Eset Und Windows Defender

Hallo.
Ich hatte den Defender eigentlich 1 Jahr lang ohne Probleme neben NOD32 laufen.

Einige meinen, dass man ihn anlassen soll, als zusätzlichen Schutz, andere sagen wieder, es ist sinnlos, dass 2 Aktivscanner gleichzeitig laufen. Ich habe meinen nun auf on-demand gestellt, großartigen Leistungszuwachs hab ich nicht bemerkt, kommt aber sicher auf deinen PC an.

Hi,

den Windows-Defender kann man in diesem Fall deaktivieren.
Sie sollten dazu auch den Systemdienst von Windows-Defender deaktivieren.
Dadurch wird verhindert das der Systemdienst unnötig gestartet wird.

MfG

Wie krypto bereits schrieb, der Windows Defender kann getrost abgeschaltet werden. Erst im Defender den Realtime Scan deaktivieren und die automatische Überprüfung des Computers, dann den Dienst beenden. Also im Startmenü unter Suche 'Dienste' eingeben, als Admin ausführen und dort den Windows Defender Dienst deaktivieren.

Das mag stimmen, einen wirklichen Sinn macht der Defender nebenher aber auch nicht, andererseits muss beim Systemstart durch das deaktivieren ein Dienst weniger geladen werden.

Aber ist es nicht so dass Windows Defender auf die Spynet Datenbank zurückgreift?
Dann ist es eventuell möglich, dass Eset was findet und der Defender nicht, oder umgekehrt.

Also zumindest ab und an ein Scan kann nicht schaden.

Wo kann ich bei Eset meine alte Lizenz Code finden besser gesagt das Konto von mir?Ich finde auf der Homepage den Loggin nicht.Ich war bei Lizenz verlängern nur da sehe ich die alte Lizenz nicht,die ist noch gültig?

Habe Defender zusammen mit der ESS am Laufen und noch nie Probleme damit gehabt!

Danke Lector für die Info.

[quote user="SlashRose" post="40045"]Habe Defender zusammen mit der ESS am Laufen und noch nie Probleme damit gehabt![/quote]

Klar laufen ESS und WD problemlos nebeneinander, mir geht es einfach nur um die Frage der Notwendigkeit, denn im 'normalen' Betrieb hat der nebenherlaufende WD bei mir noch nie angeschlagen, daher meine Ansicht das er deaktiviert werden kann. Das mag auch daran liegen, dass ich noch in Zeiten festhänge in denen man keinen Tick der damals knappen Ressourcen verschenken wollte und selbiges noch jetzt in der Firma auf den zum Teil etwas schwachbrüstigen Laptops der Kollegen tun muss.

Nachtrag: Ich hatte mich lange nicht mit Eset beschäftigt und bin nun doch von der 'Leichtigkeit' beeindruckt, entsprechend konfiguriert bemerkt man nicht, dass ein AV im Hintergrund arbeitet. Ein ebenfalls wichtiges Kriterium für mich ist eine möglichst geringe FP-Rate, da mir bei jeder Warnmeldung die Bude eingerannt wird, Eset (welches ich ein wenig aus den Augen verloren hatte) ist dieses Jahr neben F-Secure in die engere Wahl gerückt.