Google Glass: Ab jetzt in den USA erhältlich

  • Es ist soweit: Google öffnet sein Explorer-Programm für seine Cyberbrille Google Glass allen, die bereit sind, 1.500 US-Dollar zu investieren. Es gibt zwar eine limitierte Stückzahl aber jeder darf diese kaufen, der in den USA lebt.

    Seit dem heutigen Mittwoch erweitert Google sein Explorer-Programm wieder, dies nun aber dauerhaft. Glass ist aber in der nun offenen Beta-Phase, in der Google sich viel Feedback der Nutzer wünscht, um die Brille weiter optimieren zu können und zur Marktreife zu bringen.


    Europäische Kunden, die an der Datenbrille interessiert sind, bleiben bis auf Weiteres außen vor – zumindest offiziell. Es gibt aber sicherlich Mittel und Wege auch in unseren Gefilden an die Datenbrille zu gelangen. Aufgrund von datenschutzrechtlicher Bedenken und teils paranoider Ressentiments gegen Google wird es jedoch wohl noch länger dauern.

    morny..
    [size=8]Quelle: Google Glass @ Google+[/SIZE]

    Einmal editiert, zuletzt von Maestro2k5 (15. Mai 2014 um 10:58)

  • also das Rot ist schon geil, ansonsten sehe ich in der Google Glas keine tieferen Sinn.

  • ja zum probieren wärs sicher mal lustig.
    Aber mal ehrlich, 1500 Bucks sind ne Stange Geld.

  • versteh ich garnicht wo da der Preis stecken soll.
    Is war scheinlich so ein Exclusivitätsding.

  • naja, das is mir schon klar, aber für so ein popliges teil so einen imensen Preis.

  • versteh ich garnicht wo da der Preis stecken soll.
    Is war scheinlich so ein Exclusivitätsding.

    Alles was neu ist kostet erstmal und irgendwie muss man ja die Entwicklungskosten rein bekommen.

    So wohl als auch, wobei Google Entwicklungskosten selten auf den Endverbraucher abwälzt.

    Der Preis ist viel mehr ein Kontrollwerkzeug. Für 1500$ + Steuern ist der Interessentenkreis nicht so hoch, wie bei 150$, d.h. die Käufer sind informiert und kaufen es nicht nur aufgrund eines Hypes. Immerhin befindet es sich in einer Beta Phase, auch wenn sie mittlerweile open ist. Google braucht also auch Feedback, Bug Reports etc.

    Das Endprodukt wird durch den Wegfallen dieses Kontrollwerkzeugs, der niedrigeren Produktionskosten durch höhere Auslastung der Fabriken auch um einiges günstiger

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