Antivirus-Software-Hersteller Kaspersky entdeckt auf eigenen Rechnern eine besonders raffinierte Malware, die fast unsichtbar agiert. Sie soll ein Nachfolger des berüchtigten Duqu-Trojaners und vielleicht gefährlicher als alle anderen bekannten Cyber-Waffen sein.
Bericht steht auf der Seite von N-TV
Duqu-Malware auf eigenen Rechnern: Hacker greifen Kaspersky an - n-tv.de
Hacker greifen Kaspersky an
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winchester -
10. Juni 2015 um 18:53
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Auf WinFuture wird auch davon berichtet.
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Nach Heise-Security hat ein Mitarbeiter eine Trojaner-Mail geöffnet und damit den Anfang der Infektion ausgelöst.
Interessant ist auch, dass es nur im Arbeitsspeicher vorkommt und zu keinen Zeitpunkt Daten auf die Festplatte schreibt.Spionage-Trojaner wütete im Netzwerk von Kaspersky | heise Security
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Zitat
Das Unternehmen gibt in einem Statement an, dass ein Mitarbeiter im asiatisch-pazifischen Raum auf eine Trojaner-Mail reingefallen ist und die Schadsoftware im Anhang ausgeführt hat. Folglich war das System der Virenjäger infiziert. Der Vorfall wurde eigenen Angaben zufolge erst im Frühjahr dieses Jahres entdeckt.
Ich finde es ok von Kaspersky das sie es zugegeben haben. Das macht um weiten nicht jeder Mitbewerber. Gut ist auch das man es dennoch gefunden hatte.
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Finde ich auch positiv, dass Kaspersky es zugibt. Sowas kann auch jeden passieren. Es zeigt, finde ich, dass dort auch nur Menschen arbeiten. Habe es eben bei computerbase gelesen, aber als erstes den Forenpost hier heute Morgen gesehen.
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Nach heise Security soll "Duqu 2.0" auch Atomverhandlungen im Visier gehabt haben, weshalb jetzt die Schweiz und Österreich gegen Unbekannt ermitteln.
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