Geheimdokumente: NSA horcht EU-Vertretungen mit Wanzen aus
Der US-Geheimdienst NSA späht offenbar gezielt die Europäische Union aus. Nach SPIEGEL-Informationen installierten die Amerikaner Wanzen in der EU-Vertretung in Washington und infiltrierten das Computernetzwerk. Auch in New York und Brüssel gab es Angriffe.
Damit ist die NSA in Deutschland so aktiv wie in keinem anderen Land der Europäischen Union. Zum Vergleich: Für Frankreich verzeichneten die Amerikaner im gleichen Zeitraum täglich im Durchschnitt gut zwei Millionen Verbindungsdaten. Aus den geheimen NSA-Unterlagen geht auch hervor, dass sich der Dienst vor allem für Knotenpunkte in Süd- und Westdeutschland interessiert. Frankfurt nimmt im weltumspannenden Netz eine wichtige Rolle ein, die Stadt ist als Basis in Deutschland aufgeführt. Aus einer vertraulichen Klassifizierung geht hervor, dass die NSA die Bundesrepublik zwar als Partner, zugleich aber auch als Angriffsziel betrachtet. Demnach gehört Deutschland zu den sogenannten Partnern dritter Klasse. Ausdrücklich ausgenommen von Spionageattacken sind nur Kanada, Australien, Großbritannien und Neuseeland, die als zweite Kategorie geführt werden. "Wir können die Signale der meisten ausländischen Partner dritter Klasse angreifen - und tun dies auch", heißt es in einer Präsentation.
NSA überwacht 500 Millionen Verbindungen in Deutschland
NSA berwacht 500 Millionen Verbindungen in Deutschland - SPIEGEL ONLINE
meine Meinung....
Was soll man schon von einen Land erwarten in diesen fast jeder Politiker vom Weißen Haus beim Lügendetektortest versagen würde.
Da sag ich mal es wird zeit wieder Retroshare zu nutzen :shock:
RetroShare ist ein "sicherer" Messenger mit Filesharing-Funktion, der per OpenSSL Chat und Datentransfer verschlüsselt.
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