Uns erreicht dann auch mal wieder eine nicht so schöne Nachricht über Google: es ist eine Liste mit knapp 5 Millionen Datensätzen aufgetaucht, welche Gmail-Adressen mit den dazugehörigen Passwörter enthalten soll. Es sind dort wohl überwiegend russische Nutzer betroffen. Diese Daten findet man im russichen Forum [DLMURL="http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:Vo_dmhf3WOEJ:https://forum.btcsec.com/index.php%3F/topic/9403-mail-vnimanie-meniai-parol/+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de"]Bitcoin Security[/DLMURL] in zwei Text-Dateien mit allen betroffenen Nutzernamen aber ohne die Passwörter.
[size=24][COLOR=#ff0000]Wer seine Adresse vorsichtshalber überprüfen will kann dies auch über den eingerichteten Dienst auf isleaked.com selbst machen.[/COLOR][/SIZE]
Stichproben haben belegt, dass davon mehr als 60 Prozent noch zu wirklich aktiven Gmail-Konten gehören. Wie man an die Daten gekommen ist leider nicht bekannt. Wie man an die Daten gekommen ist, ist leider nicht bekannt. Somit kann man sich leider nicht sicher sein ob man selbst betroffen ist. Evtl. durch Phishing-Seiten oder dem Heartbleed-Bug?
Offizielles Statement von Google:
Die Daten der kompromittierten Gmail-Accounts wurden nicht von den Google-Servern gestohlen und lediglich zwei Prozent der Nutzernamen- und Passwortkombinationen hätte funktioniert. Dies hat das Internetunternehmen beim Abgleich der Logindaten, die frei im Internet zugänglich sind, mit der eigenen Datenbank feststellen können.
Gruß
euer Soulfly999
[size=12]Quelle: lifehacker via dailydot | [/SIZE][size=12]Google Security Blog[/SIZE]