IT und EDV Lexikon

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    Tabellenkalkulation
    Programm, mit dem sich große Mengen von Zahlen übersichtlich darstellen und durch Formeln miteinander verknüpfen lassen, um Berechnungen auszuführen. Bekanntester Vertreter ist Microsofts Excel.

    Tag
    engl. Bezeichnung für "Etikett". In der Seitenbeschreibungssprache HTML stehen Tags in spitzen Klammern (etwa <center>) und dienen als Befehle für die Formatierung von Text und Grafiken, die Einbindung von Multimedia -Elementen und andere Zwecke. Programmierer kennen Tags darüber hinaus als Markierer, die den Zustand von Daten oder einer Datei angeben.

    TCP/IP
    Ein in den siebziger Jahren entwickeltes System von Netzwerkprotokollen. Das "Transmission Control Protocol / Internet Protocol" stellt die technische Grundlage für den Datenverkehr im Internet her, vergleich etwa mit dem IPX -Protokoll, das in Netzwerken der Firma Novell die gleiche Aufgabe übernimmt.

    Telnet
    Internetdienst, mit dem sich der Nutzer per Login und Paßwort in einen Server einschalten kann, um diesen dann auf Kommandozeilen-Ebene aus der Ferne zu steuern. Tastenanschläge übermittelt das Telnet-Programm dabei so, als wäre die entsprechende Eingabe direkt auf dem angewählten Rechner erfolgt.

    Terminalprogramm
    "Terminals" sind Relikte aus der Zeit der raumfüllenden Großrechner. Es handelte sich dabei um Geräte, die dazu dienten, mittels Tastatur Befehle an einen solchen Riesen- PC zu übermitteln. Ein Terminalprogramm auf dem Computer simuliert ein derartiges Gerät. Beispielsweise, um die Verbindung zu einer Mailbox herzustellen. Auch ein Telnet-Programm ist letztlich ein Terminalprogramm.

    Textverarbeitung
    Ein Programm zum Schreiben, Bearbeiten und Gestalten von Texten.Wie Microsoft Word einer der bekanntesten.

    Timeout
    Versucht ein Rechner, sich mit einem anderen zu verbinden und erhält nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne keine Rückantwort, kommt es zu einem sogenannten Timeout. Bekannt ist dieses Phänomen beispielsweise im Internet, wo es häufig vorkommt, dass man mit dem Browser eine bestimmte Seite aufruft und der entsprechende Server nicht reagiert, weil er überlastet ist oder keine Verbindung zu ihm hergestellt werden kann.
    Kennt jeder "Diese Seite kann nicht angezeigt werden blabla".

    TOC
    Kurzform von "Table of Contents". Das auf einer CD abgelegte Inhaltsverzeichnis, in dem sich auch Informationen über den CD-Typ (Audio-CD, CD-ROM , CD-Video...) befinden.

    Tonwahlverfahren
    Im Gegensatz zum Impulswahlverfahren wird die gewählte Ziffer durch die gleichzeitige Wiedergabe von zwei Tönen, die aus einem Vorrat von fünf verschiedenen Tönen entnommen werden, dargestellt. Da die Frequenzen der verwendeten Töne sehr unterschiedlich ist, können Fehler durch eine qualitativ schlechte Telefonleitung quasi ausgeschlossen werden. Das Verfahren ist somit nicht nur schneller als die Impulswahl, sondern auch um einiges sicherer, da auch unterschiedliche Längen der Töne und eventuelle Pausen keine Probleme hervorrufen.
    Wenn Ihr am Telefon wählt dann hört Ihrs.

    Tool
    engl. Bezeichnung für Hilfsprogramm.

    Touchpad
    Ein berührungsempfindlicher Bildschirm. Über eine auf dem Bildschirm abgebildete Tastatur kann so die Eingabe von Daten erfolgen. Verbreitet z.B. bei Serviceautomaten von Banken oder touristischen Informationssystemen.

    Traffic
    (engl. für "Verkehr"). Im konkreten Fall die Auslastung eines Rechners oder eines Netzes durch den gleichzeitigen Zugriff mehrerer Benutzer. Hoher Traffic, sprich: hohe Auslastung, führt dazu, dass der Datendurchsatz des angewählten Rechners abfällt und man entsprechend lange auf die Darstellung der Seite warten muss.
    Kommt bei sehr grossen Foren vor oder wenn man so 1000 Smilies hat usw.

    Trackball
    In alle Richtungen bewegbare Kugel, die als Eingabegerät dient und eine Alternative zur Steuerung per Maus oder Tastatur darstellt.
    Früher gabs des bei Notebooks

    Trialware
    wie Demo, bitte da nachschauen

    Trojanisches Pferd
    Trojanische Pferde nennt man vordergründig nützliche Computerprogramme, die im Hintergrund aber heimlich Daten auf der Festplatte des Anwenders ausspähen und diese bei der Einwahl ins Internet unbemerkt weitergeben. Das bekannteste trojanische Pferd sind die T-Online-Powertools, mit denen zwei Schüler 1998 Zugangsdaten und Passwörter über ein vermeintliches Hilfsprogramm für T-Online- User ausspionierten.

    Twain
    Eine Schnittstelle zwischen Computer und Scanner oder digitalen Kameras, die es ermöglicht, dass nahezu alle Grafikprogramme die erfassten Bilder weiterverarbeiten und speichern können. Wie bei Scanner, der Twain Treiber.

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    UIN
    Universelle Identifikations-Nummer, die Nutzer des Programms ICQ austauschen, um über das Internet miteinander in Kontakt treten zu können.

    Unix
    Ein Multiuser-Multitasking-Betriebssystem, also eine Arbeitsoberfläche, auf der viele Anwender gleichzeitig viele Aufgaben gleichzeitig ausführen können. UNIX wurde 1969 von Ken Thompson und Dennis Ritchie bei AT&T für den Betrieb von Minicomputern entwickelt. Es gilt als sehr leistungsstarkes Betriebssystem, das auf nahezu allen Rechnerplattformen lauffähig ist. Grundlage von UNIX ist die Programmiersprache C. Eine frei verfügbare Variante ist Linux .

    UNL
    Abkürzung für eine neue Kunstsprache des Internets - "Universal Networking Language". Dieses Esperanto für das weltweite Datennetz wird derzeit von Computerexperten und Linguisten entwickelt. Es soll in einigen Jahren weltweit den Austausch elektronischer Nachrichten vereinfachen. Texte und E-Mails, die in UNL verfaßt sind, werden dann zum Beispiel mit Hilfe eines passenden Übersetzungsprogramms automatisch in die jeweilige Landessprache des Computeranwenders übertragen.

    Update
    Neuere Version eines Programms, die Updates sind billiger als die Vollversionen.

    Upload
    Das Übertragen einer Datei vom eigenen Rechner an eine Mailbox , einen FTP-Server oder einen Online-Dienst . Gegenstück zu Download .

    URL
    Kurzform von "Uniform Resource Locator", zu Deutsch etwa: einheitliche Adreßangabe. Im Prinzip nichts anderes als die "Internet-Adresse", z.B. für eine WWW -Seite.

    USB
    (Universal Serial Bus ). Neuer Schnittstellen-Standard zum Anschluß von Erweiterungen an den Computer. Über USB können beispielsweise Mäuse, ISDN -Karten oder Modems an den PC angeschlossen werden. Windows 98 ist das erste verbreitete Betriebssystem, das volle USB-Unterstützung bietet.
    Der Vorteil: Geräte können an den laufenden Rechner angeschlossen und direkt benutzt werden, ohne dass das Betriebssystem neu gestartet werden muss. Eine Erweiterung des USB-Standards, die deutlich schnellere Datenübertragungsraten (bislang max. 1 MBit/s) ermöglicht, ist als "USB-II" bereits im Einsatz. USB ist allerdings wesentlich langsamer als das vergleichbare FireWire.

    User
    Die Benutzer wie hier im Forum also Ihr.Man kann auch Mitglieder sagen.

    UUE-Kodierung
    Spezielles Kodierungsverfahren, das Binärdateien, beispielsweise Grafiken, in E-Mails integriert. Unterstützt das E-Mail-Programm, mit dem die entsprechende Mail empfangen wird, das UUE-Format nicht, bekommt der Nutzer statt der Grafik einen Wirrwarr aus Buchstaben und Zahlen zu sehen. Ihm bleibt dann nur der Umweg der Entschlüsselung über ein spezielles Dekodierprogramm.

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    Vektorgrafik
    Besondere Form der Grafikdarstellung. Objekte werden dabei nicht in Form von einzelnen Bildpunkten (Pixeln) beschrieben, sondern durch Linien, die miteinander verbunden werden. Vektorgrafiken kommen beispielsweise bei Architekten und Bauzeichnern zum Einsatz. Wie Corel Draw zB.Braucht auch viel weniger Platz als Pixelgrafiken, man kann es vergrössern ohen Qualitätsverlist.
    Cliparts sind solche Grafiken.

    VGA
    (Video Graphic Array) Standard für die Bildauflösung von Grafikkarten. Inzwischen weiterentwickelt als Super-VGA ( SVGA ).

    virtuell
    Die künstliche Nachahmung eines real existierenden Gegenstandes. Virtuelle Realität steht dabei für eine vom Computer simulierte Wirklichkeit.

    Virus
    Ein elektronischer Parasit, der sich über Dateien von Rechner zu Rechner überträgt, erstmals von Dr. Frank Cohen beschrieben. In ihrer harmlosesten Variante geben Viren in regelmäßigen Abständen dumme Kommentare auf dem Bildschirm aus. Im schlimmsten Fall können sie Datenverlust bis hin zum Formatieren der kompletten Festplatte verursachen. Zum Schutz vor Viren existiert eine Vielzahl von Programmen, die z.B. aus dem Internet geladene Dateien zunächst auf ihre Unbedenklichkeit überprüfen. Einer der bekanntesten Hersteller entsprechender Schutz- Software ist die Firma Symantec (Norton). Übrigens, durch das bloße Lesen einer E-Mail kann ein Rechner nicht mit einem Virus infiziert werden.

    Visits
    Im Unterschied zu den Page Views , die die Zahl der abgerufenen Internet-Seiten angeben, versteht man unter Visits die Zahl einzelner Besucher, die ein Internet-Angebot genutzt haben. So verzeichnet Rhein-Zeitung online beispielsweise monatlich rund 950.000 Visits (Besucher), die insgesamt 2,4 Millionen Page Views (Seitenabrufe) erzeugen.

    Vollduplex-Verfahren
    Moderne Soundkarten lassen es zu, dass beim Conferencing beide Teilnehmer gleichzeitig sprechen können. Die Soundkarte nimmt also gleichzeitig Ton auf und gibt ihn wieder. Im Gegensatz dazu steht das Halbduplex-Verfahren.

    VRML
    Abkürzung für "Virtual Reality Modeling Language" und die Bezeichnung für einen neuen 3D-Standard im World Wide Web, dem sich inzwischen schon über 50 Unternehmen angeschlossen haben. Die Spezifikation namens "Moving Worlds" erlaubt es dem Internet-Anwender, dreidimensionale Datenwelten auf seinem Rechner zu erleben. Dazu ist es notwendig, dass der Browser mit einer entsprechenden Erweiterung ( Plug-In ) versehen wird.

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    W3-Consortium
    Auch WWW-Consortium genannt. Eine zentrale Stelle, die alle Standards und Technologien, die im World Wide Web verwendet werden, festlegt. So definiert sie beispielsweise HTML oder Javascript

    Wahlsperre
    In Deutschland vorgeschriebene Vorrichtung in einem Modem , die verhindert, dass Telefonnummern ohne Zustandekommen einer Verbindung beliebig oft neu angewählt werden können. Die Sperre ist die Voraussetzung, damit ein Modem in Deutschland die BZT-Zulassung erhält, kann aber oft durch AT -Befehle außer Kraft gesetzt werden, die z.B. in PC -Zeitschriften veröffentlicht werden. Genaugenommen ist der Betrieb eines derartig manipulierten Modems bei uns aber nicht zulässig.

    WAIS
    Kürzel für "Wide Area Information Server ". Ein solcher "Weitbereichs-Informations-Server" (wörtlich übersetzt) ist eine Software , mit der Informationen aus Datenbanken abgerufen werden können, die im gesamten Internet verteilt sind. WAIS ist mittlerweile allerdings zur Exoten-Anwendung verkommen, da Suchmaschinen die gleichen Aufgaben schneller und effizienter erfüllen.

    Warmstart
    Neustart des Rechners ohne Trennen der Stromverbindung, beispielsweise durch den Klammergriff, (Alt+STRG+Entf.)

    Web-Publishing
    Das Angebot von Informationen im [DLMURL]http://www.%5b/DLMURL] Dazu braucht man einen Editor , der das Gestalten von HTML-Seiten erlaubt sowie einen Provider , der Plattenplatz auf einem WWW-Server zur Verfügung stellt oder als Profi einen eigenen Rechner mit spezieller Software, der über eine Standleitung permanent mit dem Internet verbunden ist.

    Webkatalog
    Im Gegensatz zu Suchmaschinen basieren Webkataloge nicht auf einer automatischen Durchwanderung des World Wide Web, sondern werden von einer Redaktion von Hand gepflegt.
    Die Menge der gespeicherten Seiten ist dabei weitaus geringer, dafür werden Seiten nicht willkürlich aufgenommen, sondern nur dann, wenn sie bestimmte Qualitätsansprüche erfüllen.
    Wer also bei einer Suchmaschinen von Tausenden Suchergebnissen erschlagen wird, findet vielleicht in einem Webkatalog eher, was er sucht. Bekannte Beispiele sind etwa Yahoo , Dino- Online , Alles Klar oder web.de. In ihnen kann auf unserer speziellen Suchseite recherchiert werden.

    WHOIS
    Adressdatenbanken im Internet, die nach Eingabe einer E-Mail-Adresse weitergehende Informationen zum zugehörigen Internet-Teilnehmer ausgeben. WHOIS-Dienste verwalten lediglich Daten, die der Besitzer der Adresse dort selbst angemeldet hat; die Wahrscheinlichkeit, die zu einer E-Mail-Adresse gehörende Telefonnummer des Besitzers zu finden, ist also eher gering. WHOIS kann jedoch gute Dienste leisten, wenn man beispielsweise den Mitarbeiter eines an das Internet angeschlossenen wissenschaftlichen Instituts sucht. Inzwischen existieren mit Bigfoot und Four11 zwei sehr benutzerfreundliche WHOIS-Dienste im World Wide Web, für die keine spezielles Software erforderlich ist.

    Wide Area Network (WAN)
    Geographisch weit verteilte Rechnervernetzung.

    Winsock
    Abkürzung für "Windows Socket". Bei Windows-Rechnern ist die Datei winsock.dll im Zusammenspiel mit dem TCP/IP -Protokoll für die Herstellung einer Verbindung zum Internet zuständig. Wenn ein Internet-Programm, beispielsweise ein Browser, mit dem Netz kommunizieren will, gibt es seine Anforderung an die winsock.dll weiter, die dann alles weitere übernimmt. Das Winsock-Modul ist die häufigste Ursache für Probleme bei der Einrichtung einer Internet-Verbindung, da es etliche untereinander nicht kompatible Versionen der DLL-Datei gibt.

    Workstation
    Arbeitsplatz-Rechner. Bezeichnung wird vorwiegend für besonders leistungsfähige PCs verwendet. Per Definition unterscheidet sich eine Workstation unter anderem dadurch vom "normalen PC" dass ein doppelter Bus integriert ist für mehr und schnellere Daten. Außerdem kommen zumeist leistungsfähigere Prozessoren zum Einsatz wie etwa der Xenion von Intel.

    WWW
    Das WWW (Abkürzung für "World Wide Web") ist der neben E-Mail sicherlich bekannteste und beliebteste Dienst im Internet. Auf speziellen WWW-Servern werden umfangreiche Daten im HTML-Format zum Abruf bereitgehalten.
    Aufgrund der Möglichkeit, Grafiken, Töne, Animationen und Videos zu übertragen, ist das World Wide Web die vielfältigste und daher für Nutzer meist auch interessanteste Spielart des Netzes.
    Charakteristisch für das World Wide Web ist der Einsatz von Links, die das schnelle Springen von Information zu Information ermöglichen. Um sich im WWW zu bewegen, ist neben der der Internet-Verbindung über einen Provider auch eine spezielle Software, der sogenannte Browser notwendig.
    Der derzeitige Internet-Boom ist vor allem auf das WWW zurückzuführen, das zunehmend Inhaltsträger Nummer eins im Internet wird. Viele Anwender, die vom Internet sprechen, meinen eigentlich das [DLMURL]http://www.%5b/DLMURL]

    WYSIWYG
    Englische Kurzform von "what you see is what you get". Bezeichnet die Eigenschaft von Programmen, Texte und Grafiken genau so auf dem Bildschirm anzuzeigen, wie sie später beim Ausdruck auch auf dem Papier erscheinen (sollen).

    Einmal editiert, zuletzt von Maestro2k5 (25. April 2015 um 14:54)

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    Yahoo
    Name eines bekannten Webkatalogs, der als Urvater der redaktionell bearbeiteten Internet -Verzeichnisse gilt. Neben dem englischen Original gibt es inzwischen auch eine deutsche Variante. Inzwischen gibts aber bessere wie Google.

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    Zeichensatz
    Ansammlung einzelner Buchstaben und Sonderzeichen, die je nach Land unterschiedliche Besonderheiten aufweist. Die für einen deutschen Zeichensatz selbstverständlichen Buchstaben "ä", "ö", "ü" und "ß" wird man etwa in einem amerikanischen Zeichensatz vergeblich suchen.

    ZIP
    Weitverbreiteter Kompressionsstandard, mit dem Daten auf einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Größe zusammengeschrumpft werden können, indem sich wiederholende Zeichenketten oder Leerstellen in Texten entsprechend codiert werden. Viele Anbieter im Internet bieten Software als ZIP an, weil sich dadurch die Ladezeit für den Benutzer erheblich reduziert. Zur Weiterverwendung einer ZIP-Datei ist ein entsprechendes Dekomprimierungsprogramm, etwa WinZip notwendig, dass die Daten entpackt und wieder in ihre ursprüngliche Form bringt.

    Z-Modem
    Ein Protokoll, also ein Verständigungssystem zur Kommunikation zwischen einer Mailbox oder einem Online-Dienst und dem Benutzer. Trotz seines betagten Alters wird der Z-Modem-Standard auch heute noch eingesetzt. Unter anderem, weil er die Fähigkeit besitzt, bei schlechter Leitungsqualität die Menge der übertragenen Daten entsprechend herunterzuschrauben. Nachfolger von X-Modem .

    Zugriffsberechtigung
    Bezeichnung für Rechte, die einem Anwender in einem Netzwerk , in einer Mailbox oder einem anderen ähnlichen Kommunikationssystem durch den Systemverantwortlichen eingeräumt werden. Jedem Anwender können dabei individuelle Zugriffsrechte auf bestimmte Dateien, Verzeichnisse oder sogar auf Geräte, wie etwa einem Drucker, gegeben oder auch entzogen werden. Im Internet kommen Zugriffsberechtigungen in erster Linie bei FTP-Servern zum Tragen, bei denen nicht gleich jeder beliebige Anwender auf jedes Verzeichnis zugreifen darf.
    Beispiel hier im Forum, Gäaste haben wie gesagt keine allzugrosse Zugriffberechtigung.

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