was kocht ihr heute?

  • Leeeeee.......iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, dir graut vor gar nix. :purzelbaum:

    bei mir gibts jetzt endlich das sauerkraut, dass wir gestern schon essen wollten, mit schupfnudeln und nürnbergerle.

  • Für das bevorstehende Wochenende habe ich auch noch einen köstlichen Tipp für Dich:


    LÖWENZAHNKICHERERBSENEINTOPF

    Zutaten für zwei Tierpfleger:
    2 Mäuler Löwenzahn
    1 Sack Kichererbsen
    1 Flasche Bier
    Kuchenstreusel
    1 Spanferkel

    Der Löwenzahn ist eine weit verbreitete Naturmittelheilpflanze und wächst im Rachen des gleichnamigen Königs der Steppe.

    Die Löwenzähne sind leicht zu ernten. Man bindet den Tierpfleger am Bahnhof Zoo, in Hellbrunn oder im National Garden of Wild Animals North London zusammen mit dem Futternapf an einen Baum und die hungrigen Steppentiere öffnen gierig ihren Rachen. Nun pflücken wir die Löwenzähne.

    Diese füllen wir in einen grossen Kessel und gehen auf Kichererbsenjagd. Das klingt schwierig, ist aber ganz einfach: Wir stehlen im Supermarkt einen Sack Erbsen und erzählen ihnen Witze, sie kichern zuerst und hüpfen dann vor Freude zu den Löwenzähnen.

    Hausfrauentipp:
    Erzählen Sie den Erbsen keine dreckigen Witze. Erbsen sind nahe Verwandte der Mimosen und schüchtern. Bei unanständigen Bemerkungen oder gar Zoten erröten sie, verkriechen sich am Boden des Kochtopfes und werden ungeniessbar.

    Bei richtiger Bearbeitung haben wir nun einen Zahnerbsenlöwen oder einen Löwenerbsenzahn, den wir mit Bier begiessen und einige Tage im Backrohr dümpeln lassen. Wenn das Ganze gar ist, schmeckt es nicht so gut, also müssen wir noch einige dieser bunten Kuchenstreusel drauf tun. Das schaut nicht nur farbenprächtig aus, es überdeckt auch den unangenehmen Geschmack, der Löwenzähnen und Erbsen eigen ist.

    Als Zuspeise servieren wir pro Esser ein halbes Spanferkel und kredenzen Wein vom Besten: Dente di Leone di Pisello, 1879 D.O.C.

  • Heute lasse ich MacDoof für uns kochen! :lecker: Da meckern die Kinder garantiert nicht :ja:

  • bei uns gabs flugentenbrustkeule mit blaukraut und gebratenen semmelknödelscheiden.

    äußerst lecker. :D

  • Zitat

    Original von faulenzerin
    bei uns gabs flugentenbrustkeule mit blaukraut und gebratenen semmelknödelscheiden.

    äußerst lecker. :D

    Ich vermute, es handelte sich um weilbliche Semmelknödel. :geil:

  • Aber die Flugentenbrustkeule ist auch nicht schlecht. Ich ess ja eher Brust oder Keule. Brustkeule kenne ich noch gar nicht. :D

  • so... zum Abendessen gibt es bei uns jetzt auf vielfachen Wunsch meiner Kinder Danskeboller mit grünem Salat. Als ob die Hamburger und Co. nicht genug komisches Essen heut gewesen wären. :faustauftisch:

  • Auweia, da hab' ich mich aber total verschrieben.
    Es gab:
    Putenstreifen mit Spätzle und Ratatouille.

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