Amazon.de und die Sache mit Visa Karten Pruefnummer

  • Wer hat schon nicht schon mal bei Amazonen.de etwas gekauft. Es gibt auch einige die mit Visa Karten bezahlen.
    Man trägt die Karten Nr ein und sie wird gleichzeitig für nächste Käufe gespeichert. Was mich nur wundert warum Amazon.de nicht die Prüfnummer beim Kauf verlangt. Das machte mich etwas bedenklich. Gehen wir mal davon aus das jemand seine Visa verliert. Jeder der im Besitz ist dieser Karte kann damit einfach bei Amazon.de einkaufen.
    Lieferanschriften kann man ja auch beim Versand angeben.


    Die Kreditkartenprüfnummer erfüllt eine wichtige Sicherheitsfunktion bei der Identifizierung der Kreditkarte beim Bezahlvorgang

    Die Prüfnummer bei Kreditkarten ist der im normalen Schriftdruck auf der Kartenvorderseite bzw. Kartenrückseite gedruckte CVC2 bedeutet Card Validation Code. Die Kreditkarten Prüfnummer ist ein drei- oder vierstelliger Code, der zur Sicherheit auf die Kreditkarten gedruckt ist.
    Bei VISA befindet sich die Karten Prüfnummer auf der Rückseite der Karte und wird als CVV2 (Card Verification Value 2) bezeichnet.

    Man sollte mal Amazonen.de vorschlagen beim Kauf die Prüfnummer zu verlangen. Es ist ja auch zum Schutz der Verbraucher.

  • Da Amazon ein US Unternehmen ist sehen die sowas etwas lockerer wie wir.Die Amis haben doch ein ganz anderes Verhältnis zu Kreditkarten wie wir.Uebrings bei MasterCard gibt es auch diese Pruefnr. Der T-Onlineshop fragt grundsätzlich nach dieser Nr.

  • Ich fand es wichtig mal das Thema anzusprechen. Selber habe ich mich nur gewundert das Amazon die Nr nicht wollte. Wie machen das die Amis wenn ihre Karte geklaut wird ? So wie ich einige kenne fällt das ihnen erst Monate später auf. :wink:

  • Was würde es für einen Unterschied machen ob die Prüfnummer verlangt wird oder nicht?
    Derjenige der meine Karte findet hat ja auch automatisch die Prüfnummer auf der Karte.

  • Bevor Du die Prüfnummer eingibst wird man nach einem Passwort gefragt.

  • So richtig verstehe ich die Sicherheit mit der Prüfnummer auf der Kreditkarte nicht. Wenn Jemand die Karte in der Hand hat, dann sollte er diese auch lesen können. Wenn Jemand die Daten im Internet abfängt, dann kann er die Prüfnummer ja auch mit abfangen. :?:

    Auch finde ich die Sitte die Kartenbdaten direkt im Kundenbereich zu hinterlegen echt alles andere wie sicher (z. B. wie auch bei Apple). Ich denke keine Firma dieser Welt kann miir garantieren, dass die Daten absolut sicher sind. Wie gerade das letzen Jahr gezeigt hat.

    Aus diesen Gründen nutze ich Kreditkarten und PayPal nur, wenn es absolut nicht anders geht. Ich nehme den Mehraufwand und Zeitverlust in Kauf und überweise das Geld. Ich weis zwar, dass dies auch Risiken birgt, aber wenn man nur bei langjährig bekannten Firmen einkauft, dann ist dieses Risiko vergleichsweise gering.

    Amazon als Shop gefällt mir nicht so gut. Hier habe ich immer das Problem, dass ich nicht weis ob ich direkt bei Amazon kaufe oder bei einem Powerseller. Hierbei kommt noch hinzu, dass dadurch die Versandkosten stark variieren können und diese erst ganz zum Schluss der Bestellung angezeigt werden (wenn man schon alle Daten eingegeben hat). Meiner Meinung eigendlich nicht konform mit deutscher Rechtsprechung!?!?

    Letzten Dezember habe ich bei Amazon bei einem Powerseller mit Namen "X" etwas bestellt, geliefert wurde es von Firma "Y". Auch die Rechnung lautete auf Firma "Y". Finde dies alles sehr undurchsichtig und intransparent (persönliche Meinung).

  • Der Abruf der Prüfnummer erfolgt nicht durch den Lieferanten und durch Passwort verhaeltnismaessig sicher.
    Ich finde bei Amazon steht wirklich klar wer liefert.Bei Marketplace steht rechts oben auch die Versandkosten.
    z.B. EUR 11,90 + kostenlose Lieferung.
    Auf Lager. Verkauft von SELLIXX , Preise inkl

    EUR 8,85 + EUR 3,90 Versandkosten
    Auf Lager. Verkauft von WEBBOMB GmbH

  • Hi Winchester,
    Danke für die Info. Mir war dies bei Amazon nur negativ aufgefallen. Wie gesagt ist es eine persönliche Meinung und Empfindung. Allerdings führt heutzutage ja auch kein Weg an Amazon vorbei, weshalb es sicher nicht mein letzter Einkauf dort war.

    Und dies Sache mit den Versandkosten und dem Versender war vielleicht auch ein Sache des speziellen Powersellers. Ich hatte eh das Gefühl, dass dieser mit der Technik ein wenig überfordert war ;)
    Zudem kam hinzu, dass ich das Produkt 2mal bestellen wollte. Sowas geht ja wohl gar nicht ^^

    Beim Kauf mit Kreditkarte habe ich bisher noch nie die Pin verwenden müssen. Daher wüßte ich nicht einmal mehr, wie diese lautet.
    Oder meinst Du das Passwort zum Anmelden bei Amazon?

  • Oh man das ist schon so lange her,als ich das erstemal im T-Online shop mit Karte bezahlt habe hat sich ein Fenster geöffnet (nicht vom shop) und ich muste mich anmelden und ein Passwort vergeben und wenn ich jetzt nach der Prüfnummer gefragt werde geht das nur mit dem Passwort. Habe in letzter Zeit nichts mehr gekauft so das ich die genaue Reihenfolge hinbekomme. Am besten den Kreditkartengeber anrufen.
    Hab eine Anleitung gefunden.

    http://www.gemoneybank.ch/de/karten/mast…ecurecode/demo/

  • also erstmal sei gesagt, dass das kreditkartensystem das mit abstand sicherste zahlungsmittel ist was es momentan gibt! sowohl für den käufer als auch für den verkäufer. (letzteres ist ebenfalls ein sehr wichtiger aspekt!) es ist mir ein rätzel warum sich kreditkarten immer noch nicht in deutschland durchgesetzt haben. stattdessen gibts mal wieder ne extrawurst. (ec karte)

    jedenfalls, bei missbrauch durch fremde wird i.d.r. der entstandene schaden von der bank ersetzt, sofern man sich innerhalb von 60 tagen nach dem abrechnungsdatum meldet. (der zeitraum kann sich ggf. von bank zu bank ändern)

    ziemlich viele nicht-europäische oder auch englische unternehmen (also nicht nur amazon) verlangen beim bezahlen per kk weder den sicherheitscode der rückseite noch das neue verified by visa verfahren. sogar wenn man in den usa am bankschalter geld abheben möchte, braucht man eher selten den pin code. einmal swipen, fertig.

    es ist also eher die regel als die ausnahme.

    zudem würde ich mir nicht allzu viel mehr sicherheit vom cvc2 code versprechen. dieser bezeugt ja quasi nur, das der nutzer die karte vor sich liegen hat und kein computer ist der eine automatisch generierte kreditkartennummer ins feld eingibt. (ziemlich bekannte masche) er bezeugt allerdings nicht, das der nutzer wirklich der rechtmäßige eigentümer der kreditkarte ist, schließlich befindet sich ja die kreditkartennummer und der cvc2 code auf der selben karte.

    anders sieht es bei verified by visa aus. da muss der nutzer während des bezahlens (nur online) ein eigens vom eigentühmer angelegtes passwort eingeben, um seine identität zu bestätigen. das ist sicherlich auch das was winchester meinte.(?) in deutschland benutzen einige onlineshops diese zusatzsicherheit, im ausland hingegen fast niemand.

    hoffe ich konnte bisschen was aufklären.

    solange am abrechnungstag der genaue betrag abgezogen wurde ist alles in butter. und wenn nicht einfach die bank anrufen/mailen. wobei man eigentlich von amazon keine krummen dinger in diese richtung erwarten kann.

    edit: exakt. securecode ist das system von mastercard. 1:1 identisch mit dem verified by visa system von visa.

  • [quote user="winchester" post="52723"]Der Abruf der Prüfnummer erfolgt nicht durch den Lieferanten und durch Passwort verhaeltnismaessig sicher. [/quote]
    Ich habe meine KK jetzt 3 mal benutzt und bei der Eingabe der Pruefnummer musste ich kein PW oder aehnliches angeben. Mich nur in meinen Account einloggen, die KK Daten hinterlegen und das wars.

    Das verified bei Visa bzw. den SecureCode habe ich auch nicht verwendet. Da muesste ich mich erst mal schlau machen, wie ich das freischalte.

  • [quote user="BluesBrother" post="52745"]also erstmal sei gesagt, dass das kreditkartensystem das mit abstand sicherste zahlungsmittel ist was es momentan gibt! sowohl für den käufer als auch für den verkäufer. (letzteres ist ebenfalls ein sehr wichtiger aspekt!) es ist mir ein rätzel warum sich kreditkarten immer noch nicht in deutschland durchgesetzt haben. stattdessen gibts mal wieder ne extrawurst. (ec karte)

    jedenfalls, bei missbrauch durch fremde wird i.d.r. der entstandene schaden von der bank ersetzt, sofern man sich innerhalb von 60 tagen nach dem abrechnungsdatum meldet. (der zeitraum kann sich ggf. von bank zu bank ändern)[/quote]

    Ich persönlich kann dem nicht zustimmen. Ich nutze die Kreditkarte nun wirklich nicht häufig, aber in den letzten Jahren wurden mir schon 2mal die Kreditkartendaten abgegriffen und missbräuchlich verwendet. Wie, dass passieren konnte, wurde nie herausgefunden. Die Bank meinte, es könnte nicht im Internet passieren, aber einmal habe ich die Karte nur Online verwenbdet und daher NIE aus der Hand gegeben. Zum Glück sind mir keine Kosten entstanden. Aber der Aufwand und Mühe bleibt.

    Solltest Du mit "Sicherheit der Kreditkarte" meinen, dass die Bank die Kosten übernimmt, dann mag das sicherlich für den Kreditkartenbesitzer stimmen.
    Mir als Verkaufer ist es aber aus schon 2mal passiert, dass ich Software verkauft habe und nach Wochen wurde der Kaufbetrag wieder eingefordert, weil angeblich die Karte gestohlen war. Neben dem sozusagen kostenlos abgegebenen Software bin ich auch noch auf den Transaktionskosten sitzen geblieben.

    Wie oben schon geschrieben, bevorzuge ich weiterhin die ec-Karte. Aber das ist halt eine Einstellung aufgrund meiner persönlichen Erfahrung.

    Gruss
    Thomas

  • Kann ich verstehen das Du dann keine Kreditkarten mehr magst. Im Restaurant würde ich auch nicht damit zahlen. Aber richtig spannend wird es in den USA. Hotel und Leihwagenfirmen machen eine Kopie Deiner Karte um evtl. Kosten noch nachträglich abzubuchen. Die haben dort ein ungeheures lockeres Verhältnis zu den Karten. Im Gegensatz zu uns müssen dort die Kunden Gebühren bzw. Zinsen zahlen und die können ganz schön happig sein. Ich benutze die Karte auch nur bei ein paar Unternehmen.

  • [quote user="winchester" post="52795"]Im Gegensatz zu uns müssen dort die Kunden Gebühren bzw. Zinsen zahlen und die können ganz schön happig sein.[/quote]

    in welchem laden war das denn? das höre/lese ich jetzt zum ersten mal. selbst in einem winzigen souvenir shop in montreal konnte ich mit visa bezahlen ohne das irgendwelche gebühren aufgeschlagen wurden. und das bei einem betrag von ca. $2.

    zumal die gebühren dort aufgrund der höheren verbreitung auch geringer sind als hier.

    dort würde ich kein zweites mal einkaufen. als nächstes erzählen die dir noch, dass sie dir keine rechnung ausstellen "können", weil der drucker "kaputt" ist... .

  • Hier in Deutschland muß der Händler zahlen wenn Du mit einer Kreditkarte bezahlst. Bei US Kreditkarten (also für die Amerikaner) ist es umgekehrt da zahlt der Kunde,daher haben die auch eine Mehrzahl an Karten mit unterschiedlichen Gebühren. Hätten wir auch dieses System würde doch kaum einer diese Karten benutzen.

  • nee, also ich glaub irgendwo ist hier der wurm drin! wir reden schon von transaktionsgebühren, oder? die trägt der verkäufer, egal in welchem kreditkartensystem oder land und das bei jedem "charge". natürlich kalkuliert jede/r halbwegs logisch denkende kaufmann/frau diese gebühr schon in den endpreis ein. wer auf den endpreis noch eine pauschale für die kartenzahlung drauflegt, präsentiert sich nicht gerade kundenfreundlich.

    ich kann mir das nur so erklären, dass du die grundgebühr meinst.(?)

    [quote user="aby" post="52794"]

    Ich persönlich kann dem nicht zustimmen. Ich nutze die Kreditkarte nun wirklich nicht häufig, aber in den letzten Jahren wurden mir schon 2mal die Kreditkartendaten abgegriffen und missbräuchlich verwendet. Wie, dass passieren konnte, wurde nie herausgefunden. Die Bank meinte, es könnte nicht im Internet passieren, aber einmal habe ich die Karte nur Online verwenbdet und daher NIE aus der Hand gegeben. Zum Glück sind mir keine Kosten entstanden. Aber der Aufwand und Mühe bleibt. [/quote]
    da, wo du die karte online benutzt hast würde ich nicht mehr einkaufen. wenn die karte nur ein einziges mal genutzt wurde, ist es ja ziemlich eindeutig wer deine daten weiterverkauft hat.

    Zitat

    Solltest Du mit "Sicherheit der Kreditkarte" meinen, dass die Bank die Kosten übernimmt, dann mag das sicherlich für den Kreditkartenbesitzer stimmen.
    Mir als Verkaufer ist es aber aus schon 2mal passiert, dass ich Software verkauft habe und nach Wochen wurde der Kaufbetrag wieder eingefordert, weil angeblich die Karte gestohlen war. Neben dem sozusagen kostenlos abgegebenen Software bin ich auch noch auf den Transaktionskosten sitzen geblieben.

    Wie oben schon geschrieben, bevorzuge ich weiterhin die ec-Karte. Aber das ist halt eine Einstellung aufgrund meiner persönlichen Erfahrung.

    wo du gerade ec karten und somit aus der sicht eines verkäufers ja auch den einzug ansprichst. gerade bei diesem system gibt es eine sehr hohe ausfall/rückhol rate, so das immer mehr händler den einzug aus ihrer abwicklung rausnehmen. beispiel: ich hab vor kurzem bei einem onlineshop für musikinstrumente bestellt. dabei ist mir aufgefallen, dass so gut wie kein musikshop einzug mehr aktzeptiert. auch nicht thomann & co.

    überweisung ist für den verkäufer natürlich das sicherste, dass ist klar.

  • Anders als in Deutschland, wo der Händler bei Kartenzahlung die Unkosten über eine kleine Gebühr abgilt, kommen in den USA zu dem eigentlichen Kaufpreis noch satte Zinsen auf den Kunden zu. Im Durchschnitt mussten Kreditkartennutzer im zweiten Quartal 14,7 Prozent berappen, wie der Marktforscher Synovate ausgerechnet hat. Das ist der höchste Stand seit 2001. Im Vorjahreszeitraum wurden noch 13,1 Prozent fällig
    Hier ein Bericht im Spiegel ist zwar älter hat aber noch immer Gültigkeit

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,713892,00.html

  • das trifft aber nur zu, wenn man über das kartenlimit hinweg weiterkauft und/oder man die summe der abrechnung nicht aufbringen kann. dann wird aus dem reinen zahlungsmittel ein "richtiger" kredit und natürlich dann auch mit zinsen. zinssätze von 12% und höher sind in deutschland übrigens auch keine seltenheit.

    nicht mal die sonst so extra fee toleranten amerikaner würden sich einen aufschlag von 12% bis 25% pro kauf gefallen lassen.

  • @Transaktionsgebühren
    Soweit ich weis, trägt dies immer der Verkäufer. Ich habe es schon erlebt, dass Geschäfte einen einen Rabatt einräumen, wenn man anstelle mit Kreditkarte per ec oder bar bezahlt.

    @Auslandsgebühren
    Damals mußte man als Kaufer bei Fremdwährungseeinkäufen (Ausland) 1 oder 1,5% Gebühr bezahlen. Da ich lange nicht mehr im Ausland per Kreditkarte bezahlt habe, kann ich nicht sagen, ob dies immer noch der Fall ist.

    @Überzeihungszinsen
    Soweit ich auch weis, gibt es bei manchen Kreditinstituten den Umsrtand, dass es sich dabei nur um Guthabenkonten handelt. Sobald das Limit überschritten ist oder aber das Konto in Minus geht, fallen Überziehungszinsen an.
    So wie man immer wieder hört, ist es in den USA ja üblich, dass die Kreditlimits der Kreditkarte ausgenutzt werden. Der Vorteil vieler Kreditkarten ist der mehrfache Kreditrahmen.
    :: Pumpgesellschaft : versus : Guthabengesellschaft ::

    @Sicherheit Kreditkarte
    [quote user="BluesBrother" post="52805"]da, wo du die karte online benutzt hast würde ich nicht mehr einkaufen. wenn die karte nur ein einziges mal genutzt wurde, ist es ja ziemlich eindeutig wer deine daten weiterverkauft hat.[/quote]

    Leider war dies nicht ganz eindeutig, hatte aber einen Verdacht. Aus diesem Grund nutze ich nun immer die Möglichkeit der "Überweisung" (nicht Bankeinzug). Letztendlich kann mir keine Firma garantieren, dass die Kunden und Kreditkartendaten sicher gespeichert sind und evtl. auch sicher vor Mitarbeitern sind, dies sich ein Zubrot verdienen möchten.

    @Bankeinzug.
    Wie Du richtig schreibst ist der Ausfall bei Bankeinzug sehr hoch und zudem für den Verkäufer mit hohen Kosten verbunden. Schnell hat sich der Kunde vertippt oder aber das Konto ist nicht gedeckt. Ich als Verkäufer biete daher Bankeinzug NICHT an, sondern nur Überweisung.

    @Thema des Treads: Kartenprüfnummer
    Um noch einmal auf das eigendliche Thema zurück zu kommen. Ich denke in diesem Punkt sind wir uns doch einig, dass dies eher überflüssig ist, oder?

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