Norm für Speichersteckplätze, mittlerweile abgelöst durch DDR
Slash
Einfach dieser Strich / (schaut auch bei Backslash nach)
SLIP
Abkürzung für "Serial Line Internet Protocol", ein Übertragungsprotokoll, mit dessen Hilfe man sich per Modem oder ISDN -Karte über die Telefonleitung in das Internet einwählen kann. SLIP gibts aber nimmer durch PPP ersetzt.
SMTP
Abkürzung für "Simple Mail Transfer Protocol". Bezeichnet das im Internet momentan verbreitetste Verfahren zum Versenden von Mails.
Software
Alle Programme, die auf einem Rechner ausgeführt werden. Angefangen vom Betriebssystem über Textverarbeitung und Grafikprogramm bis hin zum Internet-Browser.
Soundkarte
Eine im PC installierte Steckkarte, die beispielsweise den Anschluß von Lautsprechern und Kopfhörern zur Tonwiedergabe oder von Mikrofonen zur Tonaufnahme erlaubt.
Spam
Als Spam bezeichnet man Mails die man bekommt aber nicht will. Werbung und sowas. Kommen ja genug Berichte die letzte Zeit.
Specular Highlights
Die Anzeige auf dem Bildschirm wird in zwei Hälften geteilt, um beispielsweise im Chat in der oberen Hälfte die eigenen Aussagen und in der unteren Hälfte die Erwiderungen des Gegenübers mitverfolgen zu können. Auch ein häufiges Feature bei Spielen für zwei Teilnehmer.
SQL
Structured Query Language. Von IBM entwickelte Abfragesprache für Datenbanken, die besonders für den Einsatz im Internet geeignet ist, da ein zentraler Server die Daten bereitstellt und mehrere Clients (Nutzer) gleichzeitig darauf zugreifen können.
Die Datenbank vom Forum hier liegt auf so einem Server.
SRAM
(Static Random Access Memory) Statischer Direktzugriffsspeicher, auch statischer Schreib-Lese-Speicher genannt..
Standleitung
Im Gegensatz zu Privatkunden, die sich per Modem per DSL oder ISDN-Karte bei Bedarf in das Internet einwählen, unterhalten insbesondere große Firmen sogenannte Standleitungen. Es handelt sich dabei um eine dauerhafte Verbindung zum Internet oder anderen Datensystemen. Solche RundumdieUhrLeitungen sind aller-dings nicht ganz billig. Aber es gibt ja DSL Flat ist sowas in der Art nur das die Verbindung alle 24 Stunden getrennt wird, das wars dann auch schon.
Streamer
Bandlaufwerk, auf dem Daten gesichert werden, damit diese z.B. im Falle einer beschädigten Festplatte wiederhergestellt werden können. Aber es gibt ja DVD wäre mir lieber und ist schneller.
Suchmaschinen
Suchmaschinen durchwandern mit ihren sogenannten " Robots " selbständig das World Wide Web, indem sie sich von Link zu Link hangeln und alle gefundenen Informationen speichern. Der Internet-Nutzer kann über eine solche Suchmaschine, die oft zig Millionen Dokumente gespeichert hat, gezielt nach bestimmten Informationen suchen.
Nicht zu verwechseln mit den von Hand gepflegten Webkatalogen. Wichtige Suchmaschinen sind etwa Lycos, Altavista , Hotbot oder natürlich Google
Suite
Zusammenstellung mehrerer Programme, Software-Paket.
Support
engl. Wort für Hilfe, Unterstützung. Wenn ein Hersteller für sein Produkt Support leistet, bedeutet das nichts anderes, als das im Problemfall per Telefon, Faxabruf oder Internetseite Hilfe eingeholt werden kann.
SVGA
Bitte bei VGA nachschauen
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