Gigaset G-tags im Test - Hands On ... nie wieder etwas verlegen

  • [size=24]Gigaset G-tags

     [/SIZE]

    Gigaset hat uns ein interessantes Gadget zum Test zur Verfügung gestellt und zwar einen G-tag. Wir haben es es für euch getestet. Der G-tag ist ein kleiner Anhänger, welcher mit einem Bluetooth fähigen Smartphone oder Tablet gekoppelt werden kann und somit jederzeit wiedergefunden werden kann. Im Prinzip ist der G-tag nur ein passives Gasget, welches erst mit einem Smartphone und der G-tag App richtig interessant wird.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Produktdetails:

    Zitat


    -> http://www.g-tag.me/de <-


    [size=18]G-tag.
    Erfunden, um zu finden.
    [/SIZE]
    Etwas zu verlegen, zu vergessen oder zu verlieren, ist einfach. Um das zu verhindern, stellt Gigaset Dir den G-tag, eine unserer innovativen Produktneuheiten, zur Verfügung.

    Egal ob Schlüssel, Handtasche, Auto, Kinderwagen oder sogar Dein Haustier – wenn Du Deine Lieblingsdinge oder wichtige Gegenstände mit G-tag versiehst, sorgt er dafür, dass Du sie nie wieder aus den Augen verlierst, verlegst oder vergisst.

    Der Gigaset G-tag ist das zweite Gadget dieser Art, was wir testen konnten. Vor kurzem hatten wir schon den "Bluetooth Anti-Lost Smartphone und Schlüssel Finder" im Test. Dennoch schneidet der Gigaset G-tag wegen der durchdachten App besser ab, denn - wie bereits zu Beginn angemerkt - ist der G-tag nur ein passives Gadget. Also richtet sich der Test speziell auf die App. Der G-tag ist ein kleiner Bluetooth 4.0 Anhänger, welcher mit Android-Smartphones ab Android Version 4.4.2 oder mit Apple Geräten ab iOS 7 verbunden werden kann. Ein G-tag hat Abmessungen von ca. 37 x 37 x 9.2 mm und hat ein Gewicht von ca. 13g. Der G-tag nutzt eine CR2032 Batterie zur Stromversorgung. Laut Hersteller soll eine Laufzeit bis zu einem Jahr erreicht werden. Da der Gigaset G-tag eine IP67-Zertifizierung hat, ist dieser auch auch in feuchten Bereichen nutzbar.

    Vorbereitung:

    1. G-tag auspacken
    2. Transportsicherung für die Batterie entfernen
    3. G-tag App aus dem PlayStore laden und installieren



    Einrichtung:
    Nachdem Ihr die G-tag App aus dem PlayStore geladen habt, folgt ihr dem Einrichtungs-Assistenten.

    Als erstes müsst ihr euch einen Account bei Gigaset erstellen. Auch dies geht direkt aus dem Einrichtungs-Assistenten heraus. Anschließend kann man sich dann mit seiner Mail-Adresse und dem gewählten Passwort einloggen. Laut Gigagset muss man sich registrieren, weil geplant ist, dass man die G-tags auch über ein Webinterface orten lassen kann. Leider hat das ganze einen faden Beigeschmack, man kann die App nur mit einem Account nutzen.

    G-tags orten:
    Nach dem Einrichten und dem Hinzufügen des ersten G-tags, kann es dann auch gleich losgehen.

    Eine weitere Funktion der App ist, dass man mehrere G-tags in Gruppen ordnen kann, um so eine bessere Übersicht zu bekommen.

    Die App verfügt aber auch über eine Benachrichtigungs-Funktion, wenn man die Reichweite des G-tags verlässt. Man könnte also abends in der Kneipe einen G-tag in die Jacke stecken und würde merken, wenn jemand die Jacke entwendet. Dies wäre nur ein möglicher Einsatzzweck.

    In der App wird die letzte GPS-Position gespeichert, so dass man diesen, auch wenn dieser außerhalb der Reichweite des Smartphones ist, gut wiederfinden kann. Man könnte so z.B sein Auto auf einem großen Parkplatz schnell wiederfinden.


    Positiv:
    - kompakte Bauform
    - gute Verarbeitung
    - schöne Farbauswahl
    - Bluetooth 4.0
    - sehr robust

    Negativ:
    - G-tag hat sich oft neu verbunden

    Fazit:
    Der G-tag ist ein nettes Gadget vor allem für jemanden der sehr vergesslich ist, kann dieses Gadget eine Bereicherung sein. Man sollte aber bedenken, dass durch die stetig aktive Bluetooth-Verbindung der Akku des Smartphones nicht mehr solange halten wird, da auch trotz Bluetooth 4.0 ein gewisser Vebrauch da ist. Dazu kommt, dass durch die öfters abbrechende Bluetooth-Verbindung auch die Benachrichtigungs-Funktion nicht wirklich Sinn macht, sondern ganz im Gegenteil durchaus nervig sein kann. Alles in allem muss man sehen, dass der G-tag ein passives Produkt ist, welches immer von der App abhängig ist.

    Für alle die sich mehr für die G-tags interessieren und evenutell sogar einen gewinnen wollen, denen sei die Gewinnspiel-Seite von Gigaset ans Herz gelegt. Wer weitere Infos zu den G-tags haben möchte, kann sich auch hier auf der Facebook-Seite von Gigaset umschauen.


    [size=8]keine Verwendung der Fotos ohne meine schriftliche Genehmigung[/SIZE]

    5 Mal editiert, zuletzt von derpennerwinter (22. April 2015 um 12:21)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!