was für männer, aber lassen wir sie in dem glauben!

  • Der Mann entdeckte die Farben und erfand die Malerei.
    Die Frau entdeckte die Malerei und erfand das Makeup.

    Der Mann entdeckte die Worte und erfand das Gespräch.
    Die Frau entdeckte das Gespräch und erfand das Quatschen.

    Der Mann entdeckte den Ackerbau und erfand die Ernährung.
    Die Frau entdeckte die Ernährung und erfand die Diät.

    Der Mann entdeckte die Freundschaft und erfand die Liebe.
    Die Frau entdeckte die Liebe und erfand die Ehe.

    Der Mann entdeckte die Frau und erfand den Sex.
    Die Frau entdeckte den Sex und erfand die Migräne.

    Der Mann entdeckte den Handel und erfand das Geld.
    Die Frau entdeckte das Geld - und von da an ging es steil bergab
    :bäh: :bäh: :lach: :lach:
    blabla.....jaja die krone der schöpfung!

  • ein gedichtle!

    MÄNNER

    So unnütz wie Unkraut, wie die Fliegen und Mücken,

    so lästig wie Kopfweh und Ziehen im Rücken,

    so störend wie Bauchweh und stets ein Tyrann,

    das ist dieser Halbmensch, sein Name ist Mann.

    Er steht nur im Weg rum, zu nichts zu gebrauchen,

    ist immer am Meckern und ständig am Fauchen.

    Er ist auf der Erde, ich sag's ohne Hohn,

    vom Herrgott die größte Fehlkonstruktion.

    Ein Mann wäre ohne uns Frauen verloren,

    er wäre ohne uns nicht mal geboren.

    Erst durch unsere Hilfe wird mit viel Bedacht,

    so halbwegs ein Mensch aus diesem Schlappschwanz gemacht.

    Ein Mann hält sich oft für unwiderstehlich,

    und glaubt, schon ein Lächeln von ihm macht uns selig.

    Stolziert durch die Gegend wie´n Hahn auf dem Mist,

    und merkt dabei gar nicht, wie dusselig er ist.


    Fühlst du dich unwohl oder kannst kaum gehen,

    weder sitzen, noch liegen oder stehen,

    dann sagt er: "komm, mach nicht so´n Wind",

    doch sitzt ihm ein Pups quer, dann weint er wie ein Kind!

    Mit dem Maul sind sie stark, da können sie prahlen,

    doch wehe, der Zahnarzt bereitet mal Qualen,

    dann sind sie doch alle, - verzeih den Vergleich -

    wie´n Korb voller Fallobst, so faul und so weich.


    Ein Mann ist ganz brauchbar, solang er noch ledig,

    da ist er oft schlank und sein Körper athletisch,

    da ist er voller Liebe und voller Elan, -

    kaum ist er verheiratet, wird nichts mehr getan.


    Mit Gold und Brillanten tat er Dich beglücken,

    das kriegt heut die Freundin, hinter dem Rücken.

    Und Du kriegst heut´ nur noch, wenn er dran denkt,

    zum Geburtstag ´nen Schnellkochtopf geschenkt.

    Als Jüngling wollte er dauernd kosen und küssen,

    Blondiejagd

    als Ehemann will er davon nichts mehr wissen.

    Verlangst Dein Recht, dann wird er gemein,

    er gibt Dir´s Gebiss und sagt: "Küss Dich allein".

    Und pfeifen sie noch aus dem allerletzten Loch,


    - darin sind wir uns einig - wir lieben sie doch!!!

  • Artgerechte Haltung von Männern

    Auf Grund des § 32 n Abs. 4 des Artenschutzgesetzes > > BGBI Nr. 584/1973, in der Fassung des > > Bundesgesetzes BGBI Nr. 430/1985, wird im Einvernehmen mit der Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz verordnet:

    Artikel 1 - Allgemeine Bestimmungen
    Sich einen Mann zu halten ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage ob sich die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt. Ein brauchbares Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten Vorraussetzungen erfüllen.

    § 1 Grundlegende Eigenschaften
    Abs 1: Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen)
    Abs 2: Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen)
    Abs 3: Obige Punkte können außer Acht gelassen werden wenn § 2 zutrifft.

    § 2 Er ist reich !

    § 3 Anschaffung
    Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen. Bedenken Sie, dass das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später. In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Vorraussetzungen gem. § 3 sollte daher sorgfältig geprüft werden.
    Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch § 5). So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus.
    Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an Ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern.

    § 4 Ernährung
    Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen sollte man Ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft. Für Süßigkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche.

    Vorsicht vor Überfütterung. Bedenken Sie, daß ein fetter Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist.

    § 5 Artgerechte Haltung
    Was die Unterbringung angeht so ist der Mann relativ anspruchslos. Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher.
    Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden. Man sollte Ihn nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht.
    Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt. Außerdem sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen.

    § 6 Pflege
    Sorgen Sie dafür, daß er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig gegen neue aus.

    § 7 Männerkrankheiten
    Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen.
    Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich einen Arzt hinzuzuziehen.
    Manche Männchen neigen zu übermäßigem Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich.

    § 8 Ausbildung
    Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuß, Platz, kusch und hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen.
    Bei der Ausbildung ist es unerlässlich die Schwiegermutter miteinzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.

    § 9 Fortpflanzung
    Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend.
    Ein in diesem Zusammenhang geäußerter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen da er oft nur als Mittel zum Zweck dient. Leihen sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen.

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