Eset Testergebnisse

  • Wer seine Schutzlösung liebt hält auch in guten und schlechten Zeiten zu ihr . Ich hoffe von Eset das die Version 6 in Sachen Erkennung wieder besser wird. Solche Features wie Diebstahl Schutz brauchen Zeit und Arbeit. Ich wünsche mir das man bei den neuen Features auch noch Zeit hatte die Erkennung zu optimieren.

  • Das Repair Ergebnis von ESET ist natürlich schwach, aber ich persönlich finde Protection und Usability wichtiger :wink: Die gratis Alternativen sind mittlerweile auch sehr gut! :grin:

  • Hi,

    da meine Lizenz die Tage ausläuft, wollte ich mich hier mal auf den neusten Stand bringen. Jetzt habe ich mich ein wenig durch Forum gelesen und bin ehrlich gesagt recht erstaunt wie "schlecht" Eset bei den letzten Tests abgeschnitten hat.
    Auch wenn es nur Labortests sind, ist ja eine deutliche Tendenz der Erkennungs und Reparaturraten zu erkennen. Ich werde jedenfalls jetzt erst mal warten was die 6. Final für Ergebnisse bringt und erst dann meine Lizenz verlängern.


    Gruß
    Marcel

  • [quote user="Steffen" post="55463"]Solche Features wie Diebstahl Schutz brauchen Zeit und Arbeit. Ich wünsche mir das man bei den neuen Features auch noch Zeit hatte die Erkennung zu optimieren.[/quote]

    Sollte da nicht eher die Priotät auf Erkennenung und Reinigung gesetzt werden. Wer braucht einen Diebstahlschutz in einer AV oder IS Lösung ?

    Zitat

    Viele Notebook-Hersteller haben einen Schutz vor Diebstahl bereits eingebaut. Hewlett Packard, Lenovo, Dell, Toshiba und Acer verwenden dazu die Softwarelösung "Computrace". Diese ist als BIOS-Modul auf den Notebooks bereits vorinstalliert und kann so nicht einmal beim Löschen der Festplatte entfernt werden.

    Softwaremäßig gibt es so etwas auch schon.

    Ich mag Eset , aber ehlich ich weiss nicht warum man dort Software rein fruckelt die nicht im mindesten etwas mit einem AV zu tun haben.

    Was kommt in der V7 etwa ein Brennprogramm oder Mediaplayer ?

    Schuster bleib bei deinen Rappen.

  • Die Stellungnahme kann man doch trotzdem lesen.

    Zitat von Wilders Security Forums

    This thread was not closed by ESET's moderators; we are strongly against any censorship when bad posts would be removed just because they express negative experience or concern unpleasant results. I can assure you that ESET has been analyzing the test seriously. Unfortunately, we're yet to clarify the methodology with the author but so far it seems that most points missing to reach certification were caused by the fact that certain registry values created by malware were not removed during the cleaning. However, our analysis of the samples used in the test set has shown so far that actual malicious files were removed fine and no error message about the missing file was reported by Windows either. That said, not removing these registry values had no impact on the security of the oper. system so the cleaning was successful even if we didn't get points for that.
    Once we've heard from the author of the test and make final conclusions, we'll let you know. So far it doesn't look like ESET left the computer compromised in more cases than the competitives awarded by certification.

  • Wenn ich nach Eset andere Schutzsoftware installiere oder auch gewisse Live CD's nutze wundere ich mich immer das diese Schutzlösungen nichts bei mir finden. Ich surfe Jahre mit Admin Rechten und treibe mich auf vielen Webseiten rum. Sollen die Testberichte schreiben was sie wollen man soll das nutzen was man vertraut :wink:

    [quote user="Lector" post="29344"]Hier ein sehr schöner Beitrag über die verschiedenen Testergebnisse

    http://www.cebit-studio-mittelstand.de/deDE/BroadcastK-109-Antiviren_Vergleichstest_richtig_interpretieren-DATSEC_Data_Security_eK.html[/quote]

    Lector hat da mal was nettes gefunden.

  • [quote user="Steffen" post="55534"]Wenn ich nach Eset andere Schutzsoftware installiere oder auch gewisse Live CD's nutze wundere ich mich immer das diese Schutzlösungen nichts bei mir finden. Ich surfe Jahre mit Admin Rechten und treibe mich auf vielen Webseiten rum. Sollen die Testberichte schreiben was sie wollen man soll das nutzen was man vertraut :wink: [/quote]

    So sehe ich das auch Steffen, solange ich mit Eset Virenfrei Bleibe sehe ich kein Grund nenn anderes AV zu nehmen und ich Treibe mich auch auf sehr vielen Seiten rum!

  • Auch wenn man Virenfrei bleibt ändert es ja nichts an der Tatsache, das die Ergebnisse bei jedem neuen Test nicht besser werden oder sogar teilweise sogar schlechter werden. Als ich auf Eset umgestiegen bin, war Eset bei den Tests immer Oben mit dabei aber seit der Version 5 findet man Eset nur noch im Mittelfeld oder im unteren Drittel wieder. Ich weiß nicht warum es seit der Version 5 Bergab geht aber so langsam sollte Eset da mal reagieren.

    Ich fasse meine Erfahrungen mit Eset 5 mal zusammen.

    1. Als Fritz!Box Nutzer kann ich Eset 5 im Interaktiven Modus erst nach einigen Monaten nutzen (und dann auch nur im Test-Modus).
    2. Die Thunderbird Anti-Spam Erweiterung wird nur bis TB5 unterstützt.
    3. Einige USB Platten wurde nicht mehr erkannt.
    4. Ich habe eine Kindersicherung bei der man auch als Nicht-Admin die Einstellungen ändern kann,
    5. Der Passwortschutz ist total Misslungen, da man jetzt bei jeder Aktion ein Passwort eingeben muss
    6. Die Erkennungsrate und Reparaturleistung wird immer schlechter.

    Ich halte Eset immer noch für eine Top Sicherheitslösung aber irgendwann hört das Vertrauen dann auch mal auf. Und wenn ich lese, das man in der Version 6 als neue Funktion einen Diebstahlschutz einbaut, sehe ich für wichtigere Sachen wie z.B. die Erkennung schwarz. Erstmal muss man die neuen Sachen aus der 5 (HIPS, Kindersicherung usw) Verbessern, dann muss man schauen das die neuen Sachen ordentlich funktionieren. Erst danach wird man sich wieder auf andere Sachen konzentrieren können wenn man dann nicht schon an neue Sachen für Version 7 bastelt.


    Mich erinnert das an Symantec Anfang 2000. Immer einen Top Virenscanner gehabt und dann auf dem Ruhm ausgeruht so das die Ergebnisse immer schlechter wurden. Dann hat man mit alle Mitteln wieder versucht Anschluss zu finden und was dabei raus kam weiß ja jeder. Es wurde eine Überladene, Reccourcenfressende und nichts erkennende Sicherheitslösung, die bis Heute mit dem zu Recht erhaltenen schlechten Ruf von vor Jahren zu kämpfen hat.

  • [quote user="xfire09" post="55549"]Mich erinnert das an Symantec Anfang 2000. Immer einen Top Virenscanner gehabt und dann auf dem Ruhm ausgeruht so das die Ergebnisse immer schlechter wurden. Dann hat man mit alle Mitteln wieder versucht Anschluss zu finden und was dabei raus kam weiß ja jeder. Es wurde eine Überladene, Reccourcenfressende und nichts erkennende Sicherheitslösung, die bis Heute mit dem zu Recht erhaltenen schlechten Ruf von vor Jahren zu kämpfen hat.[/quote]

    Und dieser schlechte Ruf hält viele davon ab, Norton mal selber zu testen. Es ist wirklich sehr leichtfüssig geworden und einen Blich wert.

    Aber Eset profitiert ja zur Zeit noch von sei Ruf eine sehr schnelle und effektive Lösung zu sein. Hast Recht, Eset darf sich nicht auf den Loorbeeren ausruhen.

    Bis denne
    Olli

  • Ich stimme dem voll zu, was das "Ausruhen auf den Lorbeeren" angeht!

    Bei den Tests generell ist es immer schwierig für die Tester, a) die verschiedenen Produkte nach gleichen Kriterien zu testen und b) wirklich unabhängig zu bleiben und äußere Einflüsse eventuell in die Bewertung einfließen zu lassen.
    Wie Ihr im englischen Text auf Wilders sehen könnt, sind die Malware-Bedrohungen im Test beseitigt worden und das ohne, dass das System danach Fehlermeldungen produziert. Allerdings die Registry wird bei ESET äußerst ungern angefasst, da man nicht immer zu 100% sagen kann, ob ein Schlüssel ohne weitere Auswirkungen auf wichtige Systembereiche verändert oder gar gelöscht werden kann.
    Wenn das Verändern der Registry allerdings Bewertungskriterium ist, weil einige andere Hersteller das mit unbekannter Auswirkung auf den Rest des Systems tun, dann kann natürlich das Bewertungsergebnis dann nicht gut sein...

    Was das heiß diskutierte Thema "Anti-Theft" angeht, so weise ich noch einmal darauf hin, dass dies ein Feature für Laptop-Nutzer ist, das auch entsprechend stark nachgefragt wurde und somit Eingang gefunden hat.
    ESET weiß, dass die Kindersicherung besser sein könnte (ist übrigens mit angepasst worden und wird für das Release weiter verbessert) und das andere Bereiche der Erkennung auch entscheidender werden, wie z.B. das Erkennen und Säubern von Malware bereits im Arbeitsspeicher - alles das muss programmiert werden - und glaubt mir, wenn man sich Programmierarbeit sparen kann, dann tut man das und führt nicht auf Krampf eher unwichtige Programmkomponenten ein, die anschließend ja auch regelmäßig gepflegt werden müssen.

    Von daher wird es mit Sicherheit eben kein Brennprogramm usw. in Version 7 oder danach geben! ;)

    Die Integration in Thunderbird bis Version 5 und nicht darüber hinaus ist sicherlich ärgerlich, bezieht sich allerdings rein auf die Antispam Komponente, da Mails bereits vor dem Client-Programm im Stream auf Malware geprüft werden.
    Andere namhafte Hersteller haben darüber hinaus ebenfalls kein Plugin für neuere TB Versionen und auch das hat seinen Grund.

    Thomas "Tommi" Uhlemann - Security Specialist - ESET Deutschland GmbH - @SecureTommi

  • [quote user="olli" post="55553"]
    Und dieser schlechte Ruf hält viele davon ab, Norton mal selber zu testen. Es ist wirklich sehr leichtfüssig geworden und einen Blich wert.[/quote]

    Scheint mir eher so als wenn die auch wieder auf dem absteigenden Ast sind , wenn man da im Forum von den FP's , löschen der Dateien , Abstürzen etc liest. Ja , ich hatte die mal selber getestet , wenn Symantec mein einen Virus gefunden zu haben und du dir sich bist das es keiner ist , den dann zu den Ausnahmen hinzufügst , dann hast du gleich die Erkennung für die Art Viren mit in der Ausnahme drin. Da steht ja dann Tür und Tor offen.

    @ Eset Service . Ich habe aber dann doch mal ein Frage : Wer oder wie ist man auf diese komischen Diebstahlsicherung gekommen ?

    War das eine Studie , ein Bericht oder hatte einfach nur ein Programmierer eine "zündende Idee" ?
    Wie verkauft man soetwas dann den Geschäftskunden. So als Zusatzprogramm ok , aber fest in der ESS . Wird zumindest mich als Kunden davon abhalten das weiterhin zu kaufen. Die Kindersicherung ist schon starker Tobac für jemanden der "nur" eine ESS haben möchte.

    Edit: Ich war zu langsam hatte den Bericht über mir noch nicht gesehen.

  • Ich möchte trotzdem darauf antworten:

    Beide Features - Kindersicherung und Anti-Theft - sind aufgrund von Forenfeedbacks und repräsentativen Befragungen weltweit in die Produkte eingeflossen - in die Privatnutzer-Produkte.
    Beide Features lassen sich jeweils dauerhaft deaktivieren, wenn man die Funktionen nicht nutzen möchte / nicht benötigt.

    Beide Funktionen sind in dieser Form nicht in den Business-Produkten enthalten. Es gibt allerdings in den neuen ESET Endpoint Lösungen eine Webkontrolle, die ähnlich der Kindersicherung aber wesentlich umfangreicher und granularer funktionert. Auch diese Webkontrolle der Endpoint Lösungen ist optional.

    Thomas "Tommi" Uhlemann - Security Specialist - ESET Deutschland GmbH - @SecureTommi

  • [quote user="olli" post="55560"][quote user="ESET Deutschland" post="55556"]Ich stimme dem voll zu, was das "Ausruhen auf den Lorbeeren" angeht!


    Was das heiß diskutierte Thema "Anti-Theft" angeht, so weise ich noch einmal darauf hin, dass dies ein Feature für Laptop-Nutzer ist, das auch entsprechend stark nachgefragt wurde und somit Eingang gefunden hat.
    ESET weiß, dass die Kindersicherung besser sein könnte (ist übrigens mit angepasst worden und wird für das Release weiter verbessert) und das andere Bereiche der Erkennung auch entscheidender werden, wie z.B. das Erkennen und Säubern von Malware bereits im Arbeitsspeicher - alles das muss programmiert werden - und glaubt mir, wenn man sich Programmierarbeit sparen kann, dann tut man das und führt nicht auf Krampf eher unwichtige Programmkomponenten ein, die anschließend ja auch regelmäßig gepflegt werden müssen.

    Die Integration in Thunderbird bis Version 5 und nicht darüber hinaus ist sicherlich ärgerlich, bezieht sich allerdings rein auf die Antispam Komponente, da Mails bereits vor dem Client-Programm im Stream auf Malware geprüft werden.
    Andere namhafte Hersteller haben darüber hinaus ebenfalls kein Plugin für neuere TB Versionen und auch das hat seinen Grund.[/quote]


    Das die Anti-Spamkmponente entfernt wurde, entfinde ich eher als Vorteil. Die integrierten Spamfilter in den Mailern reichen imho völlig. Außerdem muss ich dann nicht zwei Blacklists pflegen. Und richtig, noch weiter östlich wurde diese Komponente auch gerade aus dem Produkt ausgebaut.

    Dieses Anti-Theft Geschichte ist ja auch nichts neues. Symantec und nun auch BitDefender bieten schon ähnliches. Richtig interessant ist die Geschichte aber im Zusammenhang mit Smartphones. Sofern die Eset Mobile Security auf dem Smartphone installiert ist, hat man nun über den heimischen PC Zugriff auf das Gerät. Ob man das haben muss, oder nicht ist eine andere Frage. Jetzt würde es natürlich noch Sinn machen, wenn Eset eine All-In-One Lösung mit Lizenz für PC, Tablet und Smartphone anbieten würde.... :lol:

    Nochmal zu den Testberichten: Ich persönlich würde im Falle einer Infektion sowieso den Rechner immer neu aufsetzen. Von daher ist eine Securitysuite für mich eh nur ein Teil eines Sicherheitskonzeptes. Eine vernünftige BAckUp-Lösung ist imho mindestens genauso wichtig.
    Von daher bewerte ich die Erkennungs als wichtiger als die Reparartuleistung. Wenn ich bei Rokop (da war es wieder das böse Wort :mrgreen: ) die Threats zum Thema Malware und die dazugehörigen VTT-Auswertungen ansehe, dann ist Eset eigentlich immer bei der Erkennung mit dabei. Eset kann also nicht soo schlecht sein.

    Wenn eure Schutzwirkung nicht mit üblichen Labortests messbar sein sollte, dann gibt es nur zwei Lösungen:
    - Ihr passt euch den Testkriterien an
    - Ihr haltet euch aus den Tests raus.

    Es ist dem geneigten Leser halt schwer zu vermitteln, warum ein Produkt, welches eine Zertifizierung verpasst hat, trotzdem "sicher" sein soll. Warum solle ich also Eset vertrauen? Dass müsst Ihr besser rüberbringen.

    Bis denne
    Olli[/quote]

  • Danke für alle Feedbacks - es ist ein ständiger Prozess, was das Thema Tests angeht - bisher gab es die klare Doktrin, dass ESET für die Anwender entwickelt und nicht für die Tests.
    Allerdings haben diese so immens an Bedeutung gewonnen, dass es auch hier ein Umdenken gibt - ein Nichtteilnehmen an Tests, wie ein großer anderer Hersteller das z.B. getan hat, kommt nicht in Frage, da dies andere verkaufshemmende Nachteile mit sich zöge - das kann auch "nach hinten losgehen" alá "Ach, jetzt lassen sie sich gar nicht erst testen, muss ja echt schlimm sein, was die da produzieren!" - wir brauchen außerdem ein Stück weit die Tests um eventuelle tatsächliche Schwächen zu erkennen und beseitigen zu können. Außerdem brauchen wir normalerweise den Vergleich / die Herausforderung nicht zu scheuen. Dafür sind die Ergebnisse bei Virus Bulletin z.B. zu eindeutig, gerade auch im Vergleich zu anderen Herstellern, als dass wir den Glauben in unsere eigenen Fähigkeiten und Produkte verlieren müssten ;)

    Ich kann Euch eventuell nach nächster Woche, wenn ich in Bratislava bin und mit den entsprechenden Leuten rede, noch etwas mehr, auch zur "Testzukunft" sagen.

    Thomas "Tommi" Uhlemann - Security Specialist - ESET Deutschland GmbH - @SecureTommi

  • [quote user="olli" post="55561"]
    Das die Anti-Spamkmponente entfernt wurde, entfinde ich eher als Vorteil. Die integrierten Spamfilter in den Mailern reichen imho völlig.
    [/quote]

    Reicht sie leider nicht, die interne von Thunderbird lässt regelmäßig Spam Mails durch. Gerade die Mails mit den der .de.cc Domain landen immer wieder in den Posteingang obwohl ich sie als Spam markiert habe. Mit dem Anti-Spam Filter von Eset damals wurden die immer konsequent geblockt.

    Zitat von olli

    Richtig interessant ist die Geschichte aber im Zusammenhang mit Smartphones. Sofern die Eset Mobile Security auf dem Smartphone installiert ist, hat man nun über den heimischen PC Zugriff auf das Gerät. Ob man das haben muss, oder nicht ist eine andere Frage. Jetzt würde es natürlich noch Sinn machen, wenn Eset eine All-In-One Lösung mit Lizenz für PC, Tablet und Smartphone anbieten würde....

    Stimme ich Dir vollkommen zu, für den Mobile Bereich ist das eine durchaus sinnvolle Sache und da wäre ich auch dran Interessiert. So eine AIO Lizenz für PC und Android würde ich sofort kaufen.

  • So eine AIO Lizenz wird sicherlich bald kommen. Zumindest bei Kaspersky gibt es schon sowas. Die Idee finde ich nicht schlecht. Ich denke auch mal, dass da andere Firmen nachziehen werden. Oder meint ihr doch was Anderes?

    Tut mir leid, dass ich jetzt mit ein wenig Konkurrenz den Thread "hochgenommen" habe. Soll aber nur zum Verstaendnis dienen.

  • Es gibt bei ESET bereits schon länger das Unilicense Prinzip, was momentan allerdings noch nicht die ESET Mobile Security für Heimanwender beinhaltet (bei Business Lizenzen schon). Unilicense lässt z.B. NOD32 auf einem physischen Rechner mit bis zu 2 virtuellen Maschinen für Heimanwender mit einer Einzelplatz-Lizenz alle Systeme, egal ob Windows, Mac oder Linux schützen.

    Thomas "Tommi" Uhlemann - Security Specialist - ESET Deutschland GmbH - @SecureTommi

  • [quote user="ESET Deutschland" post="55559"]Ich möchte trotzdem darauf antworten:

    Beide Features - Kindersicherung und Anti-Theft - sind aufgrund von Forenfeedbacks und repräsentativen Befragungen weltweit in die Produkte eingeflossen - in die Privatnutzer-Produkte.
    Beide Features lassen sich jeweils dauerhaft deaktivieren, wenn man die Funktionen nicht nutzen möchte / nicht benötigt.

    Beide Funktionen sind in dieser Form nicht in den Business-Produkten enthalten. Es gibt allerdings in den neuen ESET Endpoint Lösungen eine Webkontrolle, die ähnlich der Kindersicherung aber wesentlich umfangreicher und granularer funktionert. Auch diese Webkontrolle der Endpoint Lösungen ist optional.[/quote]
    ich möchte zwecks des (noch) besseren verständnisses hinzufügen, dass in den letzten jahren weltweit wesentlich mehr consumer laptop´s / notebooks´s als desktop pc´s verkauft wurden. und das soweit ich informiert bin im verhältnis von etwa 70:30, also ein sehr eindeutiges ergebnis. eset und alle anderen hersteller, die ein anti-theft feature in der kommenden version integrieren handeln also absolut im zeichen der zeit und so wie es der großteil der kundschaft auch möchte.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!