Kategorie: sonstige witze

  • "Ich kann einfach machen was ich will"...


    "Ich kann einfach machen was ich will", klagt Willi seinen Pokerfreunden.

    "Ich lasse den Wagen geräuschlos in die Garage rollen, gehe auf Strümpfen ins Wohnzimmer und ziehe mich leise aus, um dort zu übernachten. Trozdem keift meine Frau jedesmal los!"

    "Das mache ich ganz anders. Ich hupe wie ein Wilder, trete mit dem Fuss laut singend die Schlafzimmertür auf und frage meine Frau lallend : Na Süsse, wie wärs noch mit nem Quickie?

    Sie tut dann imer so, als würde sie tief und fest schlafen....."

  • "Männer & Frauen"

    Oh Gott"...
    "Oh Gott", jammert die Wahrsagerin der Kundin vor, "ich sehe Schreckliches, Ihr Mann wird in den nächsten Tagen sterben!"

    "Das weiß ich", entgegnete die Kundin, "ich will ja nur wissen - ob ich freigesprochen werde?"

  • Aua ...

    Treffen sich drei Studenten und streiten sich wer wohl der Faulste sei.
    Sagt der Erste: "Ich bin gestern durch Frankfurt gelaufen, da lag ein Hundertmarkschein vor mir und ich war zu faul ihn aufzuheben."
    Sagt der Zweite: "Das ist ja noch nichts. Ich hab letzte Woche im Preisausschreiben einen 7er BMW gewonnen und war zu faul ihn abzuholen!"
    Lacht der Dritte nur und sagt: "Ich war gestern im Kino und habe zwei Stunden lang nur geschrieen."
    Die Anderen: "Was ist daran denn faul?"
    Der dritte wieder: "Ich hab mir beim Hinsetzen die Eier im Klappstuhl eingeklemmt und war zu faul aufzustehen..."

  • *Missverständnis*

    Unterhalten sich zwei Maurer bei der Arbeit.

    Fragt der eine:
    "Kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen einer Atombombe und einer Neutronenbombe?"

    Sagt der andere:
    "Nee, Du denn?"

    "Na klar", entgegnet der eine, "ich erklär's Dir. Wenn die hier eine Atombombe abwerfen, dann bist Du weg und ich bin weg und die Mischmaschine da vorn ist auch weg. Aber wenn die hier 'ne Neutronenbombe werfen, dann bist Du weg und ich bin weg, aber die Mischmaschine ist noch da."

    "Mensch", sagt der andere, "was Du alles weißt."

    Am nächsten Tag arbeiten die beiden wieder zusammen.

    Sagt der andere:
    "Du, da muss es aber noch eine dritte Bombe geben!"

    Fragt der eine:
    "Wie kommst Du denn darauf?"

    Antwortet der andere:
    "Na, ja, Du bist noch da, ich bin noch da, aber die Mischmaschine ist weg!!!

  • Die Nachricht

    Eine Kneipe. Eine hübsche Blondine kommt an den Tresen und deutet dem Barkeeper an, er möge zu ihr kommen. Sie deutet ihm weiter an, sie möchte ihm etwas ins Ohr flüstern. Also beugt er sich zu ihr hin. Sie beginnt ihm seinen Bart zu kraulen und fragt ihn: "Sind Sie hier der Chef?" Er verneint. Sie streichelt sein Gesicht mit beiden Händen und fragt erneut: "Können Sie ihn herrufen? Ich müsste mit ihm sprechen." Und sie beginnt ihm mit beiden Händen durch Bart und Haare zu fahren. Er bedauert, der Chef sei nicht im Hause. "Ich hätte da eine Nachricht für ihn, könnten Sie sie ihm bestellen?" Und sie beginnt, ihren Zeigefinger in seinen Mund rein und raus zu schieben. "Ja, dass kann ich schon machen. Wie lautet sie?" sagt der Barkeeper und die Lady antwortet: "Sagen Sie ihm, dass auf der Damentoilette kein Klopapier mehr ist..."

  • Was ist das ....??

    Jürgen will heiraten aber seine Frau muß Jungfrau sein, unschuldig wie eine Nonne. Er geht in die Dörfer, trifft ein Mädchen, schaut Sie an und packt sein Ding aus.
    Er fragt sie: "Was ist das?"
    Sie schaut es an und sagt: "Naja es ist ein Penis"
    Jürgen denkt sich, sie weiß zu viel, ich versuche es bei einer anderen. Geht weiter von Haus zu Haus und immer wieder trifft er Mädchen die wissen was es ist. Dann trifft er das letzte Mädchen.
    Er packt sein Ding aus und fragt sie auch: "Was ist das?"
    Sie schaut etwas komisch und sagt dann: "Naja das ist ein Wurm"
    Jürgen denkt sich, endlich, ich habe sie gefunden. Hochzeitsnacht will Jürgen Sie aufklären und sagt ihr:
    "Du was ich dir gezeigt habe ist kein Wurm"
    Sagt Sie: "Was?! Was denn sonst?"
    Er schaut sie an und meint: "Das ist ein Penis"
    Sie schaut ihn an, verzieht etwas das Gesicht und meint: "Ach komm, lass die Witze, ich habe schon sooooo große Penise gesehen, das was du mir zeigtest war doch ein Wurm!"

  • Kundenfreundlichkeit der Deichmann-Verkäufer:

    Eine Frau kommt in ein Schuhgeschäft. Sie fragt den Verkäufer nach
    einem Paar roter Hausschuhe, aber nicht direkt rot, sondern
    bordeauxrot, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht. Der Verkäufer
    sagt: "Nächste Woche sind sie da."
    Eine Woche später. Die Frau kommt wieder ins Geschäft. Der Verkäufer
    zeigt ihr die bordeauxroten Hausschuhe. Sie erwidert: "Das ist jetzt
    aber ganz dumm, denn mein Mann hat mir einen grünen Bademantel
    geschenkt, aber nicht direkt grün, sondern mintgrün, und dazu kann ich
    natürlich nur grüne, aber nicht direkt grüne, sondern nur mintgrüne
    Hausschuhe, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht kaufen." Der
    Verkäufer sagt: "In acht Tagen sind die Hausschuhe da."
    Nach acht Tagen geht die Frau wieder ins Schuhgeschäft. Der Verkäufer
    zeigt ihr die mintgrünen Hausschuhe. Sie entgegnet: "Das ist jetzt
    aber noch dümmer, denn mein Mann hat unser Wohnzimmer blau
    angestrichen, aber nicht direkt blau, sondern himmelblau. Und da kann
    ich selbstverständlich nur himmelblaue Hausschuhe, vorne mit Bommel
    und hinten mit einer Naht, anziehen."

    Darauf der Verkäufer ganz cool: "Jetzt können Sie mich aber mal am
    Arsch lecken, aber nicht direkt am Arsch, sondern erst vorn an den
    Bommeln und dann hinten an der Naht."

    :lach: :lach: :lach:

  • Neulich auf dem Sozialamt...

    Eine Bürgerin betritt das Sozialamt, gefolgt von 15 Kindern.

    "WOW", meint die Sozialarbeiterin, "sind das alle Ihre?"

    "Ja, alles Meine.", sagt die genervte Mutter, der diese Frage bestimmt schon tausendmal gestellt wurde. Sie dreht sich zu den Kindern um und
    befiehlt: "Setz´ dich hin, Sascha!", und alle Kinder setzen sich.

    "So", sagt die Sozialarbeiterin, "Dann füllen wir mal gemeinsam den Antrag aus. Ich brauche die Namen aller Kinder."

    "Dieser hier ist der Älteste - er ist Sascha."

    "Gut. Der Nächste?"

    "Der hier heißt auch Sascha."

    Die Sozialarbeiterin hebt eine Augenbraue, stutzt, und schreibt weiter. Ein Sohn nach dem anderen, die ältesten Vier, heißen alle Sascha. Dann ist die älteste Tochter dran. Sie heißt auch Sascha.

    "Gut.", sagt die Sozialarbeiterin, "Ich erkenne ein Muster. Heißen alle Kinder 'Sascha'?"

    "Ja, das macht die Sache einfacher.", sagt die Mutter. "Wenn es für die Kinder Zeit ist aufzustehen und in die Schule zu gehen, rufe ich: 'Sascha!
    Aufstehen.', und wenn das Abendessen fertig ist rufe ich auch nur 'Sascha!
    Essen!', und alle Kinden kommen angelaufen. Wenn eines der Kinder droht auf die Straße zu rennen, rufe ich nur 'Sascha, Stop!' und alle Kinder bleiben stehen. Die Kinder alle 'Sascha' taufen zu lassen war die beste Idee, die ich je hatte."

    Die Sozialarbeiterin überlegt einen Moment, kräuselt die Stirn und fragt
    nachdenklich: "Und was ist, wenn Sie nur ein Kind rufen wollen und nicht die ganze Truppe?"

    "Ganz einfach, dann rufe ich Sie mit Ihrem Nachnamen."

  • Aufklärung 2005

    Das mit den Bienen ist out

    "Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?"
    "Na gut, mein Sohn ... irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl
    führen: Der Papa hat die Mama in einem "chatroom" kennen gelernt.
    Später haben der Papa und die Mama sich in einem "cyber café"
    getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein paar "downloads" von
    Papas "memory stick" machen wollen. Als der Papa dann fertig für das
    "uploaden" war, merkten wir plötzlich, dass wir keine "firewall"
    installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um "cancel" oder
    "escape" zu drücken, und die Meldung "Wollen Sie wirklich uploaden?"
    hatten wir in den "Optionen" unter "Einstellungen" schon am Anfang
    gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht "upgedated" worden
    und kannte sich mit Papas "blaster-worm" nicht so recht aus.

    Wir drückten die "Enter" -Taste und Mama bekam die Meldung "Geschätzte
    Download-Zeit 9 Monate" .

  • Brief einer Mutter an ihren Sohn!

    lieber sohn,

    ich schreibe dir diesen brief, damit du weisst, dass ich noch lebe. ich schreibe langsam, weil ich weiss, dass du nicht schnell lesen kannst. wenn du wieder mal nach hause kommst, wirst du unsere wohnung nicht wiedererkennen. wir sind nämlich umgezogen. in der neuen wohnung ist sogar eine waschmaschine. ich tat 14 hemden hinein und zog an der kette. die hemden habe ich bis heute nicht wiedergesehen, vater hat jetzt eine neue arbeit. er hat 500 leute unter sich. er mäht rasen auf unserem friedhof. letzte woiche ist onkel otto in einem whiskeyfass ertrunken. einige männer wollten ihn retten, doch er leistete heftigen widerstand. wir haben ihn verbrennen lassen; es hat 3 tage gedauert, bis wir ihn gelöscht hatten. deine schwester maria hat gestern ein baby bekommen. da wir nicht wissen, ob es ein junge oder ein mädchen ist, weiss ich auch nicht, ob du jetzt onkel oder tante geworden bist. letzte woche hat es nur siebenmal geregnet. erst 3 tage, dann 4 tage. es hat so stark gedonnert, dass unser huhn viermal dasselbe ei gelegt hat. am donnerstag sind wir alle gegen erdbeben geimpft worden.

    deine mutter

    p.s.: ich wollte dir noch geld mitschicken, aber ich hatte den brief schon zugeklebt!

  • Lacht mal wieder

    Ein Mann kommt in den Himmel.
    An der Pforte begrüßt ihn Petrus mit folgenden Worten: „Willkommen! Hier kann sich jeder aussuchen, mit wem er die Ewigkeit verbringen will. Du kannst wählen zwischen einer Jungfrau und einer Geschiedenen mit zwei Kindern.“

    Ohne zu zögern, entscheidet sich der Mann für die Jungfrau. Eine Tür öffnet sich, und Mutter Teresa tritt zu ihm.

    Petrus betrachtet die beiden kopfschüttelnd und murmelt: „Mist! Jetzt habe ich immer noch keinen Begleiter für Pamela Anderson.“


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    Zwei Männer sitzen auf einer Parkbank.

    Der Eine kaut die ganze Zeit Apfelkerne. Fragt der Andere: "Wieso kaust du die ganze Zeit Apfelkerne? Antwortet der Eine: "Weißt du denn nicht, dass das klüger macht?", und kaut weiter. Nach einiger Zeit fragt der Andere: "Darf ich auch einmal einen Apfelkern kauen?" Der Eine: "Ja, aber zuerst gibst du mir einen Euro! Der Andere gibt ihm den einen Euro und fängt an zu kauen. Plötzlich springt er auf und ruft: "Mensch, bin ich dumm! Für einen Euro hätte ich mir ein ganzes Kilo Äpfel kaufen können!" Daraufhin der andere:
    "Siehst du, es wirkt schon!"


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    Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist.

    Er duldet keinen, der nicht 120% bei der Arbeit gibt und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern.


    Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und der Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde.

    Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut:
    "Wie viel verdienen Sie in der Woche?"


    Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: " 300,- EUR die Woche, wieso?"


    Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,-EUR und schreit ihn an mit den Worten: "Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!"


    Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?"


    Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizza geliefert.............

  • Was sind Kalorien ??????
    Das sind kleine Tierchen, die über Nacht deine Kleidung enger nähen!!!!!
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    Sie: "Schatz würdest du mit einer anderen schlafen wenn ich gestorben
    bin?"
    Er: "Dafür musst du nicht extra sterben!"
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    Arzt. "Gute Frau, sie sind jetzt 92, Ihr Freund 21, da kann jeder
    Sexualkontakt zum Tode führen!" Worauf die alte Dame meint: "Na ja, dann
    stirbt er halt!"
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    Altes Mütterchen zum Friedhofwärter: "Wo bitte ist Reihe 10 Grab Nr.7?"
    Er: "Soso, heimlich aus dem Grab kraxeln und dann den Heimweg nicht mehr
    finden!!
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    Warum finden Männer Frauen in Lack, Leder und Gummi so erregend?
    Die riechen wie ein neues Auto!

    :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach:

  • Zitat

    Original von Schwabenmaus

    Warum finden Männer Frauen in Lack, Leder und Gummi so erregend?
    Die riechen wie ein neues Auto!


    Das ist kein Witz, das ist realität..... :lol:

  • Ein Stotterer sitzt im Cafe, ihm gegenüber eine attraktive Dame mit eindrucksvollen Brüsten und tief dekolletiertem Kleid. Sie hat Lippen wie Claudia Schiffer und Beine wie Cindy Crawford. Der Stotterer macht sich krampfhaft Gedanken darüber, wie er die Dame ansprechen könne. Plötzlich kommt ihm eine Idee. Er reißt etwas Papier von seiner Serviette, rollt dieses zu einem Kügelchen zusammen und wirft es der Dame in denn Ausschnitt. "TTTTor!" ruft der Stotterer aufgeregt. Die Dame reagiert völlig gelassen, haucht nur ein "Stimmt" und wühlt sich so lange im Dekollete, bis sie das Kügelchen gefunden hat. Das Schauspiel macht den Stotterer nur noch nervöser und noch schärfer. Die gutaussehende Frau merkt plötzlich, daß der Hosenschlitz des Stotterers offen steht und wittert ihre Chance, sich zu rächen. Sie nimmt das Kügelchen, wirft und trifft. "Tor", flüstert diesmal die dekolletierte Dame mit ihrer erotischen Stimme. "Nnnnnne", erwidert der Stotterer mit hochrotem Kopf, "LLLLLLLatte!"

  • Der Anatomieprofessor zur Studentin: "Welcher Teil des menschlichen Körpers weitet sich bei Erregung um das Achtfache?" Sie wird rot und stottert: "Der äh, das äh ..." "Falsch, die Pupille", entgegnet der Professor. "Und Ihnen gnädiges Fräulein würde ich raten, mit nicht zu hohen Erwartungen in die Ehe zu gehen."

  • Warum ich meine Sekretärin feuerte

    Ich wachte auf und fühlte mich schon morgens deprimiert, weil ich Geburtstag hatte und dachte, "Schon wieder ein Jahr älter", aber ich beschloss, nicht daran zu denken. So duschte und rasierte ich mich, mit dem Wissen, daß wenn ich zum Frühstück hinuntergehe, meine Frau mich mit einem großen Kuss begrüßen und sagen würde: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz".

    Strahlend, ging ich zum Frühstück, wo meine Frau saß und wie üblich die Zeitung las. Sie sagte kein ein Wort. So nahm ich mir eine Tasse Kaffee und dachte, "Oh, sie hat es wohl vergessen. Die Kinder werden aber in einigen Minuten hier sein, und mir ein Geburtstagslied singen und sicher haben sie ein nettes Geschenk für mich."

    Da saß ich nun und genoss meinen Kaffee, und wartete. Schließlich rannten die Kinder schreiend in die Küche: "Gib mir eine Scheibe des Toast, ich bin schon spät dran. Wo ist mein Mantel? Ich werde noch den Bus verpassen". Da fühlte ich mich deprimierter als jemals zuvor, und ging ins Büro.

    Als ich dort ankam, begrüßte mich meine Sekretärin mit einem großen Lächeln und sagte fröhlich: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Chef". Dann fragte sie mich, ob ich einen Kaffee möchte. Das Sie sich an meinen Geburtstag erinnert hatte, stimmte mich ein bisschen fröhlicher.

    Später am Morgen klopfte meine Sekretärin an meine Bürotür und sagte: "Da es Ihr Geburtstag ist, können wir ja zusammen Mittagessen, oder?" Ich dachte, daß mich das aufheitern könnte, und sagte: "Das sind eine gute Idee!".

    So schlossen wir das Büro ab, und weil es mein Geburtstag war, sagte ich: "Warum fahren wir nicht aus der Stadt heraus und essen auf dem Land anstatt im üblichen Restaurant." Also fuhren wir aus der Stadt heraus und gingen in ein etwas abgelegenes Gasthaus, tranken ein paar Martinis und hatten ein nettes Mittagessen. Als wir dann in die Stadt zurückzufahren, sagte meine Sekretärin: "Warum gehen wir nicht zu mir, und ich heitere Sie ein bisschen mit einem weiteren Martini auf?" Es klang nach einer guten Idee, weil wir heute nicht mehr viel im Büro zu tun hatten. So gingen wir in ihre Wohnung, und sie machte noch ein paar Martinis.

    Nach einer Weile sagte sie :"Wenn Sie mich entschuldigen, ich denke, ich schlüpfe in etwas Gemütlicheres", und sie verließ das Zimmer. Einige Minuten später öffnete sie ihr Schlafzimmer und kam mit einen großen Geburtstagskuchen heraus. Ihr folgten mein Frau und alle meine Kinder. Und ich saß da, splitternackt. Socken.

  • Aus Diplomatenkreisen:

    Großer Empfang in der Deutschen Botschaft, alle in Frack und Smoking, sehr feierlich... und Buffet.

    Und da steht ein Schwarzer auch, eben Diplomat aus Afrika. Die Herren denken sich, naja reden wir ein bisschen mit ihm, wir können ihn ja nicht völlig ignorieren und fragen ihn: "namm namm gut?"

    Der Schwarze strahlt und nickt.

    Dann Sektempfang, sie fragen ihn wieder: "gluck gluck gut?". Der Schwarze strahlt wieder und freut sich und nickt.

    Dann klopft der Schwarze an sein Glas und hält eine akzentfreie Rede in perfektem Deutsch, alles klatscht und dann geht er zu den Herren von vorhin und fragt: "bla bla gut?"

  • Ein Bauer kaufte sicht ein Pferd. Nach einem Monat wurde das Pferd
    krank. Der Bauer holte einen Tierarzt. Dieser untersuchte das Tier und
    meinte: "Das Pferd hat sich mit einem gefährlichen Virus infiziert.
    Hier die Medizin, die Sie ihm 3 Tage lang verabreichen sollen.
    Danach komme ich und untersuche es noch mal. Wenn das Pferd immer noch
    krank ist, müssen wir das Tier einschläfern.
    Dieses Gespräch hat eine Sau mitgehört, die im gleichen Stall wohnte.
    Nach dem ersten Tag war das Pferd immer noch krank.
    Die Sau kam zu ihm und meinte: "Mein Freund, bemühe Dich, steh auf!".
    Am zweiten Tag das Gleiche - die Sau hat versucht, das kranke Pferd zu
    überzeugen: "Komm, steh auf, sonst musst du sterben!". Am dritten Tag
    wurde die Medizin erneut verabreicht, jedoch wieder erfolglos. Der
    Tierarzt meinte dann: "Wir haben keine Wahl, das Pferd muss
    eingeschläfert werden, sonst infizieren sich noch andere Tiere".
    Die Sau hat alles gehört, rannte zum Pferd und schrie: "Komm doch,
    steh auf, der Tierarzt ist da, jetzt oder nie!!!".
    Plötzlich stand das Pferd auf und lief aus dem Stall.

    Der Bauer war außer sich vor Freude: "Was für ein Wunder! Das müssen
    wir feiern! Lass uns die Sau schlachten und heute ein Grillfest
    veranstalten!


    Die Moral: Misch dich nie in die Sachen ein, die dich nichts angehen :lol: :lol:

  • jo, kam grade rein, hab gelesen und dachte der muss gleich mal hierrein :lol: :lol:

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